Genre:
Sport USK Freigabe:
Freigegeben ab 16 Jahren gemäß § 14 JuSchG. ca. Preis:
ab 59,99 €
Systeme:
PC, PlayStation 4, PlayStation 5, Xbox One, Xbox Series X/S
Inhalt:
Mit WWE 2K25 soll die Wartezeit auf das Wrestling-Highlight des Jahres, WrestleMania 41, versüßt werden. Fans erwarten dabei einige Neuerungen, die man auch schon aus anderen 2K-Sportspielen kennt. Ob das eine gute oder schlechte Nachricht ist, erfährst Du in unserem Test.
Meinung:
Nach PGA Tour 2K25 ist WWE 2K25 nun bereits das zweite Sportspiel von 2K, welches wir innerhalb weniger Wochen testen. Eines der wenigen Mankos der Golfsimulation, die mir ansonsten sehr gut gefallen hat, war das sehr übersichtliche Angebot an Golferinnen und Golfern. Bei WWE 2K25 muss man sich darüber keine Gedanken machen. Denn schon in der Standard-Edition sind sage und schreibe über 200 spielbare WWE-Superstars enthalten. Neben aktuellen Star wie Roman Reigns, Cody Rhodes, Charlotte Flair, Seth Rollins oder Gunther sind darunter ebenfalls zahlreiche Legenden der 80er und 90er Jahre zu finden. So können Nostalgiker, wie ich es einer bin, ebenso mit Bret „The Hitman“ Hart, Razor Ramon, Randy Savage, Chyna oder Yokozuna in den Ring steigen. Auch The Rock, der Undertaker und John Cena sind natürlich mit dabei. Und wenn das noch nicht genug sein sollte, gibt es auch die Möglichkeit, sich den Season Pass, die Deadman-Edition oder The Bloodline-Edition zu kaufen, mit denen das Roster nochmal um einige prominente Überraschungsgäste und WWE-Superstars ergänzt wird. So erhält man mit den später erscheinenden DLC-Paketen etwa Zugang zu Penta, The Motor City Machine Guns, Giulia, Stephanie Vaquer und Jordynne Grace sowie WWE-Legenden wie Mark Henry, Jesse Ventura, New Jack, Junk Yard Dog und Tito Santana. Und wem das noch nicht genug sein sollte, der kann auch noch im umfangreichen Editor tätig werden und sich seinen fehlenden Superstars selber erstellen, oder schauen, ob dies bereits die Community getan hat.
Qualitative Unterschiede Bei einem solch großen Roster ist es leider unvermeidlich, dass es im Hinblick auf Darstellung einige Qualitätsunterschiede gibt. Top Stars wie The Rock, John Cena, Cody Rhodes oder Roman Reigns wurden hierbei besonders viel Aufmerksamkeit geschenkt, weshalb sie ihren realen Vorbildern nahezu bis aufs kleinste Detail ähnlich sehen und ihre Entrances denen aus dem TV hervorragend nachempfunden wurden. Anders sieht das bei Midcardern wie Berto oder Karrion Kross aus. Hier muss man bereits ein paar technische und detailtechnische Abstriche in Kauf nehmen. Besonders trifft es dieses Jahr aber bedauerlicherweise die Frauen. Denn ganz gleich, ob es Charlotte Flair, Camella oder Becky Lynch ist. In Sachen Optik könne sie leider nur selten mit ihren männlichen Kontrahenten mithalten. Weitere Abstriche muss man bei den von der Community erstellten Superstars in Kauf nehmen. Denn auch wenn man sich hier noch so viel Mühe gibt (was einige wirklich getan haben), sehen sie am Ende nie so gut aus, wie die von Visual Concepts erstellten. Dennoch ist es natürlich schön, dass man seinen Roster mit seinen Lieblingsstars noch ergänzen kann. Wenn wir schon bei der Optik sind. Ein tolles Detail ist das sogenannte Battle Damage-Feature. Dieses sorgt dafür, dass die Superstars mit Fortlauf des Matches Kampfspuren aufweisen. Das können gut sichtbare Prellungen auf dem Körper sein oder auch die Gesichtsbemalung, die nach und nach verschwindet. Natürlich können die Superstars wieder bluten, diesmal sogar nicht nur die männlichen, sondern erstmals ebenso die weiblichen WWE Superstars.
Viele Kampfarenen Fans erwartet aber nicht nur ein großes Angebot an aktuellen und früheren WWE-Superstars. Auch bei den Locations, in denen man seine Kämpfe austragen kann, sind vielfältig. Neben den aktuellen Shows Raw und Smackdown kann man hier ebenso die Locations der letzten WWE-Großeventes sowie historischen Austragungsstätten wie dem Summerslam 1988 auswählen. Langeweile kommt hier also so schnell keine auf. Und wenn einem doch die ein oder andere Arena fehlt, kann man diese ebenfalls sicherlich im Creation Suit, dem Community-Download-Bereich von WWE 2K25, finden. Denn hier sind nicht weitere Wrestler*innen, sondern eben auch Arenen, Championship-Gürtel, Arenen, Move-Sets und einiges mehr zu finden. Und da die Community wie gewohnt sehr fleißig ist, ist die Auswahl hier bereits jetzt riesig, so dass man hier auf jeden Fall fündig wird.
Welches Match soll es sein? Match-Arten kann man hingegen keine erstellen: Doch das ist auch gar nicht nötig. Denn auch hier bietet WWE 2K25 ein beinahe unerschöpfliches Reservoir an Möglichkeiten an. Sei es Casket-Matches, Royal Rumbles, Gauntlet Turmoil oder Ambulance-Matches unter den 27 unterschiedlichen Matcharten, die hier zur Verfügung stehen, ist so gut wie jede jemals in der WWE ausgetragene Match-Art zu finden. Darunter auch ganz neu die Bloodlines-Rules oder NXT Underground-Matches. Und dazu gibt es dann ebenfalls noch die Möglichkeit, zum Beispiel in den normalen Matches oder Tag-Team-Matches zwischen zahlreichen weiteren Varianten zu wählen. Wer etwa 1 vs. 3 Handicap-Match oder Triple Threat Tornado Tag-Match austragen will, kann dies hier machen. Zudem sind nun auch Intergender-Matches möglich, also Kämpfe, in denen Frauen gegen Männer antreten.
Die Geschichte von The Bloodline Doch auch damit ist noch nicht Schluss mit der Auswahl an Möglichkeiten. Denn natürlich bietet das Spiel ebenso noch verschiedene Spielmodi an. Besonderes Augenmerk wurde hierbei diesmal auf den Showcase-Modus gelegt, der sich diesmal einer der ikonischsten Wrestlingdynastien überhaupt verschrien hat – The Bloodline, und die Anoa’i, Fatu und Maivia Familien. 2K Showcase: The Bloodline’s Dynastie ermöglicht es Spieler*innen, die Geschichte der wohl wichtigsten Wrestling-Dynastie überhaupt durch historische Momente der Familie neu zu erleben, zu verändern und neu zu schreiben. Geführt wird man dabei von „The Wiseman“ Paul Heyman, der auch die Matches kommentiert. Seien es die Siege von Yokozuna gegen Hulk Hogan bei King of the Ring ‘93 oder von Rocky Maivia vs. Hunter Hearst Helmsley bei RAW ‘97 - Spieler*innen können all dies hier noch einmal nachempfinden. Zudem kann man The Bloodline noch mehr Ruhm verschaffen, indem man Niederlagen wie etwa die von Rikishi gegen „Stone Cold“ Steve Austin bei No Mercy 2000 verhindert. Die Kämpfe fallen hierbei übrigens deutlich kürzer aus als in den Jahren zuvor, was dem Spielfluss insgesamt guttut. Ansonsten erwartet einen aber erneut Altbekanntes, weshalb man auch diesmal wieder bestimmte Aufgaben erfüllen muss, um so eine Zwischensequenz zu starten und in das nächste Match einsteigen zu dürfen.
MyRise – Neue Story und mit Frauen Im MyRise-Modus erwartet einen ebenfalls eine neue Story, die man mit seinem eigens kreierten Superstar durchlaufen kann und sowohl die Männer- als auch Frauen-Divison umfasst. Die Geschichte dreht sich dabei um Bayley, Kevin Owens und andere Superstars, die NXT infiltrieren, um die Kontrolle über die WWE zu übernehmen. Dies zu verhindern, liegt nun an uns. Dabei treffen wir auf zahlreiche weitere Superstars und beeinflussen den Ablauf der Story mit neuen Persönlichkeitsoptionen.
Kleine aber feine Änderungen Im MyGM- und MyUniverse-Modus existieren ebenfalls ein paar kleine, aber feine Neuerungen. So kann man den MyGM-Modus nun auch Online gegen bis zu vier Freunde/Freundinnen oder andere Spieler*innen spielen. Leider gibt es hierbei aber weder Crossplay noch die Möglichkeit, Matches gegeneinander auszufechten, was die Neuerung etwas abwertet. Gleiches gilt übrigens auch für den Sandbox-Modus MyUniverse, mit dem man ebenfalls sehr lange, sehr viel Spaß haben kann. Die Option, seine Traum-WWE selber zu managen wurden dabei u. a. mit neuen Promos erweitert, die neue Promo-Typen, neue Cutscenes sowie neue Entscheidungsoptionen enthalten.
Geld ausgeben, die Erste Ebenfalls wieder mit dabei ist natürlich auch der Meine Fraktion-Modus. Die WWE 2K-Variante von FUT oder anderen Kartenspiel-Modi bietet dabei einige neue Features. Faction Wars bietet jetzt neue Node-Typen und 50 zusätzliche Stufen. World Tour ersetzt Proving Grounds und ermöglicht einen nicht linearen Spielansatz mit verschiedenen Standorten, während zusätzliche Unterstützung von Spieltypen für Live-Events und Online-Matches sowie neue Community-Events einen höheren Wiederspielwert bieten. Zudem gibt es natürlich regelmäßige saisonale Content-Updates, sodass man das ganze Jahr über neue Inhalte erhält. Was nicht geändert wurde, ist die Möglichkeit, sich mit Echtgeld neue Sets zu kaufen und diese im Spiel zu nutzen. Natürlich ist dies nachvollziehbar, da 2K auf diese Weise eine Menge Geld verdient. Auf der anderen Seite ist es aber leider erneut sehr traurig, da man ohne diese zusätzlichen Investitionen wieder einmal keine Chance hat, auch nur halbwegs erfolgreich zu sein. Denn bis man sich vergleichbare Karten auf normalen Weg erspielt, vergeht eine halbe Ewigkeit, in der viele vermutlich leider die Motivation dazu verlieren werden.
Geld ausgeben, die Zweite Apropos zusätzliche Käufe: Diese kommen auch im nagelneuen „The Island“-Modus großzügig zum Einsatz. Eigentlich soll diese interaktive Welt, die ausschließlich in den PS5 und Xbox Series X|S-Versionen enthalten ist, den Spieler*innen die Möglichkeit geben, die verschiedenen WWE-inspirierten Bezirke zu erforschen und ganz nebenbei einen WWE-Vertrag zu erhalten. Dazu tritt man nicht nur in PVP-Matches an, sondern muss auch storybasierte Quests und Herausforderungen meistern und an Live-Events teilnehmen. Im Grunde klingt das ganz nett, doch wenn man einen genaueren Blick darauf wirft, ändert man seine Meinung sehr schnell. Neben der Tatsache, dass die Präsentation der Insel alles andere als hübsch aussieht, liegt die Hauptmotivation dieses Spielmodi vor allem darin, einem noch mehr Geld aus den Taschen zu ziehen. Denn ähnlich wie bei The City aus NBA 2K, kann man seinen Charakter hier ebenfalls in zahlreichen Shops mit unzähligen Individualisierungs-Items und Charakter-Boosts pimpen. Letzteres ist dabei wieder besonders ärgerlich. Denn wie bereits beim MeineFraktion-Modus gilt hier ebenfalls, dass man ohne weitere Echtgeld-Ausgaben so gut wie keine Chance hat gegen andere Spieler*innen zu bestehen. Man kann zwar hier durchaus alles auf ehrliche Rat und Weise erspielen, doch bis man sich so genügend VC erspielt, um sich etwas leisten zu können, dauert es auch hier eine gefühlte Ewigkeit.
Die Action im Ring Nachdem das ganze Drumherum nun ausgiebig besprochen wurde, kommen wir nun zum wichtigsten: dem Geschehen innerhalb des Rings. Denn was nutzt ein großes Roster oder unzählige Match-Varianten, wenn die Kämpfe nichts taugen? Glücklicherweise ist dem hier aber nicht so. Nachdem sich WWE 2K in Sachen Gameplay Jahr für Jahr stetig verbessert hat und so bereits letztes Jahr ein mehr als solides Fundament hinterlassen hat, können sich Fans auch dieses Jahr wieder über eine Verbesserung freuen. Zwar ist diese nicht riesig ausgefallen, weshalb man hier keine grundlegenden Neuerungen erwarten darf, aber dennoch wirkt das Kampfgeschehen dieses Jahr noch etwas geschmeidiger. Ein Hauptgrund dafür sind die zahlreichen neuen Animationen, die ins Spiel integriert wurden und die Übergänge zwischen den einzelnen Aktionen jetzt noch etwas natürlicher wirken lassen. Hier und da bekommt man zwar immer noch ein paar abgehackte Animationen zu sehen, insgesamt wirkt alles aber eben doch sehr viel flüssiger. Damit einhergehend wurden ebenso direkt ein paar neue Moves ins Spiel gebracht, da man hier nun auch noch mehr Abwechslung hat. Wie immer gilt dabei natürlich, dass jeder Superstar über ganz eigene Bewegungsabläufe und Moves verfügt, weshalb es sich durchaus lohnt, nicht nur mit seinem Liebling zu spielen.
Reaktionsvermögen ist gefragt Was alle Superstars fortan können, ist die Barrikaden zu nutzen. Wer will, kann von der Absperrung springen oder seinen Gegner darauf legen, um ihn dort weiter zu bearbeiten. Eine weitere Neuerung, oder in diesem Fall eher Rückkehr, ist zudem das „Ketten-Wrestling“. Hier gilt es in Quicktime-Events sein Reaktionsvermögen unter Beweis zu stellen, um so Moves aneinanderzureihen. Das ist aber nicht die einzige Gelegenheit, in der Reaktionsvermögen von einem abverlangt wird. Auch wenn es darum geht, einen Angriff zu kontern oder aus einem Schlagabtausch als Sieger hervorzugehen, müssen Minispiele gemeistert werden. Ebenso ist es, wenn man gepinnt wird. Denn in dieser Situation muss man ebenfalls schnell reagieren und mit dem Stick eine farbige Stelle auf einer Leiste treffen, um sich vor dem Three-Count zu retten. Da gerade Letzteres doch einiges an Übung benötigt, werden Neulinge vor allem zu Anfang doch die eine oder andere unerwartete Niederlage einstecken müssen. Aus diesem Grund empfehle ich dringend, dass sich Neulinge zunächst das ausführliche Tutorial anschauen, wo man alles Wichtige erläutert bekommt. Hat man auf diese Weise die Steuerung erlernt und sie irgendwann auch verinnerlicht, machen die Kämpfe unheimlich viel Spaß. Vor allem, weil es ebenso immer wieder etwas Neues zu sehen gibt. Neben den zahlreichen verschiedenen Moves eines jeden Superstars gibt es nämlich auch noch einige Gameplay-Details, die man erst nach und nach entdeckt. Welche das sind, verrate ich hier aber natürlich nicht. Auf jeden Fall sorgt all dies dafür, dass kein Kampf einem anderen gleicht.
Welcome to the Danger Zone Eine meines Erachtens sehr sinnvolle Ergänzung ist zudem die Danger-Warnung. Diese warnt einen, wenn die nächste große Aktion des Gegners zum Ende führt. Um dies zu verhindern, muss man die kommende Aktion kontern, sodass man noch ein wenig Luft bekommt und das Match eventuell doch noch zu seinen Gunsten dreht.
Nicht alles perfekt Leider ist aber nicht alles eitel Sonnenschein. Neben den vielen positiven Dingen gibt es leider auch ein paar negative, die mir aufgefallen sind. So ist der Einsatz von Waffen bisher noch nicht optimal ausbalanciert. Denn während man mit einer Mülltonne nur ein einziges Mal zuschlagen kann, kann man mit anderen Waffen wie etwa einem Stuhl zigmal auf seinen Gegner einprügeln. Es ist zudem häufig der Fall, dass man an Stühlen, Tischen etc. hängen oder durch sie hindurchläuft, was nicht nur der Immersion schadet, sondern auch dazu führt, dass manche Aktionen gar nicht oder nur nach mehrmaligen Versuchen ausgeführt werden können. Wie man Visual Concepts kennt, werden die Jungs und Mädels aber sicherlich bereits daran sitzen, diese Probleme zu beheben.
Fazit:
WWE 2K25 zu bewerten ist nicht ganz einfach. Auf der einen Seite ist das gute Gameplay, das abwechslungsreiche, dynamische und spektakuläre Kämpfe ermöglicht. Ebenfalls positiv ist auch das große Roster, die zahlreichen Kampfarenen, die unzähligen Matcharten und die Vielzahl an Spielmodi. Auf der anderen Seite ist da aber ebenso das alte 2K-Problem der Mikrotransaktionen. Das diese auch in WWE 2K enthalten sind, ist im Prinzip nichts Neues, da sie schon immer ein Teil des MeineFraktion-Modus waren. Dank des neu eingeführten The Island-Modus ist es dieses Jahr aber besonders schlimm. Dank des (natürlich nicht offiziellen) Drängen, Geld ausgeben zu müssen, gibt es mit diesem Modus nun nämlich im Prinzip zwei Spielmodi, die nur dann Spaß machen, wenn man zusätzliches Geld ausgibt. Andernfalls wird man hier, genau wie beim MeineFraktion-Modus, kaum die Chance haben, etwas Größeres zu reißen. Am Ende muss also jede*r für sich entscheiden, ob er/sie zusätzliches Geld ausgibt, um so in den vollen Genuss sämtlicher Spielmodi zu kommen, oder freiwillig auf zwei Modi so gut wie verzichtet. Dass man eine solche Entscheidung treffen muss, ist wirklich bedauerlich. Denn WWE 2K25 ist ein wirklich gutes Wrestling-Spiel geworden, das abgesehen davon sicherlich jedem Fan sehr viel Spaß bereitet.
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