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Pferde und Fazit
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Kommen wir nochmal zu den Pferden zurück. Diese können nämlich auch sterben bzw. abgeschossen (was mit einer tollen Animation dargestellt wird) werden. Damit man im Folgenden nicht die ganze Zeit zu Fuß durch die Prärie laufen muss, wird es möglich sein, Pferde zu stehlen oder Wildpferde einzufangen. Letztere kennen das Gefühl einen Reiter auf ihrem Rücken zu transportieren natürlich nicht und wehren sich mit aller Kraft. Damit man nicht immer wieder heruntergeworfen wird, muss man die Wildpferde dressieren. Wie gut dies mit dem jeweiligen Gaul funktioniert, hängt von mehreren Werten wie der Stärke, Schnelligkeit und dem Dressurverhalten ab.

Wenn man mal gerade nicht mit Dressieren oder einer Hauptmission beschäftigt ist, darf man in eine der zahlreichen kleinen Städtchen einkehren und sich dort neuen Waffen oder kleinen Minispielen widmen. Eines dieser Minispiel wird ‚Five Finger Filet‘ sein. Wenn man es hier schafft, sich das Messer nicht in die Hand zu rammen, bekommt man als Belohnung ein bisschen Geld, welches zum Beispiel für leichte Mädchen ausgegeben werden kann.

Fazit:
Auch wenn Red Dead Redemption die Verwandtschaft zu dem großen GTA nicht abzusprechen ist, hat das Spiel dennoch das Potenzial dem großen Bruder gefährlich zu werden. Wenn der Detailreichtum, der sich bis jetzt abzeichnet, im gesamten Spiel in so großem Umfang vorhanden sein sollte, hängt das Wild West-Spektakel Liberty City in dieser Sparte klar ab. Doch nicht nur die Optik lässt mich bereits jetzt sehnsüchtig auf meinen ersten Ritt durch die Prärie warten. Auch das relativ unverbrauchte Szenario sowie die Western-typischen Missionen lassen meine Ungeduld täglich wachsen. Bleibt nur zu hoffen, dass Rockstar dem ganzen auch stylische Zwischensequenzen und unverwechselbare Charaktere (ich erinner nur an Brucie aus GTA IV) verpasst, wenn auch dies der Fall sein sollte, bleibt mir für den 21. Mai (der Tag, an dem das Spiel erscheinen soll) nur noch eins zu sagen: Ab in den Sattel und immer der untergehenden Sonne entgegen!
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Special vom: 18.03.2010
Autor dieses Specials: Stefan.Heppert
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