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Der Controller |
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 Am Aussehen des neuen Controllers hat sich im Vergleich zum beliebten ‚Dual Shock‘ der PS2 nicht viel getan. Doch sobald Du ihn in der Hand hältst (wobei Du bis zu 20 Meter von der Konsole entfernt sein darfst) wirst Du feststellen das das neue Eingabegerät viel leichter ist. Das liegt daran, dass Sony diesmal auf die Rumble-Funktion verzichtet hat und somit die zwei Motoren im Controller fehlen.
Als weitere Neuerung hat der neue Controller Bewegungssensoren, die via Bluetooth jede Bewegung des Pads wahrnehmen. Hier hat Sony wohl ein wenig von Nintendo abgeschaut. Ebenfalls erneuert wurden die Schultertasten L2 und R2, die nun lang gezogen sind und beim Drücken ein wenig nach hinten schwenken.
Da der neue Controller, wie es mittlerweile üblich ist, drahtlos funktioniert, wurde ihm ein Akku eingebaut. Der soll voll aufgeladen rund 30 Stunden Spielspaß überstehen. Falls er doch einmal sein Geist aufgibt, kannst Du den Controller einfach über ein USB-Kabel an die Konsole anschließen, wobei sich der Akku dann auch während Du zockst auflädt.
Das ewige Streitthema: der Preis
Eines der größten Streitthemen der letzten Monate war der Preis. Auf der einen Seite sagen die Verbraucher, das 499 Euro für die Core-Version bzw. 100 Euro mehr für die Premium-Version (die zusätzlich eine 60GB Festplatte, einen Speicherkartenleser und einen WLAN-Anschluss mitbringt) einfach viel zu viel ist. Natürlich ist Sony oder besser gesagt Sonys Computer Entertainment (SCE) -Boss Ken Kutaragi ganz anderer Meinung. Er betrachtet die PS3 nicht als Spielkonsole sondern als Computer. Und als solcher sei die Playstation 3 eine sehr günstige Investition. Doch was bekommst Du für den doch sehr stolzen Preis geboten? |
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