Splashpages  Home Games  Rezensionen  Rezension  Diablo IV
RSS-Feeds
Podcast
https://splashgames.de/php/images/spacer.gif
In der Datenbank befinden sich derzeit 3.442 Rezensionen. Alle Rezensionen anzeigen...
Rezensionen Splash! Hits Covergalerie Checkliste

Diablo IV

Entwickler: Blizzard Entertainment
Publisher: Blizzard Entertainment

Genre: Rollenspiele
USK Freigabe: Freigegeben ab 16 Jahren gemäß § 14 JuSchG.
ca. Preis: 69,99 € (Blizzard Store Standard Edition am 15.06.2023) €

Systeme: PlayStation 4, PlayStation 5, Xbox 360, Xbox One, Xbox One X, Xbox Series X/S

Testsystem: AMD Ryzen 5 5600 6-Core Prozessor; Windows 10; NVIDIA® GeForce® RTX 3080 DirectX® 12 Grafik, 32 GB Arbeitsspeicher

Anforderungen: Mindestanforderungen: 64-bit Windows® 10 Version 1909 oder neuer // Intel Core i5-2500K oder AMD™ FX-8350 // 8 GB RAM // NVIDIA® GeForce® GTX 660 oder AMD Radeon™ R9 280 // DirectX®: Version 12 // SSD mit 90 GB verfügbarem Festplattenspeicher //

Ausgezeichnet mit dem Splash Hit Inhalt:
logo

 

Endlich ist es soweit! Der Sommer ist angekommen, die Natur steht in sattem Grün, das Freibad stellt eine ernstzunehmende Alternative für die Nachmittagsgestaltung dar und ich.. ziehe die Verdunklungsvorhänge vor und scharre mit den Füßen, bis endlich, endlich Diablo IV vollständig heruntergeladen ist. Bis auf einen einzigen Previewtrailer zu der Story habe ich mich nicht selbst gespoilert und breche unvoreingenommen erneut nach Sanktuario auf. So unvoreingenommen wie es eben geht, denn ich meine: Es ist Diablo! 



Bei so einem gigantischen Release mit dem dazugehörigen multimedialen Hype war mit Schwierigkeiten beim Download oder der Serverauslastung beim Login zu rechnen, doch trotz vereinzelter Berichte über derartige Probleme kann ich mich diesbezüglich nicht beschweren. Auch ohne vollständigen Download konnte ich beginnen zu spielen und stieß auf keine technischen Probleme beim Login.

Was zuvor geschah
Sanktuario ist die Welt, in der die Menschen leben. Oft genug sind diese schwachen, kurzlebigen Wesen Spielball in einem ewigen Konflikt zwischen Himmel und Hölle. Die hohen Himmel kämpfen gegen die Dämonen der Hölle, unter denen geringe Übel wie die giftspuckende Andariel oder prominente Vertreter wie Mephisto, der Herr des Hasses und Diablo eine besondere Rolle einnehmen. Mephisto, der unsympathische Kerl, dem wir schon begegnet sind, hatte eine Tochter: Lilith. Eben diese erschuf gemeinsam mit dem Erzengel Inarius Sanktuario. Als sie sahen, dass es gut war, verliebten sich der Engel und die Dämonin ineinander. Aus dieser Liaison gingen die Nephalem hervor. Besonders mächtige, menschliche Wesen, deren Nachfahren wir in Diablo spielen. Die Seelen der großen Übel beginnen sich erneut zu formieren, Lilith und Inarius werden durch starke Kulte angebetet. Spannende Zeiten in Sanktuario, gut 50 Jahre nach dem Ende von Diablo 3.

Choose you weapon
Genre- und ganz besonders Diablo-typisch entscheiden wir uns am Anfang des Spiels für eine Charakterklasse, eine Entscheidung, die unser Spielerlebnis erheblich beeinflussen wird. Der Druide kann sich in mächtige Tierformen mit unterschiedlichen Eigenschaften verwandeln und mit den Naturgewalten in den Kampf eingreifen. Die Jägerin ist eine Meisterin des Fernkampfes, kann aber auch als eine Art Schurkin im Nahkampf punkten. Der Totenbeschwörer ist mit finsteren Mächten im Bunde und kann wahlweise durch seine untoten Diener oder durch andere düstere Magie Schaden verursachen und die Zauberin nutzt die Kraft der Elemente, um in jeder erdenklichen Form Dämonen zurück an ihren Ursprungsort zu befördern. Zu guter Letzt bleibt noch der waffenschwingende Barbar, der in vorderster Reihe austeilen und einstecken kann, wie kein anderer.

Neben den individuellen Fähigkeiten, Gegenständen mit klassenspezifischen Eigenschaften, Quests, die zur Charakterklasse gehören und mit denen fortgeschrittene Fähigkeiten freigeschaltet werden und dem teilweise stark unterschiedlichen Gameplay, durch die verschiedenen Spielstile ist die Charakterwahl vor allem eine Geschmackssache.

Zu Beginn des Spiels stellt uns Diablo die Frage, ob wir Serienveteranen sind und daher auf Weltstufe 2 mit dem Spiel beginnen möchten oder ob wir lieber mit Samthandschuhen angefasst werden und jedes Feature erklärt bekommen möchten. Neulinge der Serie sollten letztere Option wählen, da bei Weitem nicht jede Spielmechanik intuitiv verständlich ist. Auch für Serienveteranen hätte ich mir für die eine oder andere Funktion/Eigenschaft weiterführende eingeblendete Erklärungen gewünscht. Welche Charakterwerte sich wie auf unser Überleben und das Gameplay auswirken etwa, muss man selbst herausfinden und auch die Itemklassen sind in ihren Möglichkeiten anders zu bewerten, als das noch in Teil drei der Fall war.



Meinung:

Omg, ist das riesig
Weil ich im zweiten und dritten Teil den meisten Spaß mit meinem jeweiligen Totenbeschwörer gehabt habe, freue ich mich, dass diese Klasse im vierten Teil der Serie bereits von Anfang an dabei sein darf und mache mich als einer von Rathmas Schülern auf den Weg nach Sanktuario (seines Zeichens der erste Totenbeschwörer). Bereits nach dem Prolog, als ich einen ersten zaghaften Blick auf die (sehr funktionale und mit einer Routenfindungsfunktion ausgestattete) Weltkarte werfe, bin ich von der schieren Größe der Spielwelt beeindruckt. Wir reden hier nicht über prozedural generiertes Ödland im Stil der hundert Sandwelten, die man mit dem Rover bei Mass Effect befahren kann. Es geht um „belebte“ mit Quests, Dungeons, Wegpunkten, NPCs und Gegnerhorden durchsetze Gebiete, die im Rahmen der ebenfalls bereits im Umfang beeindruckenden Hauptstory lediglich angerissen werden. Es gibt ungeheuerlich viel zu tun, das finde ich toll.

Wie damals beim Dunklen Wanderer 
Nachdem unser Held zu Spielbeginn unfreiwillig eine Verbindung zu Lilith aufbaut, reisen wir Mephistos gehörnter Tochter mit dem gruseligen Cape aus Blut quer durch Sanktuario hinterher, sind jedoch immer etwas zu langsam. Lange erleben wir die Story dadurch in kurzen (genial gerenderten) Zwischensequenzen. Eine von Blizzards Kerndisziplinen, bei denen sie auch diesmal wieder abliefern. Der Prolog braucht ein klein wenig Durchhaltevermögen, das Tempo zieht danach jedoch an und wird selbstbestimmter.

Im Übrigen weiß die Optik nicht nur im Rahmen der Rendersequenzen zu überzeugen. Die gesamte Spielwelt ist (entsprechende Hardware vorausgesetzt) derart detailliert gestaltet, dass alleine dafür ein Spieleabend mit dem Controller am 4K-Fernseher lohnt. Wir hinterlassen Fußspuren im Matsch, in Pfützen und im Schnee. Die Tore in den Dungeons sind mit beeindruckenden Ornamenten verziert, die Gegner sind enorm detailliert gestaltet und unsere Rüstung strahlt das Dark Fantasy Setting bei sorgsamer Zusammenstellung und Transmogrifikation (Veränderung des äußeren Erscheinungsbildes eines Items unter Beibehaltung der Werte) mit jedem metallisch glänzendem Pixel ab. Durch den ganzen Kontinent hindurch tragen uns die verschiedenen Haupt- und Nebenquests in zahlreiche verschiedene Biome: Da gibt es Sümpfe, Wüsten, Gebirge, Klöster, Tempel, Herrenhäuser, Ruinen, Schluchten, Schiffsfriedhöfe, Höllenvisionen und vieles, vieles mehr und jedes Mal denkt man „Oh krass, hier war ich noch nicht, mal gucken wie es hier aussieht.“ und schnetzelt los.

Die Qual der Wahl
Der grundlegende Aufbau ist vergleichbar mit den Serienvorgängern oder anderen Vertretern des Genres. Jeder Charakter verfügt neben der Lebensenergie über eine sekundäre Ressource und sechs individuell zu belegende Fertigkeitenslots, auf die man jederzeit zugreifen kann. Das Zuweisen der Fertigkeiten funktioniert sowohl mit Maus und Tastatur als auch mit dem Controller intuitiv und zuverlässig. Durch das Absolvieren von Aufträgen und Töten von Gegnern erhält man Erfahrungspunkte und steigt im Level auf. Bis Level 50 bekommt man Fertigkeitenpunkte, die man investieren kann, um der Spielfigur zusätzliche Angriffs- oder Verteidigungsfähigkeiten beizubringen oder diese aktiv oder passiv zu verstärken. Diverse Synergien, unterschiedliche Klassen von Fähigkeiten und Schadenskategorien im Talentbaum erhöhen die Komplexität enorm. Von Anfang an ertappt man sich beim Knobeln und neben den niederzumähenden Gegnerhorden sind dies die besten Diablo-Momente. Noch gibt es nicht 1000 Ratgeber und jeder hat einen der zwei oder drei gleich ausgerüsteten Charaktere, sondern wir befinden uns im Niemandsland und versuchen selbst herauszufinden, wie wir möglichst effektiv überleben und Schaden verursachen können. Die Entscheidungen für oder gegen eine Fähigkeit sind im Einzelnen erstaunlich wenig spektakulär,. Denn mit schlichtem Gold lassen sich einmal vergebene Skillpunkte wieder rückabwickeln. Eine echte Komfortfunktion! Nach Level 50 erlagen wir sogenannte Paragonlevel, hier gleicht der Fähigkeitenbaum keinem Baum sondern eher einem GO-Brett. Steinchen für Steinchen erlangen wir weitere passive Boni für unseren Avatar, um diesen schrittweise zur ultimativen Nephalemwaffe zu formen. Neben der Entscheidung, für welche Fähigkeiten wir uns dabei entscheiden, geht es da natürlich um die Beute, mit der wir uns immer besser versuchen auszustatten. Die klassische Diablo-Lootspirale. 

Legendäre Items, Ramsch, Aspekte und Mystiker
Zu Beginn tauscht man gefühlt alle 20 Gegner seine gesamte Ausrüstung, da jedes dritte Item besser ist, als das vorherige, das man findet. Am Anfang dreht sich die Lootspirale diablotypisch rasant schnell. Es gibt normale, magische, seltene, legendäre, einzigartige und noch einige andere Itemkategorien. Die legendären Items enthalten besonders starke Eigenschaften, sogenannte Aspekte. Diese kann man von den Items entfernen und in andere Gegenstände einprägen. Das verleiht zahlreiche spielerische Möglichkeiten. Jeder dieser extrahierten Aspekte kann nur ein einziges Mal verwendet werden. Braucht man ihn erneut, muss man ihn erneut finden oder aber einen bestimmten Dungeon abschließen, für dessen Beendigung eben jener Aspekt als Belohnung ausgeschrieben wurde. Eine zunächst verwirrende, aber nach einiger Einarbeitung hoch spannende Spielmechanik. Ich extrahiere beispielsweise den Aspekt von meiner legendären Zweihandsense und lasse die Eigenschaft beim Mystiker in einen bis jetzt lediglich seltenen Ring einprägen, dann kann ich die Eigenschaft für mich nutzen und trotzdem eine Kombination aus Zauberstab in der einen und Foliant in der anderen Hand nutzen und deren jeweilige Eigenschaften meiner Spielart hinzufügen.

Welle um Welle
Mit diesen Spielmechaniken und noch so vielen mehr, dass es den Umfang dieser Rezension bei weitem sprengen würde, arbeiten wir uns Dungeon für Dungeon, Bio für Biom durch die gigantische Spielwelt von Sanktuario für die mindestens zwei große Erweiterungen angekündigt sind. Oft fühlen wir uns gottgleich mächtig, doch hin und wieder holt uns ein Boss oder auch nur ein Elitgegner unsanft auf den Boden der Tatsachen zurück: Nämlich, dass es noch so viel zu lernen gibt. Dann heißt es, zurück ins letzte Dorf teleportieren, zum Schmied gehen, Rüstung austauschen, Skills von offensiv auf defensiv ändern, Lebensenergie erhöhende Diamanten in den Helm einfügen, soeben erlangte Aspekte in die Stiefel einprägen lassen und erneut losrennen. Ob man eher strikt der Hauptquest folgt oder jeden Dungeon sofort einer genauen Inspektion unterzieht, hat im Übrigen wenig Einfluss auf den Schwierigkeitsgrad des Spiels, da alle Gegner mit mir als Spieler mit aufsteigen. Das ist einerseits gut, da man nicht völlig überlevelt den Endgegner umpusten kann, bewirkt allerdings, dass ich mich im Felde nie so mächtig fühle, wie ich in Anbetracht der investierten Spielstunden sein sollte.

Auf der Couch oder im Gamingstuhl
Auch wenn ich es weiter oben im Text schon angesprochen habe, finde ich dennoch, dass die wirklich gut umgesetzte Controllersteuerung auch und gerade in den kleinteiligen Elementen des Spiels (Inventar- und Fähigkeitenverwaltung) zumindest eine lobende Erwähnung verdient. Der Wechsel zwischen Controller und Maus/Tastatur ist dabei nahtlos möglich. Für Fernkampffähigkeiten unterstützt dabei eine Art Autoaim. 

Mit Freunden gemeinsam gegen die Diener der Hölle vorzugehen, macht besonders viel Spaß und ist dank eines ausgeklügelten Gummibandeffekts beim Leveln und sich stetig im Schwierigkeitsgrad anpassenden Gegnern auch bei unterschiedlichen Leveln unproblematisch. Der Spielfortschritt wird dabei am Account des Gruppenführers ausgerichtet, was ebenfalls anstandslos funktioniert.

Stimmen für einen Humpen Bier und eine Geschichte am Lagerfeuer
Ein weiterer überaus gelungener Aspekt, der zur Atmosphäre des Spiels beiträgt sind die zahlreichen qualitativ hochwertigen Synchronstimmen. Hier wurde nicht gespart und wenn Lorath mit rauer Erzählerstimme in Rückblinden von den Irrungen und Wirrungen des Schicksals, denen unser Held unterworfen ist, berichtet, starre ich gebannt auf den Bildschirm. Das hervorrragende Sounddesign bezieht sich allerdings nicht nur auf die Spracheinlagen, auch die Kampfgeräusche und die häufig stimmungsvollen Hintergrundmusiken in den verschiedenen Biomen wissen zu überzeugen.

Eine knallharte Community
Das spielende Publikum ist per se nicht leicht zufrieden zu stellen und keineswegs maulfaul, wenn es darum geht, seine Kritikpunkte kund zu tun. Besonders ausgeprägt schlägt sich das bei alt eingesessenen Franchises mit vielen Fans wieder. Hier sind die Erwartungen groß. Umso erfreulicher, dass viele Spieler und Spielerinnen genau wie ich die Rückkehr zu den düsteren, beklemmenden Szenarien des ersten und zweiten Serienteils zu schätzen wissen. Reichlich grenzwertig eklige Dungeon-Dekorationen, skrupellose dämonische Gegner, die durch Berge von Blut waten um ihre Ziele zu erreichen... Blizzard legte mit dem Release von Diablo IV den bisher erfolgreichsten Verkaufsstart eines Spiels in der Firmengeschichte hin.

Und das trotz eines Ingame-Shops. Ernsthaft? Schon wieder? Schon beim Release von Diablo 3 hat sich Blizzard an einem Echtgeld-Aktionshaus die Finger verbrannt und über Diablo Immortal hüllen wir an dieser Stelle besser den Mantel des Schweigens. Sollte ein Spiel, das in der Standardversion 70 € kostet, einen Ingame-Shop enthalten?



Fazit:
Bild unseres Mitarbeiters David Weigel

Diablo IV ist eine beeindruckende Antwort auf zahlreiche Wünsche, die ich und viele Spieler seit Diablo 3 an eine Fortsetzung der Serie hatten. Düster und grausam wie Teil 2 damals, ohne den comicartigen Look von Teil 3. Zugänglich und schnell im Einstieg, aber komplex und riesig in Story, Ausmaßen und Endgame. So, jetzt muss ich mich wieder einloggen, denn die Diener der Höhle schlafen nicht...



Diablo IV - Klickt hier für die große Abbildung zur Rezension

Autor der Besprechung:
David Weigel

Screenshots


















Wertungen Pluspunkte Minuspunkte
Wertung: 9.25 Grafik: 9.00
Sound: 9.00
Steuerung: 9.50
Gameplay: 9.50
Wertung: 9.25
  • OMG, endlich mehr Diablo, so viel mehr
  • Super komfortable Steuerung mit Controller ODER Maus/Tastatur
  • Tolle Synchronsprecher
  • In Schwierigkeit skalierender Storymodus, für jeden Spielertyp
  • Spannendes Storytelling
  • Einige lang erwünschte und zum Teil schon vorhandene Komfortfunktionen fehlen
  • Stetig mitlevelnde Monster in allen Gebieten, man bleibt gefühlt stets gleich stark
  • An manchen Stellen fehlen Erklärungen, insbesondere für Neulinge (Aspekte und deren Verwendung)

Persönlichen Bookmark setzen für diese Seite
Diese Seite als Bookmark bei Blinklist hinzufügen   Diese Seite als Bookmark bei del.icio.us hinzufügen   Diese Seite als Bookmark bei Digg hinzufügen   Diese Seite als Bookmark bei Fark hinzufügen   Diese Seite als Bookmark bei Furl hinzufügen   Diese Seite als Bookmark bei Google Bookmarks hinzufügen   Diese Seite als Bookmark bei Mister Wong hinzufügen   Diese Seite als Bookmark bei myYahoo hinzufügen   Diese Seite als Bookmark bei Netscape hinzufügen   Diese Seite als Bookmark bei Newsvine hinzufügen   Diese Seite als Bookmark bei Reddit hinzufügen   Diese Seite als Bookmark bei StumbleUpon hinzufügen   Diese Seite als Bookmark bei Technorati hinzufügen   Diese Seite als Bookmark bei Yigg hinzufügen  
Oder diesen Dienst benutzen: Social Bookmark Button

Rezension vom: 15.06.2023
Kategorie: Rollenspiele
«« Die vorhergehende Rezension
Tour de France 2023
Die nächste Rezension »»
Fairy Fencer F: Refrain Chord
Die Bewertung unserer Leser für dieses Game
Bewertung: Keine Bewertung vorhanden
Bewertung
Du kannst dieses Game hier benoten. Wohlgemerkt soll nicht die Rezension, sondern das Game an sich bewertet werden! Du hast also dieses Game gespielt? Dann bewerte es hier. Die Benotung erfolgt mit Sternen. Keine Sterne entsprechen der Schulnote 6. Fünf Sterne entsprechen der Schulnote 1.
Schulnote 1Schulnote 2Schulnote 3Schulnote 4Schulnote 5Schulnote 6