Im dritten Jahr ihrer Existenz beschlossen die Bitmap Brothers eine Fortsetzung ihres Erstlings. Um dem Spiel eine besondere Note zu geben, taten sie sich mit dem Record Label Rhythm King und der Dance Music Gruppe von Tim Simenon "Bomb the Bass" zusammen. Dadurch hatte das Spiel neben der bereits üblichen Grafik und dem Gameplay auch das erste Mal „reale“ Musik zu bieten. In diesem Fall war es ein Remix des Bomb the Bass Hits „Megablast“.

Xenon 2 wurde ein Klassiker. Die Entscheidung Musik mit ins Spiel zu nehmen, wurde schon bald zu einem hervorstechenden Merkmal der Bitmap Brothers. Für Speedball 2 und Gods arbeiteten sie mit Nation XII zusammen. Für Magic Pockets remixten sie Betty Boos „Doin the Doo“.

Als die Firma beschloss intensiver mit Spielemagazinen zusammenzuarbeiten - man gab den Magazinen die Möglichkeit Demos auf ihren Coverdisketten herauszubringen - konnten sie ihren Bekanntheitsgrad weiter steigern. Die erste Demo, die einem Magazin beigelegt wurde, war der Klassiker „Cadaver“, den man für den Amiga und den Atari ST herausbrachte.