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Fatal Fury & Co. |
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1991 brachte SNK als Antwort auf Capcoms berühmtes Street Fighter II den Titel Fatal Fury heraus, der den Anfang einer ganzen Reihe von erfolgreichen 2D-Beat’em-Ups markierte, die in den 90ern einen Großteil der SNK-Spiele darstellte. Im Unterschied zu Street Fighter konnte sich bei Fatal Fury der Kampf auch räumlich in den Hintergrund verlagern.
Ein Jahr später kam The Art of Fighting heraus, SNKs Reaktion auf Capcoms Streetfighter II: Champion Edition. Das Spiel zeichnete sich dadurch aus, dass es eine Art Zoom-Funktion hatte: Je nachdem, wie weit die Spielfiguren voneinander entfernt waren, veränderte sich auch die Größe ihrer Darstellung. Standen sie nah beieinander, füllten sie den ganzen Bildschirm aus; waren sie hingegen weit voneinander entfernt, wurden sie auch dementsprechend klein dargestellt.
Es ist vielleicht ganz interessant, sich einmal die Speichergröße der SNK-Module zu vergegenwärtigen: Während bei Nintendo & Co. die Größe auf höchstens 16 Bit begrenzt war, stellte dieser Wert bei SNK gerade Mal die Untergrenze dar. So umfasste King of Fighters 1996 362 MB - also 32 MB mehr, als ursprünglich gedacht war. Übrigens war das NeoGeo das erste System mit einer MemoryCard. Jedoch war diese Idee alles andere als erfolgreich.
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