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Madden NFL 25

Entwickler: Tiburon
Publisher: Electronic Arts

Genre: Sport
USK Freigabe: Freigegeben ab 12 Jahren gemäß § 14 JuSchG.
ca. Preis: ab 69,99 €

Systeme: PC, PlayStation 4, PlayStation 5, Xbox One, Xbox Series X/S

Inhalt:

Nachdem EA mit College Football 25 nicht nur für Begeisterung bei den College-Football-Fans ausgelöst hatte, sondern mit viel Liebe zum Detail auch neue Maßstäbe im Genre setzte, sind viele gespannt, wie sie es nun beim neuesten Madden angegangen sind. Haben sie versucht, das in College Football 25 gezeigte noch einmal zu überbieten, oder setzen sie auf die starke Marke und gehen ihren Weg der nuancierten Neuerungen und Verbesserungen weiter? Unser Test zu Madden NFL 25 wird es zeigen.



Meinung:

Wer College Football 25 selber gespielt oder zumindest meinen Test zum Spiel gelesen hat, wird wissen, welches footballerische Meisterwerk EA damit geschaffenen hat. Mit über 130 FBS-Teams hatte es nicht nur einen riesigen Umfang, es bot zudem auch eine noch nie dagewesene Authentizität. Schließlich bot es zu jedem Team die originalgetreue Einlauf-Zeremonie, Fangesänge und zahllose kleine Details, die das Erlebnis College Football auf fantastische und Weise herübergebracht hat.
Was College Football-Fans freute, sorgt bei EA aber auch für ein gewisses Dilemma. Schließlich hat man sich damit nicht nur eigene Konkurrenz für Madden eingebrockt, sondern ebenso die Messlatte selber sehr viel weiter nach oben geschraubt, als man es in den letzten Jahren mit der großen Football-Reihe je getan hat. Football-Fans werden dieses Jahr also noch kritischer hinschauen und hinterfragen, wenn Madden NFL 25 nicht, zumindest ähnlich, imposant wird.

Man darf keine riesigen Sprünge erwarten
Bevor wir genauer auf das neueste Madden und dessen Neuerungen und Verbesserungen zu sprechen kommen, noch eines kurz vorweg. Bei all der Euphorie über das in College Football 25 Gezeigte, darf man natürlich nicht vergessen, dass EA für das Spiel quasi alle Zeit der Welt hatte, es so optimal wie nur möglich zu gestalten. Schließlich war der letzte Teil nicht nur 11 Jahre her, man kündigte es auch erst relativ spät an, sodass die Hauptarbeit bereits getan war. Bei Madden verhält es sich bekanntermaßen etwas anders. Hier weiß jeder, dass jedes Jahr ein neuer Teil erscheint, weshalb die Entwickler*innen natürlich weniger Zeit haben, die sie in das Spiel investieren können. Folgerichtig kann es bei Madden gar keine riesigen Sprünge geben, die einige nun aber eben genauso erwarten.

Es macht BOOM!
Doch was bietet Madden NFL 25 jetzt für (kleine) Neuerungen?
Die allerwichtigste ist dabei sicherlich die BOOM Technologie. Hinter diesem sehr fancy klingenden Wort verbirgt sich im Grunde eine überarbeitete Mechanik, die Tackles (Zweikämpfe) noch abwechslungsreicher und intensiver wirken lassen soll. Hinter dem Ganzen steckt natürlich jede Menge Technik und Physikberechnungen, bei denen Timing, Größe, Gewicht und Momentum eine wichtige Rolle spielen. Aus all dem werden dann unzählige unterschiedliche Tacklings berechnet, die man anschließend auf dem Spielfeld zu Gesicht bekommt. Teil dessen ist auch ein sogenanntes Ballträger-Gleichgewicht- und Recovery-System, welches dafür sorgt, dass balltragende Spieler oder ebenso Quarterbacks sich ebenfalls aus Tackles befreien können bzw. denen standhalten können und so doch den Ball werfen bzw. weiterlaufen können. Ich würde zwar nicht so weit gehen und sagen, dass dadurch kein Tackling mehr einem anderen gleicht, aber weit ist man davon jetzt nicht mehr entfernt. Auf jeden Fall ist damit für jede Menge Abwechslung und einen höheren Grad an Realismus gesorgt.
Unterstützt wird das Ganze zusätzlich noch durch neue Fanganimationen, die ebenfalls aufgrund der nochmals verbesserten Ballphysik zustande kommen. Nun kann es nämlich auch mal passieren, dass ein Wide Receiver den Ball erst im Nachfassen sichern kann oder dass ein sicher geglaubter Ball durch die Hände flutscht (Stichwort Butterfinger).

Neue Regeln
Ebenfalls neu ist natürlich auch die neue Kickoff-Regel, die ab dieser Saison in der NFL Einzug hält. Die neue Regel, in der sich ganz einfach gesagt Offense und Defense näher zueinander aufstellen und erst starten dürfen, wenn der Ball vom Returner aufgenommen wurde, soll das Spiel noch sicherer machen. Und auch wenn die virtuellen Ebenbilder der echten Spieler zwar nicht Gefahr laufen, sich zu verletzen, ist es natürlich schön, dass diese neue Regel, genau wie die neue Onside-Kick-Regel, von Anfang an im Spiel enthalten ist.
Keine neue Regel, aber ebenfalls neu, ist obendrein die neue Kicking-Mechanik. Wer College Football 25 gespielt hat (oder noch spielt) wird diese bekannt vorkommen, denn im Grunde wurde diese 1:1 von dort übernommen. Genau wie bei den College-Spielen gibt es nun also auch in Madden eine horizontale Anzeige für die Genauigkeit und eine vertikale Anzeige für die Power des Kicks. Diese neue Mechanik sorgt nicht nur für ein wenig frischen Wind, sondern macht das Kicken tatsächlich ebenfalls etwas herausfordernder. Konnte man in den vorherigen Teilen locker von der 50-Yard-Linie zwischen die Torstangen, so ist es diesmal sogar aus 40 Yards nicht mehr ganz so sicher, ob man die Punkte macht. Daraus ergibt sich natürlich auch eine ganz andere Spieldynamik. Konnte man früher sicher auf das Field Goal gehen, muss man jetzt doch etwas mehr Risiko eingehen und den ein oder anderen Wurf mehr ausführen, um näher an die Endzone zu kommen.

Das sehen nur Experten
Während all das auch ungeübte Madden-Spieler sehen und genießen können, sind andere Verbesserungen wohl nur für echte Madden-Experten sichtbar. Um zu erkennen, dass es neue teamspezifische Spielzüge gibt oder Verteidigungsschemata, wie etwa Cover 2, von der KI jetzt sehr viel besser ausgeführt werden, muss man tatsächlich schon einige Stunden Maden gespielt haben (und obendrein Ahnung von der Materie haben). Dennoch ist es toll, dass EA an genau solchen kleinen Details (wovon es noch einige mehr gibt) weiter arbeitet und sie stetig verbessert. Denn genau diese Details sind es, die schlussendlich dafür sorgen, dass sich Madden NFL mit jedem einzelnen Teil realistischer anfühlt, so wie es eben auch dieses Jahr wieder gelungen ist.

Was macht der Franchise-Modus?
Während es beim Gameplay von vornherein klar war, dass es lediglich kleinere Anpassungen geben wird, verhält sich das bei den Spielmodi ein wenig anders. Gerade beim Franchise-Modus haben sich Fans, nach dem grandiosen Pendant in College Football 25, eine klare Verbesserung erhofft. Leider ist diese in großen Teilen aber ausgeblieben. Die Draft Night wurde zwar überarbeitet, sodass fortan NFL Commissioner Roger Goodell die Rookies auf der Bühne empfängt und Experten den jeweiligen Pick umgehend bewerten, aber ansonsten? Eine frisch konzipierte Franchise-Zentrale, die dynamische Storylines und strategische Einblicke liefert, sowie mehr Möglichkeiten, Teams und Saison auf der Team-Builder-Webseite anzupassen, sind zwar ganz nett. Aber eben nicht mit dem grandiosen Rekrutierungssystem aus College Football 25 zu vergleichen. Warum kann man hier nicht auch auf ähnliche Art und Weise seine zukünftigen Rookies Suchen bzw. in der Free Agency neue Spieler anheuern? Stattdessen hat man hier auf das altbekannte Modell gesetzt, das zwar ebenfalls funktioniert, aber eben nicht so unterhaltsam ist.
Das soll jedoch nicht heißen, dass der Franchise-Modus keinen Spaß macht. Gerade für mich, der kein Fan des Ultimate Team-Modus ist, ist der Franchise-Modus noch immer der wichtigste Part des Spiels. Und ich freue mich, dass es trotz alledem auch diesmal wieder viel Spaß bereitet, seine Lieblings-Franchise zu managen. Ein paar echte Gameplay-Neuerungen wären dabei aber dennoch schön gewesen.

Der (beliebte) Ultimate Team-Modus
Das es den Ultimate Team-Modus wieder gibt, habe ich ja gerade eben schon verraten. Und wer meine Sport-Simulations-Rezensionen bereits mehrfach gelesen hat, wird auch wissen, weshalb ich ihn nach wie vor kaum spiele. Der Grund dafür ist, wie in jedem vergleichbaren Spielmodus in anderen Sportspiel-Reihen, die ganz offensichtliche Pay-2-Win-Masche. Um hier erfolgreich zu sein, oder auch nur ein wenig Spaß in den Spielen gegen andere Spieler*innen zu haben, ist es nämlich leider nach wie vor unabdingbar, mit Echtgeld sein Team zu verbessern. Ansonsten ist das grinden eine absolute Qual und jedes Spiel schon von vornherein zum Scheitern verurteilt.
Wenn Du zu den zahlreichen Spieler*innen gehörst, die diese Qual auf sich nehmen oder aber eben gerne noch weiteres Geld für Packs ausgeben, dann gibt es für Dich sogar noch ein paar gute Nachrichten. Denn genau wie der Franchise-Modus wurde ebenso der Ultimate Team-Modus um ein paar Verbesserungen reicher. Neben weiteren Belohnungen, die über das ganze Jahr verteilt werden, gibt es auch neue Anpassungsmöglichkeiten, die Aufstellungsanpassungen vereinfachen und neue Herausforderungstypen, Solo-Saisons und neue Playbook-Inhalte in jedem Update bieten werden. Zudem gibt es sogar gänzlich neue Spielmöglichkeiten, wie etwa die Epic Challenges oder 6v6-Arcade-Events.

Wirst Du der nächste Patrick Mahomes?
Als dritten Spielmodus gibt es auch diesmal wieder den Superstar-Modus, in dem es wieder darum geht, seinen eigenen Spieler durch die NFL zu führen. Den Anfang macht dabei das Scouting Combine, also jene Veranstaltung, in der die kommenden Rookies ihr Können und ihre Physis unter Beweisstellen müssen. Je besser man diese Minispiele absolviert, desto früher wird einen Roger Goodell anschließend in der Draft Night auf die Bühne rufen, um Teil einer Franchise zu sein.
Anschließend gilt es während der NFL-Spiele sein Können zu zeigen. Dabei hat man jeweils bestimmte Aufgaben, die es zu meistern gilt. Je besser man diese erledigt, desto eher erhält man Fähigkeiten- und Ausrüstungsgegenstände, mit denen man seinen Spieler verbessern kann.
Zwischen den Spielen gibt statt der Madden-Cast-Sendung, in der über die Eigen-Entwicklung gefachsimpelt wurde, nun wieder mehr Story, wobei diese durch Mails, Pressekonferenzen, Gespräche vorangetrieben wird. Die Interviews und Gespräche dienen dabei aber nicht nur der Unterhaltung, sondern haben tatsächlich auch Auswirkungen auf den weiteren Spielverlauf. Wenn wir positiv über Mitspieler reden, bekommen diese zum Beispiel einen Bonus.
Ein besonderer Clou ist die Möglichkeit, seinen Avatar aus EA Sports College Football 25 "Road to Glory" zu importieren, wenngleich dies auch nur auf der PS5 und Xbox Series X/S möglich ist.
Möchte man hingegen mit einem gänzlich neuen Charakter anfangen, gibt es immerhin neue Gesichter, Haare, Tattoos und mehr, mit dem man seinen Charakter anpassen kann.

Gestalte die NFL, wie Du willst
Apropos anpassen. Neben den drei großen Spielmodi bietet einen Madden NFL 25 auch wieder den Teambuilder an, in dem man eigene Logos hochladen und so Trikots, Helme oder Stadien neu gestalten kann. Zudem kann man natürlich ebenso die Teams ganz nach seinen Wünschen umbauen oder aber auf Roster der Community zurückgreifen, wobei diese von ganz aktuellen Rostern bis hin zu Legenden-Rostern alles anbieten, was man sich als NFL-Fan nur wünschen kann.

Neue Maßstäbe
Bis College Football 25 erschien, dachte ich immer, dass sich Madden toll präsentiert. Denn ganz gleich, ob die Stadien oder Spieler, in Madden sah vieles wirklich sehr authentisch aus. Doch dann kam College Football 25. Und was man hier zu Gesicht bekam, setzte einfach gänzlich neue Maßstäbe. Folgerichtig betrachtete ich das Aussehen von Madden NFL 25 nun noch genauer und muss sagen, dass auch das neueste Madden nicht mit College Football 25 mithalten kann. Klar sind die zahlreichen neuen Animationen schick und lassen das Spielgeschehen realistisch ablaufen. Und natürlich sehen ebenfalls ein Großteil der Spieler wieder aus wie ihre realen Vorbilder und ja, auch die Stadien sind allesamt unheimlich gut getroffen. Dennoch fehlt mir hier einfach das Gewisse Etwas, das im College-Pendant für so viel Begeisterung sorgte. Dort spürte man in jeder einzelnen Sekunde, mit wie viel Liebe zum Detail gearbeitet wurde – und genau das vermisse ich hier etwas. Schon allein die Tatsache, dass das erste Spiel meiner Philadelphia Eagles nicht wie in Echt in São Paulo, sondern einfach im heimischen Lincoln Financial Field stattfindet, ist etwas, was in College Football 25 nicht aufgetreten wäre. Natürlich mag es auch an Lizenzproblemen liegen, dass das Corinthians Stadion nicht im Spiel enthalten ist, aber dennoch hätte man sich zumindest eine Alternative einfallen lassen können.

Ex-Panther Greg Olsen ist an Bord
Beim Sound gibt sich Madden hingegen keinerlei Blöße. Neben den tollen Soundeffekten, die zum Beispiel dann auftreten, wenn es zu einem harten Tackle kommt, geben auch die Fans alles und singen ihre jeweiligen Fangesänge. Ganz neu sind zudem zwei neue Kommentatoren-Duos bestehend aus Kate Scott und Brock Huard bzw. Mike Tirico und Greg Olsen. Der aktuelle NBC Sunday Night Football-Kommentator Tirico und der dreimalige Pro Bowler und derzeitige Fox Sports Analyst Greg Olsen sowie Kate Scott (kommentiert im US-Fernsehen die Spiele der Philadelphia 76ers) und Brock Huard (ehemaliger Quarterback und jetziger FOX-Kommentator für die Spiele der UFL) sind somit Kommentatoren-Duo zwei und drei und unterstützen fortan das Hauptkommentatoren-Duo Brandon Gaudin und Charles Davis. Qualitativ gibt es unter den Duos übrigens keinerlei Unterschiede. Ganz gleich, wen man gerade hört, darf man sich sicher sein, dass man fachliche Kommentare und viele zusätzliche Informationen zum jeweiligen Spiel, Teams oder Spielern erhält.
So gut die sechs ihre Arbeit auch machen, so schade ist es natürlich, dass wieder einmal mehr kein deutscher Kommentar enthalten ist. Gerade in Anbetracht des Hypes, der nach wie vor in Deutschland für die NFL herrscht, wäre ein deutsches Kommentatoren-Duo bestehend aus Patrick „Coach“ Esume und Jan Stecker oder Björn Werner doch wirklich ein Traum gewesen.



Fazit:
Bild unseres Mitarbeiters Stefan.Heppert

Madden NFL 25 abschließend zu bewerten viel mir noch nie so schwer wie dieses Jahr. Im Grunde ist es nämlich ein grandioses Spiel, das zwar wieder nur einige punktuelle Verbesserungen bekommen hat, die dafür aber gelungen sind und die Serie wieder einmal ein Stückchen besser machen. Allerdings erschien vor ein paar Wochen eben auch EA Sports College Football 25 und das war, gerade was die Präsentation angeht, nochmal ein Stückchen imposanter. Aus diesem Grund ist Madden NFL 25 zwar wieder das beste Madden aller Zeiten geworden, aber eben nicht das beste Football-Spiel. Der Titel bleibt aber ja trotz alledem im Hause EA.



Madden NFL 25 - Klickt hier für die große Abbildung zur Rezension

Autor der Besprechung:
Stefan.Heppert

Screenshots


















Wertungen Pluspunkte Minuspunkte
Wertung: 9.125 Grafik: 8.75
Sound: 9.00
Steuerung: 9.25
Gameplay: 9.50
Wertung: 9.125
  • Realistischere Tackles
  • Neues Storytelling im Superstar- und Franchise-Modus
  • Überarbeitete Draft-Night
  • Neue Kommentatoren-Duos
  • Zahlreiche weitere kleinere Neuerungen und Verbesserungen
  • Keine großen Neuerungen
  • Einlaufzeremonien sind bei College Football 25 imposanter
  • Im Ultimate Team kann man nach wie vor nur mit Echtgeld konkurrenzfähig sein
  • In College Football 25 stecken mehr Details drin
  • Kein deutsches Kommentatoren-Duo

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Rezension vom: 27.08.2024
Kategorie: Sport
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