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Gran Turismo 6

Entwickler: Polyphony Digital
Publisher: Sony Computer Entertainment

Genre: Simulationen
USK Freigabe: Freigegeben ohne Altersbeschränkung gemäß § 14 JuSchG.
ca. Preis: 58,47 €

Systeme: PlayStation 3

Ausgezeichnet mit dem Splash Hit Inhalt:
GT6 Logo_1

Auf der Xbox One gibt es Forza 5. Und auf der PS4? Nun ja, zeitlich hätte ein Gran Turismo 6 Release auf der PS4 sicherlich gut gepasst, doch Kazunori Yamauchi hatte andere Pläne mit seiner Rennspielreihe. Anstatt GT6 als Lauch-Titel auf die neue Konsole zu bringen, feiert er das 15-jährige Jubiläum der Fahrsimulation lieber auf der guten alten PlayStation 3. Obwohl das viele PS4-Käufer sicherlich alles andere als gut finden, war die Entscheidung im Nachhinein goldrichtig. Warum das so ist, steht im folgenden Test.

Meinung:



15 Jahre Gran Turismo. Klar, dass ein solches Jubiläum gebührend gefeiert werden muss – und das wird es mit Gran Turismo 6 auch. Denn Kazunori Yamauchi und seine Polyphony-Crew haben wirklich keine Mühe gescheut und mit GT6 nicht etwa ein lahmes GT5-Upgrade mit ein paar, kaum erkennbaren Verbesserungen geschaffen. Vielmehr ist Gran Turismo 6 die Perfektionierung all dessen, was man bisher von Gran Turismo kannte und sich schon seit langen wünschte.

Das fängt schon bei den Menüs an. Bereits hier merkt man das Gran Turismo 6 nicht einfach nur irgendein Spiel ist – das aufgeräumte Menü wirkt gediegen und erinnert sogar ein wenig an einen Showrooom eines teuren Luxuswagen-Händlers.

Vision Gran Turismo

Im Fuhrpark geht es zwar nicht ganz so exklusiv weiter, doch bei 1200 Wagenmodellen ist dies wohl auch nicht wirklich verwunderlich. Irgendwie muss diese Summe ja zusammen kommen und so ist es klar das es unter den ganzen Autos auch viele der Marke „japanischer Kleinwagen“ fallen. Aber ganz ohne Exklusivität geht es auch hier nicht zu. Und damit meine ich nicht nur die zahlreichen tollen Supersportwagen, Old- und Youngtimer sowie Luxuslimousinen oder die teils sündhaft teuren Rennboliden, die es natürlich auch wieder gibt.
Nein, die Macher haben sich zum Jubiläum auch etwas ganz besonderes einfallen lassen. Denn zur Feier des 15-jährigen Bestehens der Serie gab es ein spezielles Projekt namens "Vision Gran Turismo". Das Ergebnis dieses Projekts sind einzigartige und extra für das Spiel entwickelte Fahrzeuge verschiedener Marken, die es ausschließlich in Gran Turismo 6 zu sehen (und zu fahren) gibt.
Den Anfang macht der Mercedes-Benz AMG Vision Gran Turismo – ein Silber gewordener Männertraum mit einem AMG Vierliter-V8-Biturbo und 585 PS – den es sogar real gibt. Mercedes Benz hat es sich nicht nehmen lassen den Wagen mit den auffällig breiten Radhäusern und dem mit unzähligen LEDs besetzen Kühlergrill als Prototyp tatsächlich herzustellen und dem Publikum zu zeigen.
Ob es auch die, später per Update, erscheinenden "Vision Gran Turismo"-Wagen der anderen Hersteller irgendwann in echt geben wird, weiß ich nicht. Dennoch kann man sich auf die Autos, die da noch kommen mögen, schon jetzt freuen. Denn der Mercedes-Benz AMG Vision Gran Turismo zeigt auf eindrucksvolle Art und Weise, dass dieses Projekt wirklich Früchte getragen hat und sich Autohersteller als auch Spielentwickler größte Mühe gegeben haben fantastische Boliden auf den Bildschirm zu zaubern.

Vollgepackte Karriere
Gefahren werden die Autos in erster Linie natürlich wieder in der Karriere. Wie gehabt startet man hier, nach einer kleinen Einführungsrunde in der einem alles Wissenswerte beigebracht wird, zunächst mit einem preiswerten (um nicht zu sagen billigen) Auto im Amateur-Pokal. Schon bald hat man aber so viele Sterne und Credits verdient, dass man sich neue Wettbewerbe (Sterne) und Autos (Credits) freischalten bzw. kaufen kann, und so auch an den Events der fünf anderen Wettbewerbe teilnehmen kann. Vorher müssen aber auch noch die obligatorischen Fahrprüfungen (die im Verglich zum Vorgänger wesentlich bescheidener daherkommen) bestanden werden. Denn nur wenn man diese mit einer Medaille abschließt, kann man in die nächste Wettbewerbsstufe eintreten, wo einen wie gesagt zahlreiche weitere Events erwarten. Ob man diese dann aber auch direkt fahren kann, liegt am eigenen Fuhrpark. Denn wie gewohnt muss man für jedes Event bestimmte Wagen besitzen bzw. Wagenvoraussetzungen erfüllen. So gibt es zum Beispiel Rallyevents in denen ausschließlich Rallyeautos erlaubt sind, Events in denen nur Wagen einer bestimmten Antriebsart zugelassen sind sowie Spezial-Events wie zum Beispiel das „Goodwood Festival of Speed“ (die wohl bekannteste britische Motorsportveranstaltung, die seit 1993 jedes Jahr auf dem Gelände von Goodwood House in Goodwood ausgetragen wird) in denen ebenfalls nur bestimmte Wagenmodelle und Autoklassen zugelassen sind. Damit man im späteren Verlauf des Spiels, wenn die eigene Garage irgendwann einmal mit Autos vollgepackt ist, nicht lange rätseln muss welches Auto in welchem Event eingesetzt werden kann, gibt es hilfreiche Anzeigen in denen sofort ersichtlich wird, welche Wagen für das ausgewählte Event brauchbar sind – sollte man kein passendes Auto besitzen, schlägt einem das Spiel sogar gleich noch einige Autos vor, die man für dieses Event kaufen könnte.

Nicht mehr nur am helllichten Tag
Neu ist, dass die Rennen nun nicht mehr ausschließlich am helllichten Tag bei schönstem Wetter ausgetragen werden. Die Macher haben nämlich endlich den Wunsch zahlloser Gran-Turismo-Fans erhört und nun auch endlich Regen- und Nachtrennen ins Spiel integriert. Wer denkt, dass die Macher aber einfach mal ein paar Rennen bei schlechtem Wetter oder nachts austragen lassen, hat sich getäuscht. Denn wie gesagt, die Entwickler haben sich für das Jubiläum wirklich viel Mühe gegeben, was natürlich auch das Thema Wetter einschließt.
Anstatt also einfach ein paar Nacht-/Regenrennen ins Spiel zu packen, haben sie gleich ein ganzes dynamisches Tageszeit- und Wettersystem erschaffen, wodurch ein Rennen im Hellen starten und im Dunkeln enden kann. Besonders eindrucksvoll ist dies natürlich bei einem 24-Stunden-Rennen (das dank Zeitraffer auch nur einige Minuten gehen kann), bei denen man nun also tatsächlich einen kompletten Tag und eine komplette Nacht samt wechselnder Lichtverhältnisse miterleben darf.
Dasselbe gilt natürlich auch für die Wetterbedingungen. Denn auf den meisten der insgesamt 37 Strecken (unter denen mit dem Silverstone Circuit, Brands Hatch, Mount Panorama, Ascari Race Resort, der Goodwood-Strecke, Willow Springs und einer Strecke am Matterhorn gleich mehrere neue zu finden sind), kann es dank des dynamischen Wettersystem vorkommen, dass es zwischendurch immer wieder anfängt zu regnen.

Es ist heiß – ich muss auf die Reifen aufpassen

Wenn dies der Fall ist, muss man sich nicht nur auf neue Sichtverhältnisse einstellen, sondern obendrein auch noch auf ein ganz neues Fahrverhalten. Die Wagen lassen sich auf nasser Strecke nämlich ganz anders fahren, und brechen bei zu früher Beschleunigung wesentlich schneller weg als dies auf trockener Fahrbahn der Fall wäre.
Damit aber noch nicht genug. Die Entwickler haben nämlich nicht nur die Auswirkungen des Regens berücksichtigt, sondern auch die der Sonne. Das bedeutet, dass wenn es heiß ist, die Reifen nun wesentlich schneller verschleißen als wenn es kühl ist. Richtig bemerkbar macht sich das (genau wie der Benzinverbrauch) aber leider nur in Ausdauer- und Onlinerennen.





Sonne, Mond uns Sterne
Wer glaubt, dass es damit mit dem Simulieren aber auch endlich gut ist, hat sich ein weiteres Mal getäuscht. Denn Yamauchi und seine simulationsverrückten Mannen haben es diesmal wirklich auf die Spitze getrieben und sogar noch den Stand der Sonne, des Mondes, der Planeten und der Sterne zur jeweiligen Uhrzeit korrekt dargestellt. Mittags steht die Sonne also am höchsten und nachts kann man, wenn man sich denn ein wenig damit auskennt, sogar reale Sternbilder am Firmament erkennen. Und um dem ganzen nun endgültig die Krone aufzusetzen, haben sie auch noch den Mond relativ realitätsnah nachgebaut und einem mit dem LVR 001 (ein Mondfahrzeug, das es wirklich gab und zum Beispiel bei der Apollo-15-Mission zum Einsatz kam) die Möglichkeit gegeben auf ihm herumzufahren. Mehr Realität und Simulation geht nun wahrlich nicht mehr. Vor allem da bei dem ganzen neuen "Drumherum" auch die wesentlichen Dinge nicht vernachlässigt wurde.
So ist die Fahrphysik zum Beispiel wieder gewohnt phänomenal. Jedes Auto verhält sich nicht nur auf der Strecke genau so wie es das jeweilige reale Fahrzeug machen würde, sie lassen sich obendrein auch noch allesamt anders lenken. Am deutlichsten merkt man dies natürlich wenn man mit einem Lenkrad vor der Konsole sitzt, aber selbst wenn man „nur“ mit dem Controller steuert, wird man feststellen, dass sich jedes Auto (zumindest ein klein wenig) anders steuert.

(Fast) Alles aus der PS3 rausgeholt
Ebenfalls sehr gut gelungen ist auch wieder die Darstellung der einzelnen Wagen. Zumindest gilt dies für knapp die Hälfte der Fahrzeuge. Denn wie in GT5 sind die Wagen auch hier wieder in Premium- und Standardautos aufgeteilt (was einem im Gegensatz zum Vorgänger diesmal aber nicht extra gesagt wird). Und während die Premiumwagen mit vielen Details aufwarten, sehen die anderen nicht ganz so hübsch aus. Bei der Cockpitperspektive, die nun endlich jedes Fahrzeug besitzt) macht sich der Unterschied zwischen Premium- und Standardwagen noch deutlicher bemerkbar. Anstatt der detaillierten Cockpits mit Knöpfen, Anzeigen etc. gibt es hier in den Standardautos lediglich schwarze Flächen. An Details fehlt es aber nicht nur den Autos, auch auf bzw. neben den Strecken ist nicht viel zu sehen. Allerdings liegt dies eher in der Sache der Natur – schließlich gibt es nur an den wenigsten Rennstrecken irgendetwas Besonderes zu sehen. Umso bedauerlicher ist. dass die Zäune und Banden die an den Strecken stehen, teilweise sehr stark flimmern. Dennoch ist die Grafik im Großen und Ganzen sehr lobenswert, so dass man sagen kann, dass die Macher hier schon alles aus der PS3 raus gequetscht haben, was diese leisten kann.

Für den Sound gilt dies allerdings nicht. Denn egal ob Motoren- (die sich allesamt nicht kräftig genug anhören), Reifen- (das Quietschen der Reifen hört sich unnatürlich an) oder Kollisionsgeräusche (die immer zu dumpf klingen), alles hört sich nicht optimal an und hätte sicherlich besser klingen können.

Endlich richtige Rennaction
Selbstverständlich verfügt Gran Turismo 6 auch wieder über einen Multiplayermodus, bei dem man sich entweder per Splitscreen mit einem Freund messen oder aber online gegen 16 andere Fahrer aus aller Welt antreten kann. Und obwohl Splitscreenrennen auch ganz spaßig sind, ist der Onlinemodus natürlich die Perle unter den Multiplayermodi. Denn hier darf man als Rennleiter nicht nur seine ganz speziellen Rennbedingungen auswählen (u.a. Strecke, erlaubte Wagen, ob es einen Gummibandeffekt für hinterherfahrende Autos gibt), sondern bekommt auch mal richtige Rennaction zu sehen. Die KI-Gegner denen man sich während der gesamten Karriere gegenüber sieht, machen ihren Job zwar ganz gut, fahren allerdings recht defensiv und machen auch relativ wenig Fehler. Online geht es dafür umso heißer her. Da wird geschubst und gedrängelt bis der Asphalt ausgeht – genauso muss Motorsport sein.

Es kommt noch mehr
Wer mal eine Pause vom Rennalltag (egal ob On- oder Offline) braucht, oder die (Premium-)Autos auch einfach mal genießen möchte, kann dies im Fotomodus tun. Hier darf man seine Wagen aber nicht nur anschauen, man kann sie auch gleich einzeln oder im Doppelpack fotografieren und als JPG-Datei abspeichern. Um sie vor dem Solarkraftwerk oder der Altstadt (um nur zwei mögliche Hintergründe zu nennen) ins rechte Bild zu stellen, gibt es natürlich auch wieder die Möglichkeit mit  Belichtungszeit, Blenden, Belichtung und Filtereffekten herum zu probieren.
Den ebenfalls aus GT5 bekannten B-Spec-Modus gibt es hingegen nicht. Aber eventuell ändert sich das ja schon bald. Polyphony hat nämlich angekündigt regelmäßig Neuerungen als Update und Zusatzinhalte zu veröffentlichen und das Spiel so zum Beispiel um eben jenen B-Spec-Modus, aber auch um den Streckeneditor und neuen Strecken, Events und Autos zu erweitern. Wie diese Zusatzinhalte ggf. preislich zu Buche schlagen werden, kann noch nicht genau gesagt werden. Zumindest in Sachen Mikrotransaktionen ist Gran Turismo 6 nicht ganz preiswert. Um 7 Millionen Credits zu kaufen, muss man z.B. 50 Euro auf die virtuelle Theke legen. Dafür kann man sich natürlich eine Menge kaufen, richtig gute Autos (die man sich auf diesem Weg schneller für den Onlinemodus freischalten kann) kosten allerdings gerne mal bis zu 20 Millionen Credits – also satte 150 Euro. Aber ob man das Geld zusätzlich investieren möchte, bleibt ja zum Glück jedem selber überlassen. Wer viel und fleißig fährt, kann sich die Wagen nämlich auch irgendwann auf „normalem“ Weg zulegen.

Fazit:
Bild unseres Mitarbeiters Stefan.Heppert stefan2Wie eingangs erwähnt, war die Entscheidung Gran Turismo 6 für die gute alte PlayStation 3 herauszubringen, genau die richtige. So konnten sich Yamauchi und seine Polyphony-Kollegen nämlich voll und ganz auf den Inhalt konzentrieren (anstatt erst mal die Programmiermöglichkeiten der PS4 kennenzulernen) und das Spiel zu dem werden lassen was es geworden ist – das beste Gran Turismo aller Zeiten. Dank wechselnder Wettereffekte, fließendem Tag- und Nachtwechsel, einem grandiosen Fahrgefühl und einer ebenso grandiosen Fahrphysik ist Gran Turismo 6 nämlich genau das geworden. Daran ändern auch die detailärmeren Standardwagen samt ihren schwarzen Interieursflächen, die flimmernden Zäune und Banden, die defensiv fahrende KI, das nur oberflächliche Schadensmodell und der nur mittelmäßige Sound nichts dran. Denn all dies vergisst man sofort, wenn man sich hinter eines der zahlreichen virtuellen Lenkräder setzt.

Gran Turismo 6 - Klickt hier für die große Abbildung zur Rezension

Autor der Besprechung:
Stefan.Heppert

Screenshots


















Wertungen Pluspunkte Minuspunkte
Wertung: 8.625 Grafik: 8.50
Sound: 7.00
Steuerung: 10.00
Gameplay: 9.00
Wertung: 8.625
  • 1200 Autos
  • 37 Strecken mit 100 Variationen
  • Tolle Fahrphysik
  • Wettereffekte und Tag- Nacht-Wechsel
  • Viele Tuningmöglichkeiten
  • KI fährt zu defensiv
  • Soundkulisse ist insgesamt nicht optimal
  • Standardwagen ohne Interieurs
  • Kein vollwertiges Schadensmodell
  • Zäune und Banden flimmern heftig

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Rezension vom: 21.12.2013
Kategorie: Simulationen
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