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FIFA 16

Entwickler: Electronic Arts
Publisher: Electronic Arts

Genre: Sport
USK Freigabe: Freigegeben ohne Altersbeschränkung gemäß § 14 JuSchG.
ca. Preis: ab 54,99 €

Systeme: PC, PlayStation 3, PlayStation 4, Xbox 360, Xbox One

Ausgezeichnet mit dem Splash Hit Inhalt:
FIFA_16_Logo

The same procedure as every year: Der Herbst ist gekommen, der FC Bayern gewinnt seine Bundesligaspiele nahezu nach Belieben und EA bringt sein neuestes FIFA heraus. Und wie jedes Jahr stellt sich nicht nur die Fachpresse die Frage welche Neuerungen und Verbesserungen die Fans des virtuellen Fußballs dieses Jahr wieder zum Kauf des aktuellen FIFA verleiten soll. Die Antwort darauf gibt es, ebenfalls wie jedes Jahr, bei uns!

Meinung:


Eine der Neuerungen, die FIFA 16 mit sich bringt, dürfte wohl jeder mitbekommen haben, schließlich wurde es von EA groß angekündigt und mit allerlei Screenshots in die Welt gebracht. Die Rede ist natürlich vom Frauenfußball, der nun auch erstmals in einem FIFA-Teil berücksichtigt wird. Obwohl dies laut EA ein echter Meilenstein ist, hält sich die Anzahl der Frauen-Teams aber doch in einem sehr überschaubaren Rahmen. Keine ganzen Ligen, ja, nicht einmal alle Teams, die bei der diesjährigen Frauen-Fußball-Weltmeisterschaft in Kanada am Start waren, sind dabei. Am Ende sind es dann lediglich zwölf Nationalmannschaften geworden, die den Frauenfußball erstmals in einem Videospiel repräsentieren. Zumindest sind darunter aber zumindest ein Großteil der großen Frauen-Fußballnationen vertreten. Neben den amtierenden Weltmeisterinnen der USA, wären dies natürlich Deutschland (auch wenn sie im Viertelfinale gescheitert sind), Frankreich (die die deutschen Frauen rausgekickt haben), Schweden, England, Brasilien, Kanada, Australien, Spanien, China, Italien und Mexiko. Die Japanerinnen, die als Titelverteidigerinnen im WM-Finale den Brasilianerinnen unterlegen waren, sucht man jedoch genauso vergeblich wie die Niederländerinnen oder Kolumbianerinnen, die es beide bei der letzten WM immerhin bis ins Achtelfinale geschafft haben. Hier wurde also anscheint ein wenig gespart.

Viel Aufwand betrieben
Alles andere als gespart wurde bei der Präsentation der Damen. Hier wurde genauso viel Aufwand wie bei den Herren betrieben und nicht nur das Aussehen der virtuellen Spielerinnen ihren realen Vorbildern hervorragend nachempfunden, sondern sogar eigene Motion Capturing-Aufnahmen (die u.a. mit US-Nationalspielerinnen aufgenommen wurden) gemacht, weshalb sich die Damen auch anders über den Rasen bewegen als die Herren. Zudem bemerkt man sofort, dass auch das Spieltempo bei den Damen geringer ist, die Räume offener sind und die Torhüterinnen mehr Fehler machen als ihre männlichen Pendants. Das alles ist aber nicht etwa sexistisch gemeint, sondern trägt nur zum Realismus bei. Denn wie die letzte Frauen-WM gezeigt hat, ist das Spiel bei den Damen insgesamt tatsächlich wesentlich langsamer als bei den Herren und die Torhüterinnen, wenn sie nicht gerade Hope Solo oder Nadine Angerer heißen, wirklich fehleranfälliger.

Harte Pässe

Bei den Herren ist das Spieltempo im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls etwas raus genommen worden. Das trägt nicht nur zum Realismus bei, sondern tut dem gesamten Gameplay auch sehr gut. Im letzten Jahr war es nämlich (im Vergleich zu FIFA 16) doch viel zu einfach mit einem schnellen Spieler den Verteidigern einfach davon zu laufen. Dieses Jahr ist hingegen wieder ein gutes Passspiel der Schlüssel zum Erfolg. Hier gibt es passenderweise auch gleich eine wichtige Neuerung. Wenn man beim Passen noch die hintere rechte Schultertaste drückt, vollführt man nun einen harten Flachpass, mit dem man eine Abwehr auch durchaus mal überrumpeln kann. Vorausgesetzt man hat einen guten Passabnehmer. Bei den harten Pässen (aber auch sonst) verspringen die Bälle nämlich gerne mal (was aber auch gut ist, denn ansonsten wären die harten Pässe schon wieder zu effektiv). Allerdings gilt dies nur für die "guten, durchschnittlichen und natürlich schlechten" Spieler bzw. Teams. Bei Spitzenteams wie Barcelona, Madrid, ManU, Pastis, Juve, Bayern oder auch der deutschen Nationalmannschaft, passieren solche Stoppfehler, aufgrund der guten Einzelspieler, hingegen leider viel zu selten, weshalb diese Teams noch stärker erscheinen, als sie es ohnehin schon sind. Das ist sehr schade, denn wenn die Fehlerquote auch hier so hoch sein würde, wie bei den anderen Teams, wäre man auch mit Bayern, Barca und Co. gezwungenen variabler zu spielen und alle Möglichkeiten, die einem das Spiel zur Verfügung stellt, auch zu nutzen. Denn genau das muss man mit den anderen Teams tun. Wer mit Leverkusen, Milan oder auch Lazio Rom versucht nur mit harten Pässen, nur mit Flanken oder ausschließlich mit Sprints zu Erfolg zu kommen, wird dies kaum schaffen. Mit den Spitzenteams hingegen schon. Wer Online eine Chance haben möchte wird also zwangsläufig auf eines der Spitzenteams setzen müssen, ansonsten hat man schon im Voraus so gut wie verloren.



KI macht gewollte Fehler

Trotz dieses kleinen Ärgernisses möchten wir natürlich auch noch die restlichen Veränderungen ansprechen. Denn FIFA 16 macht im Grunde einiges richtig, um einem ein noch realistischeres Spielgefühl zu übermitteln. Neben den (an für sich gut gemeinten) harten Pässen, wäre da zum Beispiel auch noch die KI. Die macht nun nämlich auch gewollte Fehler. Schließlich ist ja kein Mensch perfekt und selbst so ein grandioser Verteidiger wie Jerome Boateng gönnt sich ab und an mal einen Lapsus. Dies ist nun eben auch in FIFA 16 der Fall, was das Ganze menschlicher wirken lässt. Jedoch sind aber nicht alle Fehler auch tatsächlich gewollt. Manchmal gibt es nämlich leider auch ungewollte KI-Aussetzer. Zum Glück sind diese aber nur ganz selten.
Ebenfalls nur sehr selten sieht man wie Torhüter aus dem Strafraum heraussprinten, um den Ball vor dem entgegenstürmenden Angreifer wegzudreschen. Allerdings ist dies, im Gegensatz zu den gewollten KI-Aussetzern, sehr bedauerlich. Denn so verpasst es FIFA 16 die neue, offensive Spielweise der Torhüter, die Manuel Neuer im Achtelfinalspiel der WM 2014 gegen Algerien eindrucksvoll vorgeführt hat und die seitdem zum modernen Torwartspiel dazugehört, ins Spiel zu integrieren.
Dafür wurde aber die Verteidiger-KI nochmals verbessert. Diese stellt die Räume nun noch einen Tick besser zu und gewinnen auch sichtbar mehr Bälle. Dies hat allerdings zur Folge das es in den beiden höchsten Schwierigkeitsgraden sehr schwer geworden ist selber in Ballbesitz zu kommen, was die Herausforderung im Weltklasse- und Legenden-Grad nochmals anhebt.

Feinjustierung und No Touch Dribbling

Neben dem Gameplay und der KI wurde auch diesmal wieder ein wenig an der Steuerung justiert. Dies merkt man vor allem bei den Schüssen. Hier muss man nun ein wenig feinfühliger agieren, da die Schusstaste sensibler reagiert als zuvor. Wer hier ein wenig zu lang auf der Taste bleibt, befördert den Ball ganz schnell in den Oberrang. Ganz neu hinzugekommen ist zudem das „No Touch Dribbling“. Auch wenn der richtige Einsatz dieses Features nicht gerade einfach ist, kann er, wenn man es dann doch mal beherrscht, spielentscheidend sein. Mit diesem neuen Feature kann man nämlich ohne, dass man den Ball berührt, Dribblings durch Körpertäuschungen antäuschen und den Gegenspieler so ins Leere laufen lassen. Ansonsten fühlt sich FIFA 16 aber genau so an, wie man es von der 15er-Ausgabe kennt.
Wer dennoch Probleme hat, kann sich ab sofort auch direkt im Spiel helfen lassen. Ein Knopfdruck aktiviert nun den Trainer, der einem immer zwei situationsabhängige Aktionen samt den dazugehörigen Tastenbefehlen anzeigt. Das Besondere dabei ist, dass der Trainer einen langsam immer "schwierigere" Aktionen lehrt, was dieses Feature vor allem für FIFA-Neulinge sehr interessant macht.

Jede Menge Teams und Ligen

Spielerisch gibt es also durchaus sinnvolle Neuerungen, und auch in Sachen Umfang hat sich, abgesehen von den Damen-Nationalmannschaften, noch etwas getan. So ist die ohnehin schon lange Liste an Teams dieses Jahr nochmals länger geworden. Zusätzlich zur 1. und 2. Bundesliga, den ersten vier englischen Ligen, der italienischen Serie A und B, der französischen League 1 und League 2, der holländischen Eredivisie, der KLeague aus Südkorea, der mexikanischen Liga Bancomer MX, der Scottish Premierleague, der norwegischen Tippeligaen, der polnischen Ekstraklasa, der Russian League, der portugiesischen LIGA NOS, der irischen Airtricitiy League, der Major League Soccer aus den USA, der saudischen ALJ League, der dänischen Superliga, der kolumbianischen Liga Dimayor, der Pro League aus Belgien, der österreichischen Bundesliga, der Hyundai A League aus Australien, der Süper Lig aus der Türkei und der argentinischen Primera Division, kann man nun auch um die Meisterschaft in der chilenischen 1. Liga (Campeonato Nacional Scotiabanka) spielen. Zudem wurden auch wieder eine ganze Reihe brasilianischer Teams ins Spiel integriert. Die gesamte Serie A, wie die erste Liga in Brasilien heißt, ist allerdings nicht vertreten. Immerhin haben aber von den 20 Teams 16 Stück ins Spiel geschafft. Darunter natürlich auch die namhaftesten Teams wie der Santos FC, Gremio Porte Alegre oder Atletico Mineiro. Insgesamt ergibt sich so die stattliche Anzahl von über 30 Ligen mit über 650 spielbaren Teams. Obendrauf gibt es zudem auch noch 48 Herren-Nationalmannschaften. Die Champions League oder die Europa League gibt es hingegen (aus lizenztechnischen Gründern) auch diesmal wieder nicht.

Leicht verbesserter Karrieremodus

Genügend Spielmodi gibt es aber auch ohne die beiden internationalen Pokalwettbewerbe. Ganz neu ist hierbei der Länderpokal, in dem man mit den Frauen-Nationalmannschaften um den Sieg spielt und die Draft-Variante des Ultimate Team Modus, in dem man sich sein Team, wie schon in Madden NFL 16, anhand vorgeschlagener Spieler zusammenstellt. Ansonsten dürfte einem alles bekannt vorkommen, was aber nicht heißt, dass es nicht auch die eine oder andere Neuerung zu vermelden gibt. Vor allem die Karriere hat einiges Neues zu bieten. Einen Storymodus, wie man ihn aus verschiedenen anderen Sportspielen kennt, gibt es hier zwar immer noch nicht, dafür dürfen wir uns nun aber vor der Saison und in deren Winterpausen in verschiedenen Vorbereitungsturnieren gegen andere internationale Teams messen und so die perfekte Taktik austüfteln oder auch einfach nur die Spieler und deren Fähigkeiten ein bisschen besser kennenlernen. Zudem kann man sein Vereinskonto gehörig auffüllen, da in jedem Turnier ein nicht unwesentliches Preisgeld winkt.

Nicht neu aber wesentlich verändert wurde zudem das Training. In diesem kann man sich nun Woche für Woche fünf Spieler aussuchen, mit denen man individuelle Trainingsübungen ausführt (entweder selber oder man lässt sie simulieren). Auf diese Weise lässt sich das Team auch ohne teure Neuzugänge langsam aber sicher verbessern. Noch besser ist das Training aber dazu geeignet, Jugendspieler aufzubauen um sie so irgendwann in die erste Elf stellen zu können.

Die dritte Neuerung, die es im diesjährigen Karrieremodus gibt, ist das sogenannte "Story of the Season"-Feature. Dieses soll detaillierte Statistiken und Kommentator-Sprüche, die auf Besonderheiten einer Partie oder Ereignisse während der Saison hinweisen, mit sich bringen unter anderem bezieht sich das neue Kommentatoren-Duo Frank "Buschi" Buschmann und Wolff-Christoph Fuss (der Manni Breuckmann ersetzt) dank dieses Features auf gerade getätigte Transfers (auch die der KI-Teams), Liga-Debüts oder auf besondere Leistungen der Spieler während der aktuellen Saison.

Desweiteren wurden die Transfer-Budgets der Teams und die Marktwerte der Spieler angepasst sowie die Häufigkeit von Toptransfers reduziert. Zudem wurde im Zuge dessen auch gleich noch der Transferablauf ein wenig geändert. So können vereinslose Spieler nun, wie es ja auch in der Wirklichkeit ist, nach Ablauf der Transferperiode unter Vertrag genommen und Spieler zwei Jahre lang ausgeliehen werden. Außerdem dauern Kurzleihen nun sechs anstatt drei Monate und Scoutberichte sind ein ganzes Jahr und nicht mehr nur drei Monate sichtbar. Und wer am Ende der Saison nicht sein gesamtes Transferbudget ausgegeben hat, kann nun einen bestimmten Prozentsatz davon mit in die nächste Saison nehmen. Ausschlaggebend dafür, wie hoch dieser Prozentsatz ist, ist die Platzierung bzw. der Erfolg in der abgelaufenen Saison.
All diese Neuerung krempeln den Karrieremodus zwar nicht gerade um, machen ihn aber dennoch ein ganzes Stück realistischer.

Ansonsten alles beim alten
Beim Rest der Modi gibt es keine großen Neuerungen zu vermelden. Jede Menge Spielspaß bereiten sie aber auch so. Das gilt im speziellen natürlich auch wieder für den Onlinemodus, der in all seinen Varianten wieder unzählige lagfreie und unterhaltsame (zumindest wenn man nicht gerade vollkommen unter die Räder gerät) garantiert.



Neue Stadien und tolle Präsentation
Das FIFA nicht nur beim Gameplay, sondern auch bei der Grafik und Präsentation auf ein möglichst hohes Maß an Realismus setzt, durfte jedem bekannt sein. Dieses Jahr setzt EA in dieser Hinsicht sogar noch einen drauf und hat nicht nur neue und natürlichere Bewegungen integriert, sondern auch neun neue lizenzierte Stadien, die originalgetreu nachgebildet wurden. Somit kann man nun am eigenen Laib erfahren, wie es ist im Borussia-Park (Borussia Mönchengladbach), CenturyLink Field (Seattle Sounders FC), Carrow Road (Norwich City), El Monumental (Club Atletico River Plate), Fratton Park (Porstmouth FC), King Abdullah Sports City (Al-Ittihad & Al-Ahli), Stade Velodrome (Olimpique de Marseille, Vicarage Road (Watford) und im Vitality Stadium (Bournemouth) zu spielen. Dazu zählt natürlich auch die Atmosphäre, die dank echten Fangesängen wie in den Stadien ist.
Ebenfalls sehr gut sehen auch wieder die Spieler aus. Die Stars wie etwa Coverstar Lionel Messi, Cristiano Ronaldo, Bastian Schweinsteiger, Thomas Müller, und wie sie alle heißen, sehen ihren realen Vorbildern sogar zum Verwechseln ähnlich. Ein wenig anders ist es bei den übrigen Spielern, die leider nicht ganz so detailliert und originalgetreu erstellt wurden. Die meisten Spieler erkennt man aber dennoch auf den ersten Blick, bei manchen genügt aber selbst ein Zweiter oder sogar Dritter nicht, um zu erkennen um wen es sich dabei handeln soll.

Zur tollen Stadionatmosphäre habe ich ja schon was gesagt. Nicht minder beeindruckend ist aber auch die restliche Präsentation. Dank der neuen, originalen Bundesliga-Bildschirmanzeigen, sehen nun auch die Bundesliga-Partien wie im TV aus. Und an das Freistoß-Spray wurde ebenfalls gedacht. Das Einzige was nach wie vor ein Manko darstellt, sind die Kommentare. Das liegt aber nicht an der Arbeit des Kommentatoren-Duos, sondern vielmehr daran das die Sprüche noch immer oft nicht zum Geschehen auf dem Spielfeld passen. Hier ist also durchaus noch Luft nach oben.

Fazit:
Bild unseres Mitarbeiters Stefan.Heppert Vor der Veröffentlichung von FIFA 16 hat EA vor allem die erstmals integrierten Frauen-Nationalmannschaften angepriesen. Klar ist es schön, dass die Damen nun auch endlich Beachtung finden (auch wenn es am Ende dann doch nur 12 Teams geworden sind), doch FIFA 16 hat noch viel mehr und für viele wohl auch viel wichtigere Neuerungen zu bieten. So wurde das Gameplay z.B. um die harten Pässe ergänzt, die zwar manchmal recht frustrierend sind, aber auch mehr Variabilität ins Spielgeschehen bringen. Zudem wurde nochmals an der KI geschraubt (die nun auch gewollte Fehler macht), neue Teams und Stadien integriert und die Original-Bundesliga-Bildschirmanzeigen ins Spiel gebracht. All dies sind zwar einzeln genommen immer nur kleine Neuerungen, die FIFA 16 zusammengenommen aber noch ein Tick realer erscheinen lassen. Und auch wenn FIFA 16 noch immer nicht perfekt ist (Kommentare passen nicht immer zum Spielgeschehen, manche Spieler erkennt man nicht), muss die Frage, ob man sich als Fußballfan auch die diesjährige Version von EAs Fußballsimulation zulegen sollte, eindeutig mit ja beantwortet werden. Denn durch die zahlreichen Neuerungen und Verbesserungen ist FIFA 16 wieder ein Ticken besser als der Vorgänger.

FIFA 16 - Klickt hier für die große Abbildung zur Rezension

Autor der Besprechung:
Stefan.Heppert

Screenshots


















Wertungen Pluspunkte Minuspunkte
Wertung: 8.875 Grafik: 8.50
Sound: 8.50
Steuerung: 9.50
Gameplay: 9.00
Wertung: 8.875
  • Erstmals Frauen-Teams dabei
  • Großes Lizenzpaket
  • Tolle Atmosphäre
  • Neue harte Pässe und No Touch Dribbling
  • Viele kleinere Neuerungen und Verbesserungen
  • Leider nur 12 Frauen-Teams - einige Top-Nationen sogar fehlen
  • Harte Pässe bevorzugen Top-Teams
  • Ab und an kommt es zu (ungewollten) KI-Aussetzern
  • Kommentare passen nicht immer zum Spielgeschehen
  • Manche Spieler erkennt man nicht

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Rezension vom: 05.10.2015
Kategorie: Sport
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