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Design |
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Die PS3 kommt diesmal in drei Farben daher. Neben dem klassischen
Schwarz und Silber, springt Sony auf den Trendzug der Farbe Weiß a la
iPod und Co. Zu bemerken sei noch, dass zum Launch lediglich die
schwarze PS3 ausgeliefert wird, Silber und Weiß folgen in den nächsten
Monaten.
Das gesamte Design wirkt wesentlich eleganter und modischer:
Aerodynamisch geformt, wenig Kanten und gleichzeitig schlicht. Von der
Größe her wird die PS3 der PS2 entsprechen und ebenfalls vertikal oder
horizontal aufgestellt werden können. Größter Unterschied: Es wird
keine ausfahrbare CD-Lade geben, stattdessen setzt Sony auf ein
Slot-In-Einzug. Eine weitere Veränderung besteht im Austausch der
Memorycard-Ports durch Memorystick-Slots. Es werden von Sony Pro- und
Duo Sticks, sowie SD- und Flashkarten unterstützt.
Die Slots werden
unter einer Klappe versteckt. Überhaupt scheinen die alten Slots für
Controller und Memorycard ausgedient zu haben, denn auch die Controller
werden nun über USB-Anschlüsse mit der Konsole verbunden. Zusätzliche
USB-Anschlüsse komplettieren das reichhaltige Angebot an Verbindungen
für z.B. Mikrophone, Kameras oder Lenkräder.
Doch
die PS3 kann in dieser Beziehung noch mehr. Via Bluetooth, einer
Funkverbindung für kurze Distanzen, kann der Besitzer einer PS3 sieben
(!) weitere Controller anschließen. Enorm für eine Konsole, doch noch
immer nicht das Ende der Anschlussorgie. Über die sogenannte
Wi.Fi-Technologie ist es möglich noch drei weitere PSP's in das
Controllernetzwerk einzufügen. Den Überblick verloren? Kurz gesagt, es
lassen sich, so fern Hardware vorhanden, sage und schreibe 14 Spieler
gleichzeitig vor einer PS3 zum Zocken vereinen.
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