Wenn man eine Umfrage starten würde, welches das beste Spiel der letzten 10 Jahre sei, würden wohl nicht wenige Sid Meier's Civilization V als Antwort geben. Tatsächlich war das Rundenstrategiespiel nach seinen zwei Add-ons ein beinahe fehlerfreies Spiel. Doch genau das könnte nun zum Fluch werden. Schließlich erwartet jeder mit Civilization VI nochmal eine Steigerung. Doch war das eigentlich möglich? Ich habe mich etliche Tage und Nächte an den Rechner gesetzt, um genau darauf eine Antwort zu finden. Das Ergebnis erfährst Du in diesem Review.
Meinung:
Das Grundprinzip von Civilization muss man an dieser Stelle wohl nicht nochmal extra erläutern, schließlich dürfte wohl jeder, der einen PC besitzt und sich für solche Art Spiele interessiert, in den letzten 25 Jahren mindestens einen Teil der Erfolgsreihe gespielt haben. Falls es doch noch jemanden da draußen gibt, der tatsächlich nicht weiß, worum es geht, hier eine Kurzbeschreibung: In Civilization muss man ein Volk seiner Wahl durch mehrere Jahrtausende führen, dabei Städte bauen, seinen Staatsboden vergrößern und irgendwann ins All fliegen.
Was sich hier so einfach in einem Satz zusammenfassen lässt, ist in Wirklichkeit eines der komplexesten Spiele überhaupt - das galt für Civilization V und für Civilization VI gar noch mehr. Denn auch wenn es kaum zu glauben ist, haben die Entwickler es tatsächlich geschafft, das Spiel mit einigen Neuerungen noch umfangreicher zu machen.
Für Einsteiger ist das natürlich nicht gerade Ideal. Tatsächlich ist es so, dass sich Anfänger selbst nach dem sehr umfangreichen Tutorial, das einem zunächst die Grundelemente und später die komplexeren Mechaniken genauestens erklärt, in der ersten richtigen Partie schnell überfordert fühlen dürften. Denn egal wie gut man auch vorher angeleitet wurde, sich alles auf einmal zu merken, ist schlicht unmöglich und die ganzen nicht enden wollenden Aneinanderreihungen neuer Spielelemente bzw. Bedürfnisse, die man für sein Volk erfüllen muss, sowie die schier unüberschaubare Anzahl an unterschiedlichen Menüs und Buttons, kommen einem schnell wie ein Buch mit sieben Siegeln vor. Sich in all das reinzufuchsen lohnt sich aber, denn wenn man das ganze Mikromanagement und alles andere verinnerlicht hat, kommt man in den Genuss des vielleicht besten Rundenstrategiespiels überhaupt.
Eine Stadt – mehrere Distrikte
Ein Großteil dieser Äußerung bezieht sich dabei auf das Erleben der Neuerungen, die in Civilization VI stecken.
Die wohl allerwichtigste Neuerung ist dabei der Aufbau bzw. die Expansion der Stadt. Bisher war es ja so, dass eine Stadt immer ein Feld groß war - ganz egal wie groß oder mächtig die Stadt auch war. Das ist jetzt anders. Beim Gründen einer neuen Stadt ist diese zwar nach wie vor ein Hexagon groß, doch das ändert sich nun sehr schnell. Sobald man im Technologie-Baum die "Distrikte" erforscht hat, wird die vorherige Stadt zur Stadtmitte, um die man im Abstand von bis zu drei Feldern Stadtteile bzw. Distrikte erbaut. Dies können zum Beispiel Minen, ein Hafen, ein Industriegebiet, ein Campus oder auch ein Wohnviertel sein.
Beim Erbauen der Distrikte sollte man allerdings überlegt vorgehen, schließlich können manche Distrikte nur in oder an bestimmten Landschaften errichtet werden, so wie etwa der Hafen, der natürlich an einem Fluss oder an einer Küste errichtet werden muss. Hinzu kommt aber auch noch, dass sich Distrikte gegenseitig boosten oder durch bestimmte angrenzende Regionen an Effizienz gewinnen. Wenn man z.B. ein Industriegebiet an einer Mine oder einem Steinbruch errichtet, wird dort mehr produziert. Wenn man eine Heilige Stätte an einem Gebirgsfeld errichtet, wird auch dieses effizienter.
So verhält sich das bei beinahe jedem einzelnen Bezirk, weshalb man wirklich gut überlegen sollte, was man wo hinbaut. Am besten ist es natürlich, wenn man mehrere Städte errichtet, die sich alle auf etwas anderes spezialisieren.
Angst haben, dass man bei der Expansion die Zufriedenheit der Bewohner riskiert, muss man nun nicht mehr haben. Anders als noch im Vorgänger, wird die Zufriedenheit nun pro Stadt gemessen. Wenn man also daran denkt, in jeder Stadt angemessen viele Luxusressourcen oder Unterhaltung anzubieten, ist es zumindest in den unteren Schwierigkeitsgraden relativ einfach, die Zufriedenheit der Bürger aufrechtzuerhalten.
Spezialeinheiten und Agenden
Die vorhin angesprochenen Distrikte sind aber natürlich nur ein Teilchen von vielen, die man in Civilization VI beachten und bedenken muss. Ein weiterer wichtiger Teil des Ganzen ist auch die Wahl des Volkes. Die insgesamt 20 Völker, bzw. deren Machthaber, verfügen nämlich allesamt über unterschiedliche Spezialeinheiten, die ihnen bestimmte Vorteile einbringen. Bei den Deutschen ist es etwa so, dass sie über einen Industriebonus verfügen und besonders gerne gegen Stadtstaaten kämpfen. Die Chinesen können hingegen als einzige Nation frühzeitliche Weltwunder mit Arbeitern beschleunigen. Durch diese unterschiedlichen Fähigkeiten spielt sich jede Nation anders.
Doch nicht nur das Spielgefühl der eigenen Nation ist immer anders, auch wie sie gegen einen spielen, ist immer unterschiedlich. Der Grund dafür sind die zwei Agenden, über die jede Nation verfügt und die dafür Sorge tragen, wie sie im Spiel agieren. Die eine Agenda ist dabei von Anfang an ersichtlich und zeigt zum Beispiel, dass Victoria von England nur Völker auf ihrem Heimatkontinent mag. Die zweite Agenda ist hingegen verdeckt und wird außerdem auch noch zufällig ausgelost. Gerade dies sorgt für die Abwechslung, denn so kann man sich nie sicher sein, wie die KI-gesteuerten Nationen tatsächlich agieren.
Ohne Forschung geht nichts Ein weiteres, sehr großes Teilchen des Spiels ist die Forschung. Schließlich kommt man ohne sie nie auch nur einen Schritt weiter.
Anders als beim Städtebau kann man hier aber nicht dermaßen vorausplanen und sagen „ich gehe nun Weg X, um schlussendlich an Technologie Y zu gelangen“. Welchen Weg man geht, sollte man stattdessen lieber der aktuellen Spielsituation anpassen. Denn so kann man auch die Boosts nutzen, die einem eine 50 Prozent schnellere Forschung erlauben und immer bestimmte Ziele voraussetzen. Wenn man nun also zum Beispiel ohnehin mit Infanteristen kämpft und in einer Minimission nur noch ein oder zwei weitere benötigt werden, um das Ziel zu erreichen und so an einen Boost zu gelangen, sollte man diese Gelegenheit auch nutzen - es kostet ja nicht viel und lange dauert es auch nicht.
Hier sollte man also etwas flexibler als sonst vorgehen, natürlich ohne dabei sein endgültiges Ziel ganz aus den Augen zu verlieren.
Die Boosts gibt es übrigens nicht nur für naturwissenschaftliche Technologien. Daneben gibt es nämlich noch einen zweiten Tech-Tree, in dem man mit Kulturpunkten 50 Sozialpolitiken freischaltet.
Diese bringen aber nicht nur neue Einheiten, Gebäude etc., sondern auch neue Regierungsformen und Entscheidungskarten, womit wir auch direkt beim nächsten großen Puzzleteil des Spiels wären - dem Politiksystem.
Flexible Politik
Dies funktioniert über eine Art Kartenspiel, wobei die Karten, die alle andere Boni einbringen, auf einen Spieltisch in vier Kategorien (Militär, Wirtschaft, Diplomatie und Joker) gelegt werden müssen. Wie viele Slots für die unterschiedlichen Kategorien zur Verfügung stehen, hängt dabei von der aktuellen Regierungsform ab. Allerdings kann man Regierungsform und Politikkarten gegen einen kleinen Goldbetrag jederzeit wechseln, wodurch man sehr flexibel auf aktuelle Situationen reagieren kann. Muss man seinen Handel ausbauen, wählt man eine Regierungsform und Karten, die dem zugetan sind. Sieht man sich hingegen einem militärischen Konflikt gegenüberstehen, wechselt man eben zu Karten, die das Militär stärken. Man sollte aber dennoch nicht unnötig hin- und herwechseln, denn wenn man eine Regierungsform länger behält, entwickelt diese mit der Zeit nützliche Boni, die sogar dann bestehen bleiben, wenn man doch mal wieder die Regierungsform wechselt.
All dies wirkt nicht nur sehr komplex, sondern ist es auch tatsächlich. Dabei war dies noch nicht einmal alles, was es im Politiksystem zu beachten gibt. Zusätzlich dazu gibt es nämlich auch noch Spezialkarten, die einem spezielle Punkte einbringen, mit denen man wiederum Große Persönlichkeiten in seine Städte holen kann. Diese sind fortan übrigens keine zufälligen Personen mehr, sondern immer zum aktuellen Zeitalter passende. In der Renaissance steht Jeanne d'Arc zur Verfügung und im Atomzeitalter Erwin Schrödinger. All diese Persönlichkeiten sind in unterschiedliche Kategorien eingeteilt (z.B. Generäle, Wissenschaftler, Propheten, Händler, Schriftsteller), die auch immer dazu passende Fähigkeiten besitzen. Propheten gründen dabei grundsätzlich eine eigene Religion, während der große Ingenieur Gustav Eiffel zum Beispiel 480 Produktion für ein Wunder gewährt. Künstler wie Maler oder Schriftsteller produzieren hingegen Kunstwerke, die man später, genau wie gefundene Artefakte, in Museen ausstellen kann und so Touristen in die Stadt lockt. Natürlich kann es mal sein, dass man eine Persönlichkeit erhält, deren Fähigkeit man aktuell nicht benötigt. Wenn dies der Fall ist, kann man seine Große-Persönlichkeits-Punkte sparen und die Persönlichkeit einem Kontrahenten überlassen.
Religion ist wichtiger als je zuvor
Das Thema Religion wurde in dieser Review nun schon mehrmals angesprochen. Natürlich hat das auch seinen Grund, denn die Religion ist in Civilization VI noch wichtiger geworden und kann einen nun sogar zum Sieg führen. Dafür muss allerdings die Mehrheit der Weltbevölkerung dem Glauben des Spielers angehören. Um dies zu schaffen, gibt es Missionare und Apostel, mit denen man andere bekehren kann.
Die Gläubigen sind aber nicht nur friedfertig, man kann mit ihnen nun sogar kämpfen und gar einen Heiligen Krieg starten. Daneben gibt es aber natürlich auch noch die „herkömmlichen“ Kolonial- und Expansionskriege, die genauso geführt werden, wie man es aus vom Vorgänger kennt. Dazu gehört auch wieder die Erfahrung, die Einheiten nach und nach erhalten und ihnen so verschiedene Talente verschaffen. Welche dies sind, kann man selbst bestimmen, indem man sie im Talentbaum auswählt.
Nicht ganz perfekt
Obwohl es bisher den Anschein macht, ist auch Civilization VI kein perfektes Spiel. Während meiner ausgiebigen Testphase sind mir sogar gleich mehre Dinge negativ aufgefallen. Der größte Kritikpunkt betrifft dabei das neue Straßenbausystem. Aus irgendeinem Grund kann man diese nun nämlich nicht mehr selbst anlegen. Erst später, im Mittelalter, wenn man Pioniere besitzt, kann man diesen befehligen, Straßen anzulegen, allerdings auch nur jeweils zweimal – danach benötigt man einen neuen Pionier, weshalb eine Straße zu errichten richtig teuer werden kann. Bis dahin werden die Straßen jedoch automatisch angelegt und zwar zwischen zwei Handelspunkten. Immerhin bleiben diese auch dann bestehen, wenn man die Handelsroute beendet, dennoch fehlt einem irgendwie etwas.
Ein weiterer Punkt, der mir negativ aufgefallen ist, ist die KI. Es ist zwar schön und gut, dass diese einem in den niedrigeren der insgesamt acht Schwierigkeitsgraden es nicht zu schwer macht, doch dass sie fast gar nicht agiert oder selbst mit einer wesentlich schlechteren Armee einen Krieg anzettelt, ist dann doch etwas zu viel des Guten.
Mir gefällt der Comic-Look
Die Grafik, die vielen ja ebenfalls ein Dorn im Auge ist, finde ich hingegen sehr gelungen. Ich persönlich finde den neuen Comik-Look sehr gut. Ohnehin muss ich sagen, dass das Spiel auch optisch einen tollen Eindruck macht. Denn auch wenn die Karten mit fortwährender Spieldauer durch die immer größere Anzahl an Städten und Einheiten etwas unübersichtlich werden, gibt es doch auch immer wundervolle Details zu beobachten. Lediglich bei den Menüs und dem Nachschlagewerk hätte es noch ein bisschen mehr Feinschliff vertragen, denn die wirken teilweise doch sehr langweilig.
Die
Konsolenversion Alles
was ich über die mittlerweile zwei Jahre alte PC-Version geschrieben
habe, kann man so auch 1:1 für die nun veröffentlichten PS4- und
Xbox One-Versionen übernehmen, denn erstmals in der Geschichte
müssen Konsoleros nicht auf eine abgespeckte Version zurückgreifen,
sondern bekommen all das präsentiert, was Civilization
VI auf
dem PC so erfolgreich gemacht hat. Dazu gehören neben vier
Szenarien, die allesamt durch die Geschichte inspirierte Settings und
Spielfeatures liefern und einen Teil der Kolonisierung Australiens in
"Outback-Tycoon" darstellen, Polen gegen Invasoren in
"Hedwigs Vermächtnis" verteidigen, Europa in "Wikinger,
Händler und Räuber" oder gar die gesamte bekannte Welt in
"Alexanders Eroberungen" erobern lassen, auch 24
verschiedene Anführer aus der Weltgeschichte (in der PS4-Version
sind es sogar 27). Neben Kleopatra kann man so zum Beispiel auch als
Hojo Tokimune von Japan, den Brasilianer Pedro II. oder Kaiser
Friedrich Barbarossa spielen, wobei jeder Anführer ganz nach
Belieben gespielt werden kann, aber dennoch über einzigartige
Ausrichtungen, Einheiten und Infrastruktur verfügt. Noch mehr
Zivilisationen, Anführer sowie Neuerungen, wie etwa die großen
Zeitalter, gibt es im Erweiterungs-Pack, das die beiden auf dem PC
veröffentlichten DLCs Rise
and Fall
und Gathering
Storm
beinhaltet. Leider ist das Erweiterungs-Pack nicht im Spiel
enthalten, sondern muss für rund 40 Euro nochmal extra hinzugekauft
werden. Um herauszufinden, ob sich die Mehrkosten für einen lohnen,
empfehle ich zumindest das Lesen unseres Tests zum Rise
an Storm-DLC,
den man hierfindet.
So erfreulich es auch ist, dass man nun auch auf den
Konsolen das volle Civilization
VI-Paket
erleben darf, ist eines dennoch nicht ganz unwichtig: Die Steuerung,
denn was nutzt einem all das, wenn die Steuerung auf den Konsolen
nicht funktioniert? Dies ist hier aber keineswegs der Fall. Aspyr
Media,
die für die PS4- und Xbox One-Umsetzungen zuständig waren, haben es
nämlich sehr gut verstanden, die doch recht komplexe
Maus/Tastatur-Steuerung auf die begrenzten Möglichkeiten eines
Controllers zu transportieren. Zwar benötigt man durchaus einige
Zeit, bis man alles so gut im Griff hat wie auf dem PC, aber dann
funktioniert es tadellos und man genießt es regelrecht, Civilization
VI
gemütlich von der Couch aus spielen zu können.
Um den Umstieg
auf Konsolen auch für geübte Civ
VI-Spieler
zu erleichtern, hat sich Aspyr
Media
zudem noch einen besonderen Clou einfallen lassen. Neben den normalen
Tutorials gibt es hier nämlich noch ein spezielles
Konsolen-Tutorial, welches einem lediglich die Besonderheiten der
Konsolen-Version näherbringt. Solch eine Art von Service finde ich
sehr angenehm und macht einem auch klar, dass man sich bei der
Konsolen-Umsetzung tatsächlich Gedanken gemacht und das Spiel nicht
einfach nur 1:1 portiert hat. Das merkt man auch bei den Texten, denn
auch die wurden für Fernseher nochmal extra vergrößert, sodass man
auch von etwas weiter weg das meiste problemlos lesen kann. Nur hin
und wieder gibt es Texte, die etwas klein ausgefallen sind – doch
das sind wirklich nur Ausnahmen.
Fazit:
Sid Meier's Civilization VI ist nicht nur ein verdammt umfangreiches und komplexes Spiel, es ist auch verdammt gut. Selbst ohne Erweiterungen und DLCs bietet es so ziemlich alles, was man sich von einem Civilization erhofft. Das Einzige, was mich ein wenig gestört hat, ist das neue Straßenbausystem, das es einem erst zu einem bestimmten Zeitpunkt erlaubt, selbst Straßen anzulegen. Nichtsdestotrotz können und werden wohl auch viele Rundenstrategie-Fans (und alle die es noch werden wollen) gut und gerne hunderte Stunden mit diesem Spiel verbringen, ohne dass es ihnen langweilig wird.
Selbiges
gilt auch für die PS4- und Xbox One-Versionen. Dank der Tatsache,
dass man hier den gleichen Umfang wie auf dem PC genießt, erlebt man
unzählige spannende Stunden, die einen regelrecht auf die Couch
fesseln. Wer damit noch nicht genug hat, kann sich hier obendrein
auch noch zusätzlich das Erweiterungs-Pack mit den beiden DLCs Rise
and Fall
und Gathering
Storm
kaufen, die ebenfalls dieselben Inhalte wie deren PC-Pendants
enthalten und einen so für viele weitere Stunden beschäftigen. Das
Schönste an all dem: Die Steuerung per Controller funktioniert nach
ein bisschen Eingewöhnungszeit genauso gut wie auf dem PC, weshalb
dem Spielspaß also auch hierdurch kein Abbruch droht.
Wer keinen
(leistungsstarken) PC besitzt oder einfach nur gerne gemütlich von
der Couch aus seine Spiele zockt, wird mit der Konsolen-Version von
Civilization
VI also
genauso viel Spaß haben, wie andere auf dem PC.
Bewertung Du kannst dieses Game hier benoten. Wohlgemerkt soll nicht die Rezension, sondern das Game an sich bewertet werden! Du hast also dieses Game gespielt? Dann bewerte es hier. Die Benotung erfolgt mit Sternen. Keine Sterne entsprechen der Schulnote 6. Fünf Sterne entsprechen der Schulnote 1.