Splashpages  Home Games  Specials  Kurz vorgestellt: Spot the Differences! Party  Kurz vorgestellt: Hidden Cats in Berlin
RSS-Feeds
Podcast
https://splashgames.de/php/images/spacer.gif
In der Datenbank befinden sich derzeit 376 Specials. Alle Specials anzeigen...
Specials Eventspecials

Kurz vorgestellt: Hidden Cats in Berlin
«  ZurückIndexWeiter  »

Bei Silesia Games geht es zu wie beim Brötchenbacken. Nachdem sie erst vor wenigen Wochen Purrfect Rescue herausgebracht haben, ist nun schon wieder die nächste Portierung ihrer beliebten Hidden Cats in …-Reihe dran. Diesmal haben sich die Katzen dabei in Deutschland versteckt. Um genauer zu sein, in unserer Hauptstadt Berlin.

Wer bisher noch nie etwas von den Hidden Cats in …-Spiele gehört hat, hier nochmal eine schnelle Erläuterung, worum es sich dabei handelt.
Im Grunde genommen handelt es sich bei den Spielen um klassische Wimmelbildspiele, bei denen hunderte von Hand gezeichnete Katzen gefunden werden müssen. Die Kätzchen haben sich dabei schon in zahlreichen verschiedenen Metropolen wie New York, Rom oder London versteckt, wobei natürlich nicht die gesamten Städte abgesucht werden mussten. Stattdessen gibt es immer ein großes handgezeichnetes Wimmelbild, das eine Szene der jeweiligen Stadt inklusive einiger Wahrzeichen zeigt. Zusätzlich dazu gibt es noch Bonus-Level, die kleiner sind und jeweils typische Orte der Städte darstellen. So durften wir in den vorherigen Teilen bereits am Trevi-Brunnen in Rom oder im Pariser Louvre nach Katzen suchen.

Im nun erschienenen Hidden Cats in Berlin ist all dies ganz genau so. Auch hier erwartet einen wieder ein großes, per Hand gezeichnetes Wimmelbild, das neben einem Späti ebenso Teile der Berliner Mauer, die Siegessäule, das Brandenburger Tor und viele weitere typische Gebäude und Wahrzeichen der Stadt zeigt. Wie immer ist das Bild anfangs noch sehr farblos. Erst durch das Auffinden der Katzen färbt es sich nach und nach ein und wird so zu einem strahlenden Gemälde, das man sich ebenso gut und gerne als Bild an die Wand hängen würde.
Die Katzen auf diesem großen Wimmelbild sind noch relativ leicht, zu finden, zumal es auch immer ein Miauen zu vernehmen gibt, wenn man eines (oder mehrere) im Bildausschnitt hat. Dennoch ist es natürlich sehr von Nutzen, dass man weit in das Bild hineinzoomen und ebenfalls die ein oder andere Hilfe nutzen kann, wenn man eine Katze mal nicht findet.

Wer bereits vorher ein Hidden Cats in …-Teil gespielt hat, wird wissen, dass manche der Katzen, die es zu finden gilt, spezielle Katzen sind. Diese Katzen stehen nämlich Pate für reale Katzen, die gerettet wurden. Wenn man eine solche Katze findet, bekommt man aber nicht nur ein schönes Bild der echten Katze zu sehen, es werden dadurch auch die Bonus-Levels freigeschaltet. Insgesamt gibt es davon sieben Stück, wobei sie einen immer in mehr oder weniger typische Berliner Orte versetzen. So dürfen wir hier zum Beispiel im Tiergarten, im Hauptbahnhof oder an der Berliner Mauer nach Katzen jeweils 50 bis 100 suchen. Im Gegensatz zum normalen, großen Wimmelbild, das man sowohl im normalen Modus (100 versteckte Katzen, 3 Hinweismöglichkeiten) als ebenso im fortgeschrittenen Modus (200 Katzen + besonders Katzen und Personen. Tipps müssen freigeschaltet werden) spielen darf, sind die Katzen hier wesentlich besser versteckt. Hier können sie nämlich auch als Teil eines Musters, eines Gegenstands oder Ähnliches versteckt sein.
Wenn man alle Katzen, Personen etc. zusammenrechnet, muss man in allen Levels zusammen 970 Gegenstände suchen, was, wie ich finde, eine ordentliche Zahl ist.


Fazit:
Wie alle vorherigen Teile ist auch Hidden Cats in Berlin das perfekte Spiel für zwischendurch. Das Suchen nach den Kätzchen, in den schön gestalteten und per handgezeichneten Wimmelbildern ist sehr entspannend und lässt jeglichen Stress in wenigen Minuten vergessen. Die paar Euro, die das Spiel kostet, sind also wahrlich gut investiert.

«  ZurückIndexWeiter  »


Special vom: 27.09.2024
Autor dieses Specials: Stefan.Heppert
Weitere Seiten innerhalb dieses Specials können über das seitliche Menü links oben aufgerufen werden.
Zurück zur Hauptseite des Specials