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Präsentiert Euch dem Volke |
Auf der technischen Seite gibt sich Fire Emblem: Path of Radiance zwar keine Blöße, kratzt allerdings auch beileibe nicht am Konsolenlimit. So werden sämtliche Dialoge im Spiel nicht vertont und den Spieler erwarten daher zwar kurzweilige, aber auch zeitlich ziemlich ausschweifende Gespräche zum Mitlesen. Als Entschädigung gibt es aber immerhin feine Orchestermusik, die das kämpferische Treiben auf den Schlachtfeldern passend untermalt.
Grafisch bleibt das Geschehen auf den Kampfschauplätzen auch eher unspektakulär, was aber somit immerhin der Übersichtlichkeit zugute kommen dürfte. Die Ansicht kann um 90 Grad nach links oder rechts gedreht und der Blickwinkel nach oben oder unten geneigt werden, so dass der Spieler seine Truppen immer im Auge behält. Eine Zoomfunktion wird es wohl ebenfalls geben.
Die Schlacht kann beginnen
Die eher durchschnittliche Präsentation des Titels sollte echte Strategiefans nicht abschrecken, denn die Spielbarkeit und der Tiefgang des Titels dürften die gewohnt hohe Qualität der Fire Emblem-Serie aufweisen und somit die technischen Schwächen locker aufwiegen. Freunde anspruchsvoller Taktikscharmützel mit einem Gamecube daheim sollten sich also auf alle Fälle den 18. November 2005 vormerken: An diesem Tag soll Fire Emblem: Path of Radiance nämlich voraussichtlich im Handel erhältlich sein.
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