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Call of Duty: Black Ops Cold War

Entwickler: Treyarch
Publisher: Activision

Genre: Action
USK Freigabe: keine Jugendfreigabe gemäß § 14 JuSchG.
ca. Preis: ab 59,99 €

Systeme: PC, PlayStation 4, PlayStation 5, Xbox One, Xbox Series X/S

Inhalt:
cold_war_logo

Nachdem Call of Duty: Black Ops 4 ein reiner Multiplayershooter war, besinnt sich Treyarch in Black Ops Cold War zum Glück wieder eines Besseren und bringt die Einzelspielerkampagne zurück. Wohin es uns in dieser verschlägt und was der mittlerweile sechste Black Ops- und siebzehnte Call of Duty-Teil ansonsten noch alles für Shooter-Fans parat hält, haben wir für Dich in den letzten zwei Wochen ausgiebigst getestet. Das Ergebnis davon siehst Du nun hier...

Meinung:

Wie der Titel des aktuellen Ablegers bereits erahnen lässt, spielt die Kampagne von Call of Duty: Black Ops Cold War in den 80er Jahren während der Zeit des Kalten Krieges. Die Story, die übrigens nicht von Treyarch, sondern von Raven Software entwickelt wurde, erzählt dabei die Geschichte von Black Ops weiter, womit wir auch wieder auf einige alte Bekannte wie Alex Mason, Frank Woods und Jason Hudson treffen. Wir selbst schlüpfen zumeist in die Rolle eines Spezialagenten namens Bell und müssen versuchen, den sowjetischen Topspion „Perseus“ zur Strecke zu bringen, der die Welt ins nukleare Chaos stürzen will. Unterstützt werden wir bei dieser Mission von CIA-Agent Russel Adler, der gleichzeitig auch der Kopf der Truppe ist.

Weltreise mit Überraschungen
Die aus zwölf Missionen bestehende und rund sechs Stunden andauernde Kampagne setzt wieder auf zahlreiche klassische CoD-Elemente. So gibt es wieder einige gescriptete Events, viele wuchtige Explosionen und massenhaft Gegner, die wir mit den unterschiedlichsten Waffen ausschalten müssen. Ebenso dürfen wir auch wieder durch die halbe Welt reisen (diesmal dienen unter anderem Russland, Vietnam, Ostberlin und die Türkei als Schauplätze), um unsere Mission erfolgreich abzuschließen. Ein paar Überraschungen gibt es dann aber doch. Eine davon sehen wir direkt zu Anfang und betrifft unser Alter Ego Bell. Diesen dürfen wir nämlich zumindest ein wenig nach unseren Wünschen gestalten. Das Aussehen usw. ist dabei zwar festgelegt, dafür dürfen wir aber dessen Hintergrundgeschichte und psychologisches Profil selbst bestimmen. Während erstere vor allem auf die Story Einfluss hat, wobei sich dies auch auf bestimmte Anreden oder Sprüche beschränkt, beeinflusst die Wahl des psychologischen Profils die Fähigkeiten von Bell. Hierbei stehen uns insgesamt 15 unterschiedliche Attribute zur Auswahl, aus denen wir zwei wählen können. Entscheidet man sich zum Beispiel für Furchtlos, erleidet man 50 Prozent weniger Explosionsschaden. Das Attribut „Überlebenskünstler“ spendiert uns hingegen 25 Prozent mehr Gesundheit, während man als „Paranoider“ schneller zielt. Ich finde diese Idee wirklich klasse, da sie so das doch sehr vorgegebene Gameplay der Kampagne zumindest ein wenig individualisiert.

Die eigene Zentrale
Ein weiteres, bisher noch nie da gewesenes Feature sind die Missions-Briefings. Natürlich gab es schon vorher Briefings, aber nicht in einer solchen Form wie hier. Hier bekommen wir unsere Anweisungen nämlich nicht während der Ladezeiten in einem kurzen Video präsentiert, sondern finden uns in unserem ganz eigenen Unterschlupf wieder. Hier erhalten wir dann unsere nächsten Aufgaben, können aber auch per Multiple-Choice mit unseren Kollegen sprechen oder uns an der guten, alten Pinnwand bereits gefundene Hinweise und Beweise anschauen.
Auch dieses neue, kleine Feature empfinde ich als eine schöne Ergänzung, zumal sie unterstreicht, dass Black Ops Cold War auch spielerisch einen etwas anderen Weg einschlägt. Denn auch wenn, wie bereits erwähnt, wieder sehr viele typische CoD-Aspekte im Spiel zu finden sind, handelt es sich bei diesem Teil doch eher um einen Agententhriller als um einen Kriegs-Shooter. Passend dazu sind die Schleich-Anteile diesmal auch wesentlich höher als sonst. Zudem kann man sich mit dem Fernglas selbst Wege suchen und erschossene Gegner sogar verstecken, damit sie nicht entdeckt werden und so Alarm ausgelöst wird.

Das Schießen ist immer noch top

Auch wenn die neuen Gameplay-Elemente Abwechselung bieten, liegt das Hauptaugenmerk immer noch auf dem Schießen und das macht auch wieder richtig Spaß. Die Steuerung ist, wie man es von der Reihe eigentlich auch nicht anders gewohnt ist, hervorragend und lässt einen auch mit dem Controller präzise und schnell feuern. Eine echte Herausforderung darf man an diesen Stellen aber nicht erwarten. Die KI stellt sich nämlich, gelinde gesagt, sehr dumm an. Am auffälligsten ist dies während einer Mission, bei der man hinter dem Steuerknüppel eines Helikopters sitzt. Hier erinnert das Spiel dann nämlich eher an das gute, alte Moorhuhn – wobei sich dieses immerhin die Mühe gegeben hat, hin und wieder in Deckung zu gehen.
Wer es ein wenig anspruchsvoller haben will, sollte deswegen unbedingt in den höchsten Schwierigkeitsgrad wechseln. Hier stellen sich die Gegner zwar auch nicht intelligenter an, dafür hält man selbst aber nur ein paar Treffer aus, weshalb man hier automatisch ein wenig vorsichtiger vorgehen muss.

Imposante Spielwelt
Allzu negativ sollte man die KI-Probleme aber nicht sehen, denn so hat man immerhin mehr Zeit, um sich über die tolle Inszenierung der Kampagne zu freuen. Neben der durchaus gelungenen Story bietet diese nämlich auch optisch so einiges. Dank Raytracing-Effekten und 4K-Optik sieht Black Ops Cold War auf den neuen Konsolen wirklich sehr gut aus. Zudem ist die Anzahl an Details, die die Entwickler ins Spiel gesteckt haben, überwältigend. Selbst nach Stunden entdeckt man an den unterschiedlichen Charakteren noch die eine oder andere Kleinigkeit. Besonders imposant sind aber die großen Explosionen, die zudem auch noch mit wuchtigem Sound passend untermalt werden. Ohnehin muss man sagen, dass die Soundkulisse ebenfalls außerordentlich gelungen ist. Vor allem der Sound, wenn man einen Gegner trifft, ist hervorragend und bietet so ein perfektes Feedback, ob man getroffen hat oder nicht. Aber auch die Synchronisation oder die musikalische Untermalung sind hervorragend und bieten keinerlei Grund für Kritik.
Ganz perfekt ist die Technik trotz aller Brillianz dann aber leider doch nicht. Denn hin und wieder kommt es zu kleineren Problemen, wobei vor allem die Physik der gegnerischen Leichen, die sich trotz ihres Ablebens noch bewegen, immer mal wieder zu lustigen Szenen führt. Zudem ist der Unterschied zwischen den alten und den neuen Konsolen nicht so groß, wie man sich das eventuell gewünscht hätte, denn auch ohne Raytracing sieht das Spiel schon verdammt gut aus.


Der Multiplayermodus
Nachdem wir die Solokampagne nun ausgiebigst besprochen haben, kommen wir nun zu dem, weshalb sich die allermeisten Leute das Spiel überhaupt kaufen – dem Multiplayermodus. Wie in der Kampage sind auch hier tatsächlich einige Neuerungen zu finden. Den Anfang machen aber erst mal die ganz klassischen Multiplayer-Modi Team-Deathmatch, Herrschaft, Stellung, "Abschuss bestätigt", "Suchen und Zerstören", Kontrolle und "Frei für alle", die nicht fehlen dürfen und sich auch hier wieder großer Beliebtheit erfreuen. Die Maps, auf denen all die Gefechte ausgetragen werden, sind rein zahlentechnisch zwar nicht gerade imposant (es gibt gerade einmal neun unterschiedliche Maps), dafür bieten sie aber abwechslungsreiche Settings an und lassen uns sowohl in der Wüste Angolas als auch auf einem NATO-Stützpunkt, dem Strand von Miami oder in der Moskauer Innenstadt herumballern. Ebenso mit dabei ist auch wieder eine Neuinterpretation der äußerst beliebten Black Ops-Karte „Nuketown“. Obwohl „Nuketown 84“, wie sie hier heißt, erst vor wenigen Tagen kostenlos nachgereicht wurde, ist sie für viele bereits jetzt die beste Map des Spiels.
Die Balance halten alle Maps gleichermaßen gut. Auf keiner der Maps hat irgendeine Seite einen Vorteil – zumindest konnte ich keinen ausmachen. Dies gilt auch für die größeren und speziell für den nagelneuen „Verbundene Waffen“-Modus erstellten Karten. In zwölf-gegen-zwölf-Gefechten treffen hier zwei Teams aufeinander und müssen, je nachdem ob man nun die Domination oder Assault-Variante spielt, verschiedene Punkte für sich einnehmen und verteidigen oder nur einen vorgegebenen Sektor erobern. Ganz gleich, in welcher Variante, besonders reizvoll ist dieser Modus auf der Map „Armada“, da sich das Geschehen hier im Nordatlantik auf Booten, Jet-Skies und sogar dem Prototyp eines russischen Atom-U-Boots abspielt.

Schmutzige Bombe
Ebenfalls gänzlich neu ist der „Feuertrupp: Schmutzige Bombe“-Modus. Theoretisch geht es hierbei darum, dass zehn Viererteams zunächst Uran sammeln müssen, um dieses dann anschließend zu einer schmutzigen Bombe zu transportieren. Was sich zunächst interessant anhört, ist in Wahrheit dann aber doch eher ein wilder Mix aus klassischen Multiplayergefechten und Battle-Royale, inklusive möglichem Respawn per Fallschirm. Zudem wirkt es etwas seltsam, dass man hier nicht etwa durch das Abfeuern der Bombe gewinnt, sondern das Team, das als erstes durch das ganz klassische Abschießen von Gegnern 500 Punkte erreicht.
Wesentlich durchdachter erscheint mir da der dritte neue Spielmodus, der auf den Namen „VIP-Eskorte“ getauft wurde. Ziel ist es hier, mit seinem sechs-Mann starken Team eine VIP-Person sicher zu einem Helikopter zu eskortieren. Verhindern möchte dies das gegnerische, ebenfalls sechs-Mann starke Team, das dafür allerdings lediglich 150 Sekunden zur Verfügung hat. Dieser Zeitdruck, gepaart mit der Tatsache, dass man, wenn man erschossen wurde, die gesamte Runde über aussetzen muss, sorgt für reichlich Adrenalin. Richtig Spaß macht das Ganze aber nur, wenn man sich mit seinen Teamkollegen via Voicechat absprechen kann. Ansonsten macht jeder sein Ding und der VIP überlebt keine 30 Sekunden.

Die Zombies sind wieder los
Neben den klassischen Multiplayermodi darf in einem CoD auch der Zombie-Modus nicht fehlen. Ich für meinen Teil kann diesem ja, ehrlich gesagt, nicht viel abgewinnen, die überwältigende Mehrheit erfreut sich aber Jahr für Jahr aufs neue an ihm und kann es kaum erwarten, wieder in Viererteams Horden von Untoten gegenüberzustehen. Dieses Jahr erwarten sie dabei auch einige spielerische Neuerungen. Im Gegensatz zu den Vorjahren startet man den Kampf gegen die Zombies nun nicht mehr mit einer kleinen Pistole, sondern kann direkt aus dem Vollen schöpfen. Ermöglicht wird dies durch ein die Spielmodi übergreifendes, neues Fortschrittssystem, das sämtliche freigeschalteten Waffen in allen Multiplayermodi spielbar macht.
Ebenfalls neu ist, dass nach der zehnten und jeder darauffolgenden fünften Runde (also 15, 20, 25 etc.) ein sogenannter Exfiltrations-Hubschrauber geschickt wird, mit dem man aus der Zombie-Apokalypse entkommen kann. Schafft man es durch die vom Lärm angelockten Horden bis zum Helikopter, erwartet einen somit nicht nur ein Ende ohne den sonst üblichen Tod, sondern auch spezielle Belohnungen.
Ansonsten bietet der Zombie-Modus aber genau das, worauf sich viele eben immer wieder aufs Neue freuen: viele Waffen, zahlreiche Upgrade-Möglichkeiten und immer wieder besonders hartnäckige Zombie-Gegner, die entweder sehr viel Feuerpower oder sogar mitunter eine besondere Strategie erfordern.

Zombie-Arcade-Action
Ebenfalls altbekannt dürfte für viele der "Dead Ops Arcade"-Modus sein, der nunmehr zum dritten Mal Teil der Reihe ist. In "Dead Ops Arcade 3: Rise of the Mamaback" verschlägt es uns diesmal auf eine Pirateninsel, auf der wir Zombies in klassischer Top-Down-Twin-Stick-Shooter-Manier niederstrecken müssen. Auch hierbei sind wir nicht auf uns alleine gestellt, sondern mit bis zu drei anderen Spielern in einem Team unterwegs. Für längere Spielsessions ist dieser Modus sowohl spielerisch als auch optisch etwas eintönig, für eine kurze Partie zwischendurch ist er aber dennoch immer mal wieder gut.

PlayStation-exklusiver Onslaught-Modus
Über den PlayStation 4 und 5 exklusiven "Onslaught"-Modus, der ebenfalls mit zahlreichen Zombies aufwartet, kann ich an dieser Stelle leider mangels entsprechender Konsole nichts sagen. Wer hier genaueres drüber wissen möchte, sollte sich am besten auf dem offiziellen PlayStation Blog (https://blog.de.playstation.com/2020/10/23/eindruecke-vom-zombies-onslaught-modus-in-call-of-duty-black-ops-cold-war/) umschauen, auf dem einem der Modus, neben weiteren PS5-exklusiven Inhalten, genauer vorgestellt wird.

Fazit:
Bild unseres Mitarbeiters Stefan.Heppert Call of Duty: Black Ops Cold War hat mir sehr viel Spaß bereitet. Nicht nur, dass hier im Gegensatz zu vielen anderen Teilen endlich eine spannende und gleichzeitig auch glaubhafte Story erzählt wird, das Spiel bindet auch einige sehr interessante, neue Gameplayfeatures mit ein und bietet so eine schöne Abwechslung zum Kriegs-Shooter, für den die Reihe ansonsten bekannt ist.
Nichtsdestotrotz liegt das Hauptaugenmerk nach wie vor auf dem Shooter-Anteil, der durch die sehr gute Steuerung und das grandiose Trefferfeedback auch wieder eine Menge Spaß macht. Das gilt aber nicht nur innerhalb der leider etwas zu kurz geratenen Kampagne, sondern auch für den Multiplayermodus, der auch wieder Teil des Spiels ist und neben altbekannten Spielmodi einige Neuerungen mit sich bringt. Zwar kann hierbei nicht jeder Modus überzeugen, im Großen und Ganzen bietet der Multiplayermodus aber für jeden Geschmack genau das Richtige, weshalb Fans hier sicherlich wieder zig Stunden verbringen und dabei und noch mehr spannende Schlachten austragen werden – sei es gegen andere Spieler oder mit ihnen gemeinsam im Zombie-Modus.

Call of Duty: Black Ops Cold War - Klickt hier für die große Abbildung zur Rezension

Autor der Besprechung:
Stefan.Heppert

Screenshots
















Wertungen Pluspunkte Minuspunkte
Wertung: 8.625 Grafik: 8.50
Sound: 8.50
Steuerung: 9.00
Gameplay: 8.50
Wertung: 8.625
  • Spannende Story
  • Hervorragende Steuerung mit brillantem Trefferfeedback
  • Schleichelemente
  • Viele Multiplayermodi
  • Tolle Grafik
  • Kampagne etwas zu kurz geraten
  • Zombie-Modus ohne Split-Screen
  • Zombie-Modus nur auf einer Map spielbar
  • Grafik-Unterscheid zwischen alten und neuen Konsolen relativ klein
  • Feuertrupp: Schmutzige Bombe-Modus wirkt wenig durchdacht

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Rezension vom: 03.12.2020
Kategorie: Action
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