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Detailreiche Prärie
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Ein Feature, das in GTA bisher gefehlt hat, ist der Dead-Eye-Modus. Dieser Modus, der bereits im ersten Teil vorhanden war, stellt eine Art Bullettime-Effekt dar. Sobald man diesen aktiviert, darf man in aller Ruhe gezielt auf den Gegner schießen. Wenn man einen Revolver in der Hand hält, kann man sogar gleich bis zu sechs Gegner anvisieren und anschließend ins Jenseits befördern.
Ebenfalls für Rockstar-Games sehr ungewöhnlich, ist das neue Health-System. In Red Dead Redemption wird es nämlich keine Medipacks mehr geben. Stattdessen regeneriert sich die Gesundheit, genau wie bei modernen Ego-Shootern, nach einer Weile ganz automatisch. Passend dazu gibt es auch keine Energieanzeige mehr. Statt eines Balkens färbt sich der Bildschirm, je nach Stärke der Verletzung, rot.

reddeadredemption54Wie es sich gehört, werden in Red Dead Redemption größere Distanzen stilecht mit dem Zug, der Kutsche oder auf dem Rücken eines Pferdes zurückgelegt. Hierbei werden sich vor allem die Pferde als eines der Highlights des gesamten Spiels hervortun. Denn neben der Tatsache, dass man sie jederzeit durch einen kurzen Pfiff zu sich rufen kann, sehen sie überdies auch noch fantastisch aus. Die Animationen, die man bisher gesehen hat, lassen erahnen, wie lebensnah sich die Gäule bewegen werden.

Ohnehin muss man erwähnen, dass Red Dead Redemption wohl eine wahre Augenweide werden wird. Wer bereits die Screenshots und Videos gesehen hat, wird kaum glauben können, dass dieselbe Engine wie in GTA IV zum Einsatz kommt. Egal ob Nah oder Fern, Tag oder Nacht, so viel Details wie hier hat man in Liberty City nicht zu Gesicht bekommen. Neben den Pferden können vor allem die Charaktere begeistern. An ihnen kann man nämlich nahezu jede Naht ihrer Klamotten und selbst kleinste Details der Waffen, die natürlich sichtbar am Mann getragen werden, erkennen. Aber auch die Natur mit ihren zahlreichen Pflanzen und den umherstreunenden Tieren (die sich übrigens wie in einem echten Öko-System gegenseitig jagen und auffressen werden) weiß zu gefallen.
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Special vom: 18.03.2010
Autor dieses Specials: Stefan.Heppert
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