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EA Sports FC 24

Entwickler: Electronic Arts
Publisher: Electronic Arts

Genre: Sport
USK Freigabe: Freigegeben ab 12 Jahren gemäß § 14 JuSchG.
ca. Preis: ab 63,99 €

Systeme: Keine Untertitel vorhanden.

Inhalt:


Eine neue Zeitrechnung hat begonnen. Nach 30 Jahren FIFA geht EA eigene Wege und bringt seine Fußball-Simulation nun unter dem Namen EA Sports FC heraus. Mit dem neuen Namen gehen auch viele Erwartungen einher. Doch inwieweit unterscheidet sich EA Sports FC 24 nun tatsächlich vom letztjährigen FIFA? Unser Test wird es zeigen.



Meinung:

Eine Milliarde US-Dollar. Das ist eine Eins mit neun Nullen. Diese Summe wollte der Fußball Weltverband von EA haben, damit sie vier weitere Jahre FIFA auf ihre Fußball-Simulation schreiben dürfen. Zwar könnte sich Electronic Arts das in Anbetracht der über 1,5 Milliarde US-Dollar Umsatz, die sie jedes Jahr mit FIFA gemacht haben, locker leisten, dennoch hat sich der kanadische Konzern dagegen entschieden. Und so kam es dazu das anstatt eines FIFA 24 nun eben EA Sports FC 24 in den (virtuellen) Händlerregalen zu finden ist.

Aufgeräumtes Menü
Der Name ist aber nicht die einzige Neuerung, die EA's diesjähriges Fußballspiel zu bieten hat, wenngleich einem hier auch kein gänzlicher Neuanfang erwartet. Vielmehr handelt es sich um kleine Neuerungen, die das Spielerlebnis insgesamt noch einmal ein wenig verbessern sollen.
Die erste Neuerung, die man im Spiel antrifft, ist allerdings rein optischer Natur. Anstatt des etwas überfrachteten Kachelsystems, blickt man in den Menüs ab sofort auf eine aufgeräumte, schlichte linksseitig angeheftete Liste, die einem alles auf einen Blick zeigt. Natürlich ist es Geschmackssache, ob einem das nun besser gefällt oder nicht. Ich für meinen Teil finde es aber wirklich wesentlich schicker. Deswegen freue ich mich auch, dass dieses Menü-Design nicht nur im Hauptmenü zu finden ist, sondern durchs gesamte Spiel durchzieht.

Altbekannte Spielmodi
Aus dem schicken Menü heraus kann man auf altbekannte Spielmodi zugreifen. Neben dem Schnellen Spiel bzw. Anstoß und den Online-Freundschaftsspielen ist hier somit auch wieder der VOLTA-Modus zu finden. Zwar gibt es hier keinerlei nennenswerten Neuerungen, für ein paar kurzweilige Straßenfußball-Minispiele, alleine oder gemeinsam mit Freunden/Freundinnen ist der Modus aber dennoch gut geeignet. Für mehr aber leider nicht.

Werde zum besten Spieler der Welt
Für sehr viel länger anhaltende Unterhaltung sorgen hingegen die Karrieren, wovon es dieses Jahr gleich zwei unterschiedliche gibt.
Wer einen eigenen Spieler zu Weltruhm führen will, kann dies in der Profikarriere machen. Der Weg dorthin ist aber natürlich kein einfacher. Um überhaupt bei seinem Lieblingsverein zu landen, muss man Ziele erfüllen, wodurch man sich in den Fokus berühmter Vereine spielt. Erst dann kann man sich ran machen zum Superstar aufzusteigen und zum besten Fußballer der Welt zu werden. Unterstützt wird man dabei ab sofort von einem eigenen Agenten, der einem (gegen viel Geld) mit Rat und Tat zu Seite steht.

Spieler, Trainer und Manager
Wer nicht nur einen einzelnen Spieler, sondern das volle Ganze unter Kontrolle haben möchte, ist hingegen in der Trainerkarriere besser aufgehoben. Hier ist man nämlich nicht nur für das Geschehen auf dem grünen Rasen verantwortlich, sondern als Trainer und Manager auch gleich noch für die gesamte Mannschaft und den Verein.
Das Besondere dieses Jahr ist dabei, das man hierfür nicht extra einen eigenen Trainer erstellen muss. Wer will, kann nämlich auch auf zahlreiche original Trainer zurückgreifen und entweder deren echten Verein übernehmen oder ihn in seinen Lieblingsverein transferieren. Jürgen Klopp soll den 1. FC Köln endlich wieder zu altem Ruhm verhelfen oder Simone Inzaghi den AFC Wrexham in die Premier League führen? In EA FC 24 ist dies kein Problem. Schade ist allerdings, dass mit Edin Terzic lediglich ein realer Bundesliga-Trainer zur Auswahl steht. Hier hoffen wir nächstes Jahr natürlich auf Besserung.
Ebenfalls neu ist, das man zu Beginn eine grundlegende Taktik festlegen und Co-Trainer*innen anheuern kann, die diese Taktik den Spielern dann vermitteln. Hierbei sollte man natürlich tunlichst drauf achten, dass die Co-Trainer*innen auch die jeweilige Taktik bevorzugen. Ist dies nicht der Fall, haben sie nämlich weniger Einfluss auf die Spieler. Genauso wichtig sind aber auch die Sterne, die die Trainer*innen in den vier Kategorien Angriff, Mittelfeld, Abwehr und Torwart besitzen. Hat man Trainer*innen, die zusammengenommen eine bestimmte Anzahl an Sternen verfügen, hat nämlich auch dies positiven Einfluss auf die Entwicklungsfähigkeit der Spieler. Um wirklich das Beste aus den Spielern herauszuholen, kann man zudem individuelle Trainingspläne erstellen und ein Training vor dem Spieltag austragen, in dem nochmal die wichtigsten Taktischen Anweisungen trainiert werden. Alles wirklich interessant – natürlich vor allem für all diejenigen, die vorhaben eine längere Zeit bei einem Verein zu bleiben.
Darüber hinaus gibt es noch ein paar kleinere Neuerungen, wobei die Möglichkeit, Spiele nun auch von der Trainerbank verfolgen zu können, mir wirklich sehr gut gefallen hat. Natürlich macht man dies nicht die ganze Karriere über, ab und an ist es aber eine nette Abwechslung das Geschehen auch mal aus einer anderen Perspektive zu sehen.


Clubs mit Cross-Play
Ebenfalls wieder mit dabei sind die Pro Clubs oder besser gesagt einfach nur Clubs, wie sie nun genannt werden. Das ist aber nicht die einzige Neuerung, die dieser Modus erfahren hat. Sehr viel wichtiger ist, das er nun endlich Crossplay-Fähig ist, wenngleich hier auch direkt eine kleine Einschränkung genannt werden muss. Denn leider ist es nur möglich, generationsübergreifend miteinander zu spielen (also PS5 und Xbox Series X bzw. PS4 und Xbox One). Nichtsdestotrotz ist diese Neuerung ein echtes Highlight für alle Liebhaber dieses Modus.
Die dürfen sich zudem auch darüber freuen, dass die Saisons nun mit anschließenden Play-Offs ausgetragen werden, was für wesentlich mehr Spannung sorgt. Zusätzlich dazu ist es nun möglich, das die Clubs durch Erfolge an Bekanntheit gewinnen, wodurch diese mehr Einnahmen generieren, die man dann wiederum in größere Stadien investieren kann. Wenn ich das hier so aufzähle, hört sich das wenig spektakulär an, wer den Modus kennt und des Öfteren spielt,wird die Reichweite dieser Neuerungen aber sofort erkennen und sich dementsprechend drüber freuen.

Eine aufsehenerregende Neuerung, alte Probleme
Zu guter Letzt ist selbstverständlich auch der Ultimate Team-Mouds (ehemals FUT) wieder mit dabei. Die größte Neuerung ist hierbei sicherlich die Integration von Frauen. Wie kein anderes Thema in den letzten Jahren sorgte diese Entscheidung Seitens EA für hitzige Diskussionen, wobei so mancher (Influencer) mit heftigen sexistischen Äußerungen seine Abneigung gegenüber dieser Neuerung kundtat. Ich für meinen Teil, kann diese Diskussion nicht nachvollziehen, sondern freue mich sehr über diesen Schritt. Schließlich zeigte die letzte Frauen Fußball-Weltmeisterschaft, das auch die Damen tollen Fußball spielen können. Weshalb ich sehr hoffe, das die Integration der Frauen in den UT-Modus nochmal für einen Aufschwung des Frauen-Fußballs sorgen wird - verdient hätten es die Fußballerinnen auf jeden Fall.
Nicht ganz so hitzig diskutiert, aber dennoch bei weitem nicht von jedem positiv angenommen, wurde die zweite große Neuerung im Ultimate Team-Modus. Ab sofort ist es nämlich möglich, Karten zu verbessern. Durch das Erfüllen von Aufgaben kann man so aus einer Bronze-Karte eine 80er-Karte machen. Was sich wirklich gut anhört, hat aber einen kleinen Haken. Denn leider lassen sich manche dieser Evolution genannten Verbesserungen nur gegen Münzen bzw. FC Points freischalten. Dies betrifft zum Beispiel das Relentless-Winger-Upgrade, das die stärkste Evolution für Goldkarten darstellt. Wer diese haben möchte, muss entweder sehr lange spielen oder aber FC Points gegen Echtgeld kaufen. Das ist aber natürlich noch lange nicht die einzige Möglichkeit, sich mit zusätzlichen Geld Vorteile zu verschaffen. Denn nach wie vor kann man auch Packs kaufen, in denen starke Spieler*innen stecken. Trotz aller Neuerungen ist dieser Modus also nach wie vor sehr von Pay-2-Win geprägt und jeder der eine Chance haben möchte, auch nur ein Spiel zu gewinnen, kommt quasi nicht daran vorbei zusätzliches Geld zu investieren. Ich finde diese Methode nach wie vor sehr bedauerlich (und das betrifft nicht nur FIFA bzw. nun EA Sports FC 24, sondern jedes Sportspiel, in dem es einen Modus mit solchen Praktiken gibt). Schließlich gibt es auch Spieler*innen die entweder keine Lust haben, nochmal Geld zu investieren oder es sich ganz einfach nicht leisten können. Ich hoffe immer noch sehr, das EA (und die anderen Publisher) dies irgendwann einsieht und es zumindest so einrichtet, das all diejenigen, die keine zusätzlichen Packs kaufen, unter sich bleiben können. So würden dann auch diese Spieler*innen ihren Spaß an diesem Modus haben anstatt sich jedes Mal über eine haushohe Niederlage zu ärgern und den Modus frustriert den Rücken kehren.

Riesige Auswahl
Nachdem ich nun alle Spielmodi (mehr oder weniger) ausgiebig erläutert habe, komme ich zu dem eigentlich wichtigsten Punkt bei einem Fußballspiel - dem Geschehen auf dem Rasen. Dazu gehören natürlich auch die Ligen und Teams, die man dort auflaufen lassen kann. Wie zu FIFA-Zeiten lässt sich auch EA Sports FC 24 dabei nicht lumpen und verfügt über 30 Ligen, mit über 700 Teams und 19.000 Spieler*innen. Neben den großen Ligen wie der Premier League, Bundesliga, Serie A (hier sind mit Atalanta Bergamo, SS Lazio Rom und SSC Napoli drei Teams leider nicht lizenziert) oder der spanischen La Liga gibt es somit auch zahlreiche kleinere Ligen wie unserer eigenen 2. und 3. Liga, der österreichischen Bundesliga oder der MLS. Auch die saudi-arabische Roshn Saudi League, die zuletzt für viel Furore sorgte, ist mit enthalten. Zudem können alle namhaften Club-Wettberwerbe wie UEFA Champions League, die UEFA Europa League, die UEFA Europa Conference League und die CONMEBOL Libertadores ausgetragen werden. Mit der Google Pixel Frauen-Bundesliga und der französischen Liga F sind zudem zwei ganz neue Frauen Fußball-Ligen mit dabei, was die Aussage, das EA Sports den Frauen-Fußball mehr unterstützen will, nur untermauert. Nun kann man nämlich auch hier mittlerweile aus fünf voll lizenzierten Frauen Fußball-Ligen (die Barclays Women's Super League, die D1 Arkema und die National Women's Soccer League waren bereits im letzten Jahr dabei) auswählen, sowie an der UEFA Women's Champions League teilnehmen. Wie ich finde ist das ein richtiger und wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Ich hoffe, an dieser Stelle nächstes Jahr sogar noch weitere Frauen Fußball-Ligen nennen zu dürfen - ein paar gute gibt es da ja noch (ich denke da z.B. an die Serie A der Frauen oder die japanische WE League).

Hypermotion V und neue PlayStyles
Nicht nur der Umfang an Mannschaften kann überzeugen, auch auf das Gameplay trifft dies zu. Dank Hypermotion V gibt es zahlreiche neue Animationen, die für mehr Realismus und Abwechslung auf dem Spielfeld sorgen. Ermöglicht wird dies durch eine besondere Tracking-Technik, die es erlaubt, ähnlich wie die ProPlay-Technologie in NBA 2K24, Bewegungen direkt im Spielgeschehen anstatt vor dem Green Screen aufzunehmen. Da hierbei auch zahlreiche Spitzenspiele mit Topstars getrackt wurden, konnten so auch zahlreiche typische Bewegungen internationaler Superstars ins Spiel integriert werden. So kann man hier zum Beispiel Erling Haalands berühmte Schusstechnik bewundern.
Für noch mehr Realismus sollen zudem die neuen PlayStyles sorgen. Hierunter sind 34 Attribute verborgen, die, je nach Spieler, individuell zusammengesetzt wurden. So soll der Spielstil jedes Spielers möglichst exakt wiedergegeben werden. In der Praxis zeigt sich schnell, das dieses System tatsächlich gut funktioniert. Denn nicht nur bei Stars, selbst bei unbekannteren Spielern kann man dessen generellen Spielstil zumindest erkennen, womit es auf dem Rasen noch mehr Abwechslung und Individualismus zu beobachten gibt. Stars, wie etwa Erling Haaland verfügen obendrein oft noch über sogenannte PlayStyles+, die ihnen Vorteile verschaffen. Einige Stars können so zum Beispiel besonders gute Freistöße schießen oder besonders schnell Sprinten.

Es geht langsamer zur Sache
Was einem direkt nach dem Anpfiff auffällt, ist zudem die etwas trägere Spielgeschwindigkeit. Diese macht sich vor allem bei Pässen bemerkbar, die nun nicht mehr ganz so einfach an den Mann bzw. die Frau gebracht werden können. Selbiges gilt auch für die Dribblings, die ebenfalls vom etwas langsameren Spieltempo betroffen nun nicht mehr ganz so effektiv sind.
Was natürlich nicht fehlen darf, ist die obligatorische Verbesserung der KI, wobei hierbei dieses Jahr allem Anschein nach in erster Linie auf deren Reaktion geachtet wurde. Wenn man nicht genau getimte Grätschen ansetzt, springen die Gegnerischen Spieler*inne jetzt nämlich einfach drüber hinweg. Doch nicht nur bei Zweikämpfen agiert die KI um einiges intelligenter. Auch generell ist sie klüger geworden und stellt zum Beispiel Passwege gekonnt zu. EA hat aber auch darauf geachtet, das die KI dennoch realistisch bleibt und so auch gewollte Fehler ins Spiel integriert. Gerade wenn man mit oder gegen kleinere Vereine spielt, kann man oft beobachten, dass deren Spieler falsch positioniert sind oder der Torwart auch mal etwas zu weit vor dem Kasten steht.
Der Rest des Gameplays erinnert aber sehr stark an FIFA 23, womit der Umstieg dennoch kein allzu große Eingewöhnungszeit benötigen sollte.


Neue Details
Optisch hat sich leider herzlich wenig getan - zumindest wenn man die generelle Optik betrachtet. Denn Neuerungen gibt es sehr wohl, allerdings eben eher im Detailbereich. So gibt es zum Beispiel neue Zwischensequenzen und Statistiken, die einem jetzt direkt auf dem Spielfeld präsentiert werden und das Gefühl, ein Fußballspiel im TV anzusehen, noch weiter erhöht. Zudem gibt es neue Kameraperspektiven, wobei vor allem eine ganz besonders interessant ist. Zückt der Schiri eine Rote Karte, bekommt man die Szene nun nämlich aus seinem Blickwinkel zu sehen - eine wirklich nette Idee, wie ich finde.
Ebenso gut gefallen haben mir die Stadien, die ihren realen Vorbildern alle sehr gut nachempfunden wurden. Schade ist allerdings, dass mit den Heidenheimer und Darmstädter Stadien sowie der Allianz-Arena (die exklusiv in Konamis Fußballspiel zu sehen ist) drei Bundesliga-Stadien fehlen. Dennoch ist die Auswahl wirklich riesig. Die Atmosphäre in den jeweiligen Stadien ist ebenfalls riesig - vor allem wenn ein Tor fällt. Dann ertönen in den Bundesliga-Stadien nun nämlich tatsächlich die Original Torhymnen, was vor allem Fans begeistern dürfte.
Als Kommentatoren dienen hingegen wieder die beiden alteingesessenen FIFA-Recken Wolf-Christoph Fuß und Frank "Buschi" Buschmann. Leider muss man sagen, dass bis auf die Anpassung des Spiel- Namens hier so gut wie keine Veränderungen zu merken sind und man viele bekannte Sprüche zu hören bekommt. Das ändert aber nichts daran, das EA Sports FC 24 insgesamt die dichteste Fußball-Atmosphäre bietet, die man in einem Videospiel bisher erleben durfte.



Fazit:

Die größte Neuerung an EA's aktueller Fußball-Simulation ist sicherlich der neue Name. Ansonsten handelt es sich bei EA Sports FC 24 aber eher um eine Evolution, statt Revolution. Zwar ist die Einführung der Frauen in den Ultimate Team-Modus ein großer Schritt (der leider auch auf viel Gegenwind gestoßen ist), aber am eigentlichen Spielgeschehen ändern auch sie nichts. Genau das gilt generell für das Gameplay, das zwar durchaus ein paar Neuerungen erfahren hat, aber im Großen und Ganzen dem vorherigen Spiel dennoch sehr ähnelt.
Nichtsdestotrotz schafft es EA Sports FC 24 wieder einmal den virtuellen Fußball (ein wenig) zu verbessern und dürfte deswegen auch diesmal wieder für jeden Fußball-Fan ein absoluter Pflichtkauf sein.



EA Sports FC 24 - Klickt hier für die große Abbildung zur Rezension

Autor der Besprechung:
Adrian vom Baur

Screenshots


















Wertungen Pluspunkte Minuspunkte
Wertung: 8.6875 Grafik: 8.50
Sound: 8.50
Steuerung: 9.25
Gameplay: 8.50
Wertung: 8.6875
  • Frauen im Ultimate-Team-Modus
  • HyperMotion V und PlayStyles
  • Cross-Play möglich
  • Viele offiziell lizenzierte Vereine, Ligen & Spieler*innen
  • Statistiken werden direkt auf dem Spielfeld gezeigt
  • Generelle Optik so gut wie unverändert
  • Viele Kommentator-Sprüche kennt man in- und auswendig
  • UT-Modus noch immer sehr von Pay-2-Win geprägt
  • Manche Evolutions nur gegen Geld verfügbar
  • Unverständlicher Hass vieler Influencer gegen Frauen im UT-Modus

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Rezension vom: 12.10.2023
Kategorie: Sport
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