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Black Desert Online

Entwickler: Pearl Abyss
Publisher: Daum Games

Genre: Rollenspiele
USK Freigabe: Freigegeben ab 16 Jahren gemäß § 14 JuSchG.
ca. Preis: 29,99 €

Systeme: PC

Testsystem: Intel i2500K, 8GB RAM, Radeon 270X, Windows 7 64 Bit

Anforderungen: Intel Core i3, 4GB RAM, GeForce 9800 GTX, 32-bit oder 64-bit Windows 7

Ausgezeichnet mit dem Splash Hit Inhalt:
blackdesertonline

Ich bin jetzt als selbsternannter MMO-Spezialist mal ganz ehrlich. Black Desert Online hat mich überfordert, zumindest am Anfang. Im offiziellem Forum ein ähnliches Bild. Wie, wo, wer und was, noch nie habe ich in so kurzer Zeit so viele nach Hilfe Suchende erlebt. Nimmt man die Masse an Fragen im allgemeinen Chat als Maßstab, in dem so gut wie gar nicht über World of Warcraft gelästert wird, geschweige denn sich Leute zum nächsten Shitstorm hochschaukeln, habe ich mich wohl sogar noch gut geschlagen. Keiner hat Zeit für seinen Shitstorm, weil jeder sich in dieses Monster verbeißen will. Und das könnt ihr mir glauben, Black Desert Online ist eine absolute Bestie. Es frisst deine Zeit! Verzaubert deine Augen! Lässt deine Finger bluten! Zersäbelt dein Hirn! An dieser Stelle gleich angemerkt, ich werde hier vieles anreißen, gebe einen allgemeinen Überblick und werde dir die Bestie näher bringen, aber im Detail geht das nicht. Es würde die Datenbank sprengen. Dabei fängt alles so harmlos an...

Meinung:


Womit der Hype begann
In meiner Beta-Vorschau bin ich schon etwas ausführlicher auf den Charaktereditor eingegangen. Grundsätzlich hat sich an der Kernaussage nichts geändert. Die Entwickler von Black Desert haben viel Wind um den Charakter Editor gemacht. Warum auch nicht! Die Charaktermodelle sehen umwerfend aus und er bietet allerhand Optionen. Gerade im Detail trumpft er groß auf. Die Art der Wimpern, das Legen einzelner Haarsträhnen oder das Pupillendesign, man kann sich in Details verlieren. Dafür ist er in anderen Optionen sehr starr. Die grobe Kopfform oder dessen Umfang lassen sich zum Beispiel nicht verändern. Die grundlegenden Parameter des Charakters sind sehr stark von der gewählten Klasse abhängig. Wer also einen Legolas spielen will, der darf keinen Krieger wählen. Wer mit alten Männern nicht klar kommt, der muss den Zauberer links liegen lassen, ist dieser doch immer ein alter Opa.

Einstieg so lala
Am Einstieg hat sich bis auf eine englische Sprachausgabe mit wahlweise deutschen Untertitel auch nichts getan. Man startet als Fremder ohne Erinnerung in einem toskanisch anmutenden Dorf. Die ersten Sonnenstrahlen brechen sich zwischen Häuserzeilen und tauchen die Landschaft in goldenes Licht. Herrlich! Wäre da nicht dieser kleine nervige Schwarzgeist, den man in sich trägt. Dieser sonderbare Typ versorgt einen mit ersten Quests und begleitet einen durch das ganze Spiel. Black Desert Online zeigt hier seine asiatische Herkunft. Schnell trifft man ein paar weitere Personen: eine eingebildete junge Prinzessin, den Bürgermeister der Startstadt und einen Ausbilder. So richtig zünden will die Geschichte trotzdem nicht, weil das Gebotene schon arg nach Asia Grinder aussieht. Die ersten Quests bestehen aus Sammel- und Killaufgaben ohne großen Bezug zu irgendwas, also eher langweilig?

Genrespitze
Mitnichten, denn ganz schnell wird klar, dass Black Desert Online ein abartig gutes Kampfsystem hat. Absolut fließend lassen sich die Fähigkeiten verzahnen. Keine Aktion muss man wie in herkömmlichen MMOs über eine Actionbar auslösen, auch wenn das möglich ist. In Black Desert werden Fähigkeiten meist über eine Kombination aus Aktion- und Bewegungstaste ausgeführt. Diese Angriffe lassen sich dann auch noch verketten, um Zustandseffekte auszulösen. Es macht einfach extrem viel Spaß, sich durch Horden von Monstern zu prügeln. Ich hasse in Online-Rollenspielen wirklich wie kein Zweiter das Grinden. In Black Desert könnte ich aufgrund des dynamischen Kampfsystems trotzdem stundenlang grinden.

Definition von Quest
Erinnert ihr euch an die erwähnte Überforderung? Nun, das fängt schon mit etwas so banalem wie Quests an. Diese geben bis auf ein paar anfängliche Aufgaben nämlich keine Erfahrungspunkte. Ihr habt Quests, um das Crafting zu lernen, um Wissen zu sammeln, um in der Geschichte weiterzukommen oder Quests für Materalien und Arbeiteranstellungen. Manche Quests sind für Jäger, andere für Händler. Habe ich Angeln erwähnt? Die Quests für Beitragspunkte oder Inventarerweiterungen? Die Aufgaben für Energieaufrischungen sind auch wichtig und das ist bei weitem nicht alles. Wichtig? Die Frage muss man vorher klären.

Was ist denn für dich wichtig? Alle Quests kann man nicht annehmen, da macht das Journal nicht mit. Wer alles auf einmal macht, der verbringt alleine im Startgebiet eine absolute Ewigkeit. Hatte ich eben Startgebiet geschrieben? Entschuldigung, mein Fehler! Wir befinden uns bei Black Desert ab der Charaktererstellung eigentlich schon im Endgame. Das war der weiseste Tipp, den ich zu Black Desert Online erhalten habe. Du suchst einen roten Faden? Lege ihn selber aus! Was macht Dir Spaß? Mach es. Der Rest kommt später.

Endgame? Mach's Dir selbst!
Endgame bedeutet für dich maximale Stufe und dann gewisse hochstufige Aufgaben erledigen? Die maximale Stufe erreicht man in Black Desert Online über das Grinden, Quests geben ja bekanntermaßen keine Erfahrung. Also so viele Monster umklatschen, bis die Finger bluten. Das dauert ungefähr zehn Stunden, dann ist man Stufe 50. Geschafft! Oder auch nicht. Dass man nur 10 Stunden braucht, sagt alles über die Wertigkeit dieses Spielziels aus. Nun kann man zwar fabelhaft PvP treiben und Worldbosse im Team erledigen, aber wer nun auf Dungeons hofft oder gar Raids, ist hier fehl am Platz - die gibt es in Black Desert Online gar nicht. Größtes Problem: Durch das Grinden hat man so gut wie keine Quest erledigt und dementsprechend auch nichts gelernt. Die Items sind auch nicht besonders gut, denn vor allem über das Crafting erhält man die ersehnte gute Ausrüstung.

Der Händler in Dir
In Eve Online bin ich als Kaufmann gescheitert. Darum war das Handeln eines der ersten Dinge, die ich ausprobieren wollte. In Black Desert Online gibt es eine fundamentale Währung für das Handelsgeschäft: Beitragspunkte. Diese verdient man durch das Ansammeln von Wissen, dazu später mehr, und Quests. Mit Beitragspunkten kann ich Häuser mieten, Gegenstände von NPCs leihen und Knotenpunkte auf der Worldmap aktivieren. Letzteres ist für das Handeln absolut wichtig. Möchte ich eine Ware von Punkt A zu Punkt B liefern, muss ich die Start- und Zielpunkte aktivieren und alle Knotenpunkte dazwischen. Je länger die Strecke umso mehr Knotenpunkte muss ich mit Beitragspunkten aktivieren. Da es keine Schnellreise gibt, muss ich meine Handelsrouten zu Fuß oder mit dem Pferd abklappern. Ist das erledigt, kann ich Waren verkaufen.

Jede Ortschaft hat Händler mit Waren und ihren jeweiligen An- und Verkaufspreisen. Dazu Charts mit Preisentwicklungen, natürlich realistisch abgebildet nach Angebot und Nachfrage. Das schwankt, je nachdem wie die Spielerschaft ihre Waren verkauft. Nun kann der BWLer in uns die lukrativsten Routen planen und ordentlich Cash machen - oder herben Verlust. Was hier einfach wirkt, ist im Spiel noch ein gutes Stück komplexer und wirklich zeitintensiv. Vor allem deshalb, weil man sich am Anfang keinen Fuhrpark leisten kann - den muss man craften. Ohne Fuhrpark sind nur kleine Mengen transportierbar. Dazu können NPC-Diebe, ab Stufe 30 auch in Form von Spielercharakteren, einen überfallen, um die Ware zu klauen. Vielleicht stellt man ein paar Gildenfreude als Beschützer ein? Das Handelsfeature ist ein wunderbarer Zeitvertreib und für mich eines der schönsten Dinge in Black Desert. Ohne Fuhrpark aber irgendwie armselig. Notgedrungen widme ich mich also dem Handwerk.

Arbeiter lieben Bier
Ja, du kannst auch in Black Desert Online selber Holz hacken, Erze mit der Spitzhacke zerkleinern oder Kräuter sammeln. Daneben gibt es im Vergleich zu anderen MMORPGs allerdings eine Schwemme an weiteren Materialien. Diese werden unter anderem zerrieben, zerhackt, gekocht, geschüttelt oder auch geschmiedet. Materialien geben sich da den Verarbeitungmöglichkeiten in Sachen Auswahl die Hand. Jedes Mal, wenn man eine Ressource abbaut oder verarbeitet, verbraucht man Energie. Diese ist nicht grenzenlos und regeneriert sich nur in Echtzeit. Heißt, alles alleine abbauen wird schwer oder dauert sehr lange. Zweites Problem, je nach Klimaverhältnissen und Region lassen sich andere Rohstoffe finden oder anbauen, nirgends kriegt man alles. Da es kein Schnellreisesystem gibt, wird auch hier deutlich: alleine kommt man nicht weit, ansonsten würde man nur noch durch die Gegend reiten.

Ich brauche also Arbeiter, die Ressourcen sammeln oder verarbeiten, während ich ganz woanders bin! Hat man einen Hof gefunden, an dem zum Beispiel Kartoffeln angebaut werden können, muss man diesen auch wieder mit Beitragspunkten freischalten. Es ist übrigens egal, ob nun Hof, eigenes Haus oder Warenlager, alle Gebäude, die man kauft, sind eine eigene Instanz. So gibt es unter den Spielern keine Streitereien um Bauplätze wie zum Beispiel in ArcheAge. Hat man den Hof freigeschaltet, muss man noch das Feld anmieten. Wenn der Arbeiter nun aufs Feld geschickt wird, stellt sich die Frage, wo er denn die Kartoffeln lagern soll? Warenlager gibt es nur in den größeren Städten. Hier muss man ähnlich wie beim Handel wieder eine Route über Beitragpunkten erstellen. Hat man das erledigt, geht endlich die Produktion los. Nun ab zur Weltherrschaft? Denkste! So ein Arbeiter hat auch seine Bedürfnisse. Wer schuftet bekommt Durst und unsere armen Bauern rackern rund um die Uhr. Im Spiel bedeutet das: gebe ich meinen Arbeitern kein Bier als Nahrungsquelle, stellen sie die Arbeit ein. Auf zur Bierproduktion, denn das Bräu wächst weder an Bäumen noch ist bei einem Händler kaufbar. Viel Spaß im Hamsterrad!

Komplexität schafft Leben
Die Spielelemente Crafting und Handeln mögen kompliziert klingen, vielleicht sogar nervig und unkomfortabel, aber schnell merkt man, dass die Komplexität enorm zur Atomsphäre beiträgt. Die Welt und ihre Zusammenhänge fühlen sich natürlich an. Überall wuseln Leute herum, bauen Ressourcen ab oder es rollen Händlerkarren an einem vorbei. Eine Woche nach Release ist das Startgebiet gefüllt mit Leben wie in keinem mir bekannten MMO. Durch eine fehlende Schnellreisefunktion sind auch die Straßen immer belebt. Es ist diese Öffnung zum Realismus und der Abkehr vom Grundgedanken "Usebility über alles" eines World of Warcrafts, die begeistert. Wer in der ersten größeren Stadt ganz automatisch sein Inventar erleichtert, indem er unwichtigere Sachen in eine Bank einlagert, der wird große Augen machen. wenn er in der nächsten Stadt die Bank leer vorfindet. Unfassbar und doch so logisch.

Die Waren liegen halt immer noch in der vorherigen Stadt. Gebe ich ein Pferd in einem Stall zur Erholung ab, wieso sollte ich es mitten in der Walachei aus meinem Inventar zaubern können? Ich finde es nicht mal in einem anderen Stall, sondern genau dort, wo ich es zurückgelassen habe. In Black Desert Online ist man selbst ein realistischer Teil der Welt und nicht einer von tausenden Helden, die alle die gleiche Progression erleben, bei soviel Komfort wie möglich. Für mich eine der schönsten Erfahrungen der jüngeren MMO-Vergangenheit und Kern dieses Spiels.

Wissen ist Macht
Neben Beitragspunkten und Energie ist die dritte wichtige Ressource das Wissen. Fast jegliche Begegnung mit der Welt in Black Desert Online beschert mir einen Eintrag in die Wissensdatenbank. Entdecke ich eine einsame Grotte, einen fahrenden Händler oder die nächste große Stadt, ploppt ein Eintrag in der Datenbank auf. Auch über Mobs kann man Wissen ansammeln, aber hier muss man im Unterschied zu Ortschaften oder Personen erstmal eine gewisse Anzahl an Gegnern töten, bis man das komplette Wissen erlangt hat.

Man könnte nun meinen, dies wäre ein Äquivalent zu Erfolgen aus anderen MMOs. Dem ist nicht so! Wissen wird vor allem für Unterhaltungen mit NPCs gebraucht. Oft muss man erst eine gewisse Freundschaft aufbauen, bis ein NPC einem alle Waren oder weitere Quests anbietet. Wer vertraut Fremden schon alles an? Erst wenn ich genügend Wissen über Themen, für die sich mein Gegenüber interessiert, gesammelt habe, kann ich ein Minispiel starten. Es öffnet sich ein Muster aus Slots. in die ich Wissenseinträge einfügen kann. Wichtig ist hierbei, dass ich das Wissen auswähle, welches mir den Sieg im Minispiel beschert und damit die Freundschaft wächst. Das System ist denkbar einfach, aber ungemein motivierend. Zusätzlich fördert es auch hier die Bindung zu Personen und der Welt. So begierig Wissen anzusammeln und mit allen möglichen NPC zu sprechen, hatte ich bisher in keinem Online-Rollenspiel.

Wunderschön
Es ist einfach zum niederknien! Black Desert Online steckt als Onlinetitel selbst die meisten Singleplayer-Rollenspiele grafisch in die Tasche. Dynamische Wettereffekte, eine beeindruckende Beleuchtung und hochauflösende Texturen beeindrucken auf technischer Ebene. Die Inszenierung des Kampfes durch so sauber animierte Angriffe, unterstrichen durch Kamerawackler und bombastische Farbeffekte, sorgen für fettestes Grinsen. Das Artdesign ist sehr realistisch gehalten, wer also auf Pilzwälder und lilafarbene Bäume abfährt, ist hier falsch. Maximal manch Monster oder Volk ist etwas verrückter, die Landschaft an sich ist zwar abwechslungsreich, aber sehr an unsere Welt angelehnt. Ein Mitteklasse-PC stemmt das Spiel recht ordentlich, was mich persönlich überrascht hat.


Fazit:
Bild unseres Mitarbeiters Christian Jacob Black Desert Online ist so ein wenig das Eve Online im Fantasy-Gewand. Es bietet so viel Freiheit, dass es am Anfang verschreckt oder zumindest verwirrt. Vieles muss, trotz einiger Hilfsmittel im Spiel, selbst erfahren und probiert werden - das kostet Zeit. Man wird gerade am Anfang nicht alles machen können, auch wenn man das Gefühl hat, es machen zu müssen. Man kann Stunden damit verbringen, Handel zu treiben oder sich im Handwerk verlieren. Vielleicht eine Farm aufbauen und Arbeiter anstellen? Willst du Pferde züchten oder Wildpferde zähmen? Ungemein motivierend ist es, als Entdecker Gebiete zu erkunden und Wissen anzuhäufen. Such' dir eine Gilde und mache Open PvP, werde Dieb und überfalle Händler oder doch lieber World Bosse besiegen? Erwarte nur keinen roten Pfaden, keine Instanzen, keine Raids, kein World of Warcraft oder eines dieser anderen Themen Park-MMOs! Erwarte eine Sandbox-Welt, in der du versinken kannst, optisch wie inhaltlich. Verliebe Dich in das grandiose und komplexe Kampfsystem. Umarme die Überforderung und freue dich darüber, dass dies ein MMO in der heutigen Zeit noch kann!

Black Desert Online - Klickt hier für die große Abbildung zur Rezension

Autor der Besprechung:
Christian Jacob

Screenshots


















Wertungen Pluspunkte Minuspunkte
Wertung: 8.8125 Grafik: 9.50
Sound: 7.75
Steuerung: 9.00
Gameplay: 9.00
Wertung: 8.8125
  • Großartiges Kampfsystem
  • Umwerfende Grafik
  • Komplexes Handelssystem
  • Umfangreiches Crafting
  • In jeglicher Hinsicht wunderbar Komplex
  • Am Anfang kann sich ohne Guides Überforderung breit machen
  • Genderlock und keine ganz so freie Charaktererschaffung

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Rezension vom: 13.03.2016
Kategorie: Rollenspiele
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