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F1 Manager 2023

Entwickler: Frontier Developments
Publisher: Frontier Developments

Genre: Sport
USK Freigabe: Freigegeben ohne Altersbeschränkung gemäß § 14 JuSchG.
ca. Preis: 56,00 €

Systeme: PC, PlayStation 5, Xbox Series X/S

Inhalt:

Zwar mag die Formel 1 gerade einen wahren Boom erfahren, am sportlichen liegt dies aber sicherlich nicht. Bereits zur Hälfte der Saison steht mit dem Dauer-Sieger Max Verstappen der alte und neue Weltmeister quasi schon fest und auch sonst sind die Rennen höchstens auf den hinteren Rängen spannend. Der kürzlich erschienene F1 Manager 2023 verspricht da schon mehr Spannung. Die Fans hoffen hier aber nicht nur der Siegesserie von Red Bull/Verstappen endlich ein Ende bereiten zu können, sondern auch auf eine deutliche Steigerung gegenüber des letzten Jahres.



Meinung:

Obwohl Frontier Development den F1 Manager letzten Jahr das erste Mal entwickelt und herausgebracht hat, zeigten sich die Formel 1-Fans wenig versöhnlich. Vielmehr musste sich der britische Entwickler und Publisher harsche Kritik anhören, dass ihr Spiel nicht genügend Tiefgang biete.
Frontier hat sich diese Kritik, die meines Erachtens mitunter etwas zu harsch war (aber das ist speziell bei Videospiel-Fans ja leider sehr oft der Fall), angehört und zu Herzen genommen, ohne allerdings das gesamte Konzept auf den Kopf zu stellen. Das Grundgerüst ist also dieses Jahr genau das Gleiche wie beim ersten Teil. Was allerdings auch nur allzu verständlich ist. Schließlich war das Grundgerüst sehr gut und bot auf allen Systemen eine gute Handhabung. Gleiches gilt somit ebenfalls für dieses Jahr. Ganz gleich, ob man nun mit Maus und Tastatur am PC oder mit dem Controller an der PlayStation 5 bzw. Xbox Series X/S spielt, die Steuerung ist überall außerordentlich gut und lässt einen ohne zu viele Klicks durch das Menü navigieren.

Rennen neu erleben
Gänzlich neu ist hingegen der Race Replay-Modus. Dieser neu hinzugekommene Spielmodus erlaubt es einem ab sofort, bestimmte Momente der aktuellen Saison noch einmal selber nachzuerleben oder gar umzuschreiben. Letzteres gilt es in der Starting Grid-Variante zu erledigen. Hierbei übernimmt man nämlich ein Team seiner Wahl und muss jetzt unter den Startaufstellungs- und Wetterbedingungen des realen Rennens mithilfe einer geschickten Rennstrategie und den richtigen Fahreranweisungen versuchen, das Ergebnis aus der Realität zu übertrumpfen.
Etwas kürzer fallen die sogenannten Rennmomente aus. Hier steigt man nämlich erst zu einem bestimmten Punkt des Rennens ins Geschehen ein, wobei sämtliche Bedingungen (wie zum Beispiel Reifentemperaturen oder Bedingung der Strecke) und Stände des jeweiligen Rennszenarios zum Start mit dem original Rennen identisch ist. Unsere Aufgabe besteht nun darin, bestimmte Aufgaben zu meistern. Bei einem Rennmoment in Ungarn agieren wir zum Beispiel als Teamchef von Red Bull und müssen versuchen das Max Verstappen 28 Runden vor der Schwarz-Weiß-Karierten-Flagge nicht nur seine Führung behält und die schnellste Rennrunde hinlegt, sondern auch das Sergio Perez auf Platz zwei vorfährt und Red Bull somit, anders als in der Realität, einen Doppelsieg sichert. In einem anderen Szenario gilt es Fernando Alonso in Monaco aufs oberste Podest zu fahren oder mit Lando Norris nach seiner Strafe in Montreal noch in die Punkte zu fahren.

Immer neue Herausforderungen
Natürlich sind nicht nur Red Bull und die anderen, namhaften Teams in diesen Rennmomenten vertreten. Vielmehr wurde hier wirklich auf eine schöne Abwechslung geachtet, weshalb man auch kleinere oder langsamere Teams wie etwa Williams zu Erfolgen (die natürlich dementsprechend etwas niedriger angesiedelt, aber nicht minder schwer zu erreichen sind) führen müssen.
Zudem darf man sich hier immer wieder über neue Momente freuen. Denn so lang die Formel 1-Saison noch geht, so lang möchte der Entwickler neue Starting Grid und Rennmomente, und zwar immer zeitnah zum echten Rennen. Auf diese Weise wird man hier noch sehr viel Content erhalten, der hoffentlich jedes Mal herausfordernd und spaßig zugleich ist. Und wer das Spiel vorbestellt hat bzw. sich als Deluxe Edition kauft, darf sich zudem über noch mehr Herausforderungen freuen. Denn in beiden Fällen sind weitere, exklusive Szenarien enthalten.

Führe Dein Team zum Erfolg
Obwohl der Race Replay-Modus viel Spaß und Abwechslung bereitet, ist er am Ende des Tages doch nur eine gelungene Ergänzung zum Karriere-Modus.
Dieser ist natürlich auch dieses Jahr wieder das Herzstück des Spiels und bietet einem über mehrere Saisons hinweg (zumindest, wenn man das möchte) die Möglichkeit an, als Teamchef eines Formel 1-Teams zu agieren. Einen eigenen Rennstall kann man dabei allerdings leider nicht aufbauen. Aus lizenzrechtlichen Gründen stehen einem hier wieder „nur“ die zehn auch in der echten Formel 1 aktiven Teams zur Verfügung. Aufbauarbeit kann man aber dennoch leisten. Denn während man mit Red Bull und den anderen Spitzenteams natürlich umgehend um Rennsiege und Meisterschaften kämpft, kann man sich auch daran versuchen, die aktuellen Hinterbänkler-Teams wie Williams, Haas, Alfa Romeo oder Alpha Tauri langsam aber sicher nach oben zu bringen. Letzteres ist natürlich um einiges schwerer, dürfte für wahre Formel 1-Fans aber auch durchaus die interessantere Variante darstellen.

Die Boxen-Crew muss ab sofort trainieren
Ganz gleich für welches Team man sich schlussendlich entschieden hat, die spielerischen Möglichkeiten sind stets die Gleichen und beinhalten viele Aspekte. So gilt es zum Beispiel nicht nur Sponsoren an Land zu ziehen, sondern auch das Fahrzeug weiterzuentwickeln und natürlich die richtige Strategie für die Trainings und Rennen festzulegen bzw. während dessen einzugreifen und auf aktuelle Situationen zu reagieren.
Im Vergleich zum Vorjahr hat sich der Umfang sogar noch um eines erweitert (schließlich war das den meisten im letzten Jahr noch zu wenig). Eine der wichtigsten Neuerung stellt dabei der Sportdirektor dar. Diese neue Stelle sichert dem Team nämlich fortan die Möglichkeit, Trainingspläne für die Boxen-Crew zu erstellen. Und Training ist für die Jungs sehr wichtig, schließlich geht es bei den Boxenstopps um jede einzelne Zehntelsekunde. Und genau die kann man mit dem richtigen Training herausholen. Doch zu eifrig sollte man dabei auch nicht vorgehen. Schließlich ist ein solches Training auch kräftezehrend, was sich dann gegebenenfalls negativ auf die echten Boxenstopps auswirkt.

Fingerspitzengefühl beweisen
Fingerspitzengefühl ist aber nicht nur bei der Gestaltung der Trainingspläne für die Boxen-Crew gefragt, auch bei der Entwicklung des Autos sollte man niemals zu voreilig sein. Zwar wurde die KI der anderen Teams um einiges verbessert, wodurch sie ihre Autos nun wesentlich nachvollziehbarer weiterentwickeln, dennoch sollte man immer Ruhe walten lassen und das Gleichgewicht zwischen Leistungsoptimierung und der Notwendigkeit, weniger belastbare Teile auszutauschen, immer im Auge behalten. Schließlich nutzt es nichts, wenn man das schnellste Auto hat, wenn dieses kein Rennen durchhält. Außerdem ist es auch immer eine Frage der Kosten. Da man nur ein bestimmtes Budget zur Verfügung hat (dessen Übertretung mit unterschiedlichen Strafen geahndet wird), sollte man auch immer überlegen, ob man für ein bestimmtes Teil, das eventuell nur marginale Verbesserungen mit sich bringt, wirklich so viel Geld ausgeben möchte.

Infrastruktur ist auch wichtig
Aber nicht nur die Autos wollen weiterentwickelt werden. Auch die gesamte Infrastruktur sollte nie vergessen werden. Und so gilt es nicht nur, Gebäude und Einrichtungen modern zu halten (ansonsten verliert man hier ebenso gegenüber den anderen Teams an Boden), sondern sie ebenfalls stetig auszubauen. Schließlich sorgt dies in allen Bereichen für positive Auswirkungen. Wer zum Beispiel einen modernen Windkanal sein Eigen nennt, darf sich nicht nur über eine verbesserte Entwicklung freuen, sondern auch über verbesserte Werte der Fahrer.

Neue Fahrer*innen sind auf dem Markt
Apropos Fahrer. Die sind natürlich ebenso wichtig, weshalb es auch hier gilt, immer das Optimum herauszuholen. Wenn man mit einem oder beiden Fahrern nicht zufrieden ist, sollte man also überlegen diesen durch einen (oder zwei) neuen zu ersetzen. Zu diesem Zweck kann man nicht nur Fahrer anderer Teams engagieren, sondern auch Talente aus der Formel 2 oder Formel 3 beobachten und in sein Team holen. Auf diese Weise kann man dann auch endlich mal eine Frau in das Cockpit eines Formel 1-Bolidens stecken – zur Auswahl steht hier zum Beispiel die deutsche Formel 3-Fahrerin Sophia Flörsch, die vor kurzen als erste Frau überhaupt, Punkte in der Formel 3 eingefahren hat.

Es kommt auf die Taktik an
So wichtig die Arbeit zwischen den Rennen auch sein mag, wo es wirklich drauf ankommt ist an den Rennwochenenden. Schließlich zeigt sich erst hier, ob sich die ganze Planerei und Arbeit, die man in seinem Headquarter geleistet hat, wirklich gelohnt hat. Folgerichtig hat man an den Rennwochenenden, bei denen nun auch endlich die Sprintrennen mit enthalten sind, als Teamchef ebenfalls das meiste zu tun. Hier hat man nämlich nicht nur die Boxen- und Reifentaktik sowie das Setup der beiden Wagen (wobei man hier stets auf die Äußerungen der Fahrer mit einbeziehen sollte) in seinen Händen, sondern ist zum Beispiel auch dafür verantwortlich, wann die Fahrer in den Trainings- und Qualifying-Sessions auf die Strecke gehen.
Sind die Fahrer einmal unterwegs, heißt es aber nicht, dass man sich dann zurücklehnen kann. Ganz im Gegenteil, dann geht es erst so richtig los. Per Funk können wir unseren Fahrern nämlich so gut wie alles, was sie tun sollen, befehligen. Wir können ihnen zum Beispiel sagen, wann sie an die Box kommen sollen, ob sie ihren Platz verteidigen sollen, wie viel Kraftstoff sie nutzen sollen oder ob sie ihre Reifen schonen oder deren Temperatur herunterbringen sollen. Ebenso kann man ihnen befehligen, wie aggressiv sie auf der Strecke zu Werke gehen sollen. Hier kommt dann auch die nagelneue Selbstvertrauens-Anzeige ins Spiel. Ist sie durch ein sauberes Renne und gute Manöver hoch, trauen sich die Fahrer mehr zu und man kann ihnen befehligen etwas mehr zu wagen. Befehligt man dies hingegen, wenn das Selbstvertrauen niedrig ist, passiert es schnell, dass es die Fahrer übertreiben und sich in der Wand oder neben der Strecke wiederfinden.
Die Möglichkeiten sind also wahrhaft umfänglich und können mitunter auch wirklich stressig werden. Da während der Rennen auch unvorhersehbare Dinge, wie Unfälle oder sich verändernde Wetter- und Streckenverhältnisse, passieren muss man mitunter schnell reagieren - und das nicht nur für einen Fahrer. Schließlich hat man die Befehlsgewalt über beide Fahrer (wobei man jederzeit zwischen den beiden Fahrern hin und her wechseln kann) weswegen man natürlich beide Fahrer und deren Autos im Blick haben muss.

Spannende Rennen
Was mir am F1 Manager 2023 sehr gut gefallen hat, ist, dass die Rennen hier wesentlich mehr Spannung bieten, als in der echten Formel 1. Selbst wenn man keines der Topteams managt, gibt es hier kein Verstappen als Dauersieger. Allerdings gibt es während der Rennen auch Dinge, die mir negativ aufgefallen sind. So ist es auffällig oft passiert, dass, wenn ich mit Williams witterungsbedingt einen guten Startplatz im Qualifying erzielen konnte, dieser Fahrer nach wenigen Runden von einem Kontrahenten abgeschossen wurde. Und allgemein war es auch so, dass mein besser platzierter Fahrer am Ende des Rennens zumeist weit zurückgefallen ist. Offensichtliche Fehler im Managen habe ich dabei keine gemacht, weshalb es vom Spiel wohl so gewollt war. Da dies auf Dauer aber sehr frustrierend ist, hoffe ich doch sehr, dass Frontier hier noch einmal ein wenig nacharbeitet. Ansonsten haben mir die Rennen aber sehr gut gefallen. Das beinhaltet nicht nur unvorhersehbare Ereignisse, die wirklich jedes Rennen einzigartig erscheinen lassen, sondern auch die Endergebnisse, die zwar realistisch, aber dennoch nie die Gleichen sind.

Komfortabel und Einsteiger freundlich
Das die Steuerung auch mit dem Controller hervorragend funktioniert, habe ich ja bereits weiter oben angesprochen. Was ich noch nicht erwähnt habe, ist allerdings, dass einem das Spiel zusätzlich noch einige Komfortmöglichkeiten bietet. Wem der Umfang nun doch zu groß erscheint, kann einige Dinge, wie etwa der Trainingsplan für die Boxen-Crew, an Mitarbeiter delegieren. Falls doch einmal eine wichtige Sache ansteht, wie etwa das Fehlen von Ersatzteilen oder das die Boxen-Crew durch das Training doch zu sehr in Anspruch genommen wird, erhalten wir stets eine E-Mail, die uns auf das Problem hinweist. Und auch wenn wir während der Rennen mal die Vorspultaste betätigen, verpassen wir nichts. Denn sobald ein Boxenstopp ansteht oder die Reifen eines Fahrers überhitzen, schaltet das Spiel nicht nur automatisch in die normale Geschwindigkeit, sondern weist uns auch noch auf das Ereignis hin. Durch diese Komfortfunktionen kann man das Spiel nicht nur etwas schneller fortgehen lassen, es ermöglicht auch vollkommenen Genre-Neulingen sich langsam aber sicher an das Gameplay zu gewöhnen. Man muss aber generell sagen, dass der F1 Manager 2023 sehr Einsteiger freundlich gestaltet wurde. So wird einem so gut wie jede Funktion bei ihrer Erstnutzung anhand eines Tutorialtextes genauestens erläutert. Und wenn man sich später nicht mehr genau erinnern kann, welche Auswirkungen diese Funktion hat, kann man sich diese Texte auch nachher immer wieder anzeigen lassen.

Ich vermisse den Kommentator
Nachdem zum Spielgeschehen und der Steuerung nun alles ausführlichst geklärt wurde, bleibt am Ende noch die Präsentation. Hier hat sich vor allem die Optik noch einmal ein wenig verbessert. Zwar darf man noch immer keine Rennaction wie im F1 23 erwarten, für ein Managerspiel sieht das Ganze aber verdammt gut aus. Echte Highlights sind zudem die unterschiedlichen Kameras, aus denen man das Renngeschehen beobachten kann.
Was während der Rennen hingegen fehlt, ist leider der TV-Kommentar. Abgesehen von ein paar Sätzen vor dem Rennstart und während einigen Highlights, bekommt man diesen nämlich bedauerlicherweise nicht zu hören. Dafür gibt es aber immer wieder Kommentare über den Boxenfunk, der auch tatsächlich von den jeweiligen Teamchefs bzw. deren Fahrern stammen. Zusammen mit dem guten Motorensound kommt so während der Rennen dennoch eine gute Atmosphäre auf. Zwischen den Rennen, im Headquarter, geht es hingegen sehr ruhig zu. Hier bekommt man nämlich lediglich eine leise Hintergrundmusik zu hören, die meiner Meinung nach voll und ganz ausreicht und einem zumindest beim konzentrierten Arbeiten nicht stört.



Fazit:
Bild unseres Mitarbeiters Stefan.Heppert

Zwar sind die Neuerungen nicht so groß ausgefallen, wie sich das der/die ein oder andere vielleicht gewünscht hätte, doch auch so ist Frontier mit F1 Manager 2023 im Vergleich zum Vorjahr ein deutlicher Sprung gelungen. Die zahlreichen kleineren Änderungen und Neuerungen sorgen nämlich nicht nur dafür, dass die Rennen noch realistischer wirken, sie bieten einem auch mehr Eingriffsmöglichkeiten ins (Renn-)Geschehen, wodurch man jetzt wirklich durchgehend gefordert wird. Für die benötigte Abwechslung gibt es nun zudem auch noch den Race Replay-Modus, der einem immer wieder vor neue (realistische) Herausforderungen stellt und während der Saison noch stellen wird.
Formel 1-Fans bekommen mit F1 Manager 2023 also einen mehr als ordentlichen Manager, der einen sowohl auf dem PC als auch auf den Konsolen für viele Stunden gut unterhalten wird.



F1 Manager 2023 - Klickt hier für die große Abbildung zur Rezension

Autor der Besprechung:
Stefan.Heppert

Screenshots


















Wertungen Pluspunkte Minuspunkte
Wertung: 8 Grafik: 7.50
Sound: 7.50
Steuerung: 8.50
Gameplay: 8.50
Wertung: 8
  • Neuer Race-Replay-Modus
  • Zahlreiche kleinere Veränderungen
  • Leicht verbesserte Optik
  • Gelungene Controller-Steuerung
  • Abwechslungsreiche Rennen
  • Keine großen Veränderungen
  • Besserplatzierte Fahrer der Spieler*innen fallen auffällig oft zurück
  • Wenige TV-Kommentare

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Rezension vom: 07.08.2023
Kategorie: Sport
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