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Kurz vorgestellt: Hidden Cats in Rome
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Mama Mia! Geht das schon wieder los? Nachdem wir sie erst vor kurzem in ganz aus ihren Verstecken geholt haben, sind Silesia Games' kleine süße Kätzchen aus der Hidden Cats in ...-Reihe einmal mehr verschwunden. Diesmal haben sie es sich in Rom zwischen Kolosseum und Pizzeria gemütlich gemacht.

Insgesamt ist Hidden Cats in Rome nun bereits das sechste Spiel der Reihe, welches auf der Xbox erschienen ist. Am eigentlichen Spielprinzip hat sich dabei nie etwas geändert. Wie schon in Paris, New York oder London geht es in Rom darum, in handgezeichneten Bildern versteckte Kätzchen ausfindig zu machen.
Im einfachen Modus sind es insgesamt 100 Schmusekater, die es sich überall gemütlich gemacht haben. Nachdem man diese alle gefunden hat, kann man sich anschließend noch in den Fortgeschrittenen-Modus begeben, wo 200 weitere Katzen sowie um die zehn Personen, die sich ebenfalls auf dem Wimmelbild befinden, darauf warten, gefunden zu werden. Im Gegensatz zu den Kätzchen im normalen Modus verstecken sich diese Samtpfoten hier ebenfalls immer an unterschiedlichen Stellen, womit dieser Modus auch zum nochmaligen Spielen einlädt. Hier halten sich übrigens ebenso besondere Katzen versteckt, die beim Auffinden nicht nur mit einer Art Spielkarte samt Bild präsentiert werden, sondern auch Bonus-Level freischalten.
Insgesamt gibt es sieben solcher Bonus-Level, die allesamt kleiner als das große Wimmelbild ausfallen und besondere Orte darstellen. Wer die vorherigen Spiele der Reihe gespielt hat, wird wissen, dass diese Bonus-Level zwar kleiner ausfallen als das große Wimmelbild bei den beiden anderen Spielmodi, aber im Vergleich dazu sogar etwas Komplizierter ist. Am Trevi-Brunnen, in der Eisdiele oder in Nero's Arena gilt es nämlich nicht nur komplett gezeichnete Katzen zu finden. Stattdessen können es hier auch nur kleine Katzenköpfe sein, die sich irgendwo als Teil eines Musters verstecken.

Wenn man beim Auffinden der Katzen nicht weiterkommt, gibt es aber selbstverständlich ebenfalls diesmal wieder die gewohnte Möglichkeit, sich Hilfe einzuholen. Wie in den vorherigen Teilen kann man sich nämlich auch jetzt anzeigen lassen, wo ein Kätzchen sich versteckt hat. Natürlich geht das aber nicht unendlich oft. Im normalen Modus steht einem diese Hilfe zehnmal zur Verfügung. Im Modus muss man hingegen erst andere, bestimmte Katzen finden, um sich so Hilfen freizuspielen. In den Bonus-Leveln gibt es hingegen sogar immer nur eine einzige Möglichkeit, die Hilfe zu aktivieren.
Ganz ohne Beschränkungen gibt es hingegen die soundtechnischen Hinweise. Hat man gerade einen Ausschnitt des Bildes auf dem Bildschirm, in dem sich eine Katze versteckt, so hört man ein Miauen. Wenn man das hört, sollte man also doch noch einmal genauer hinschauen.

Genau wie das Gameplay, ist auch der Grafikstil unangetastet geblieben. Somit wurde Rom, sowohl das große Level als ebenso die kleineren Orte in den Bonus-Leveln, wunderschön per Hand gezeichnet und in Szene gesetzt. Anfangs kommt die ansonsten so belebte Metropole am Tiber allerdings noch im reinen schwarz-weiß. Erst wenn man alle Katzen an einem Haus oder anderen bestimmten Abschnitten gefunden hat, erstrahlt die Stadt nach und nach in bunten Farben, bis sie am Ende komplett in Farben getaucht wurde.
Untermalt wird der schön anzusehende Rätselspaß, wie gewohnt, mit einer unaufdringlichen Hintergrundmusik, die das Ganze perfekt einrahmt. Zudem gibt es immer wieder kleine Soundeffekte, die den Geräuschen der Stadt nachempfunden sind und das Ganze noch lebendiger wirken lassen.


Fazit:
Wenn Hidden Cats in … draufsteht, weiß man, was man bekommt. Nämlich ein wundervoll per handgezeichnetes Wimmelbildspiel, das einen in aller Ruhe süße Kätzchen suchen lässt. In Hidden Cats in Rome ist das natürlich nicht anders, weshalb Freunde und Freundinnen der Reihe oder der Genres insgesamt wieder ohne Überlegen zugreifen können.

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Special vom: 30.07.2024
Autor dieses Specials: Stefan.Heppert
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