Inspiriert von dem gleichnamigen unvollendeten letzten Roman der Pulitzer-Preisträgerin Edith Wharton

In der zweiten Staffel spielten Kristine Frøseth, Alisha Boe, Josie Totah, Aubri Ibrag und Imogen Waterhouse die Rolle der Buccaneers, zusammen mit der Emmy-Nominierten Christina Hendricks, Mia Threapleton und Leighton Meester

ie gefeierte Dramaserie „The Buccaneers“, inspiriert vom gleichnamigen, unvollendeten letzten Roman der Pulitzer-Preisträgerin Edith Wharton, erhält eine dritte Staffel. Seit der Premiere wird „The Buccaneers“ als „aufwendiges Historiendrama, das sich frisch und modern anfühlt, mit einer rasanten, überraschenden Handlung“ und als „spritzige, feministische Vergnügung“ gelobt, die „eine unerwartete Freude“ ist und mit einer „starken Besetzung“ aufwartet.

„Wir könnten nicht glücklicher sein, unsere Korsetts zu schnüren, unsere Ballkleider anzuziehen und zum dritten Mal atemlos über die Klippen von Tintagel zu rennen, um zu sehen, welche leidenschaftlichen Abenteuer unsere geliebten Buccaneers als Nächstes erleben“, sagt Serienschöpferin Katherine Jakeaways. „Ein großes Dankeschön an Apple TV+ und auch an die treuen Zuschauer:innen, die die Serie genauso lieben wie wir.“

In der ersten Staffel von „The Buccaneers“ stürzte sich eine Gruppe lebenslustiger junger Amerikanerinnen in das sittenstrenge London der 1870er Jahre. Sie ließen nicht nur die Herzen höherschlagen, sondern lösten damit gleich einen anglo-amerikanischen Kulturkampf aus. In der zweiten Staffel kämpfen sie mit Liebe, Liebeskummer, Mutterschaft, Eifersucht und der ganzen Härte des englischen Rechtssystems. In der dritten Staffel schlagen unsere Buccaneers zurück. Und sie tun es gemeinsam. Als sie in England ankamen, waren sie alle auf der Suche nach ihrer ersten Liebe. Jetzt suchen sie nach der Liebe ihres Lebens. Und mit einem neuen und geheimnisvollen Herzog an der Spitze steht auch Tintagel vor einer ungewissen Zukunft. Falls die feine englische Gesellschaft dachte, die amerikanischen Mädchen hätten bereits für mächtig Unruhe gesorgt, wird dieser neue draufgängerische Duke nun das ganze Schiff zum Kentern bringen!

Zum Cast der zweiten Staffel von „The Buccaneers“ gehörten Kristine Frøseth, Alisha Boe, Aubri Ibrag, Josie Totah, Imogen Waterhouse, Mia Threapleton, die Emmy-Nominierte Christina Hendricks, Leighton Meester, Grace Ambrose, Maria Almeida, Amelia Bullmore, Fenella Woolgar, Guy Remmers, Matthew Broome, Josh Dylan, Barney Fishwick, Greg Wise und Jacob Ifan.

„The Buccaneers“ wurde von Katherine Jakeways („Tracey Ullman’s Show“, „Where This Service Will Terminate“) geschrieben. Die zweite Staffel wird von BAFTA-Preisträger William McGregor („Lockwood & Co.“), DGA-Preisträgerin Rachel Leiterman („The Man in the High Castle“), John Hardwick („Zwei an einem Tag“) und Charlie Manton („Everything Now“) inszeniert. Katherine Jakeways, die BAFTA-Nominierte Beth Willis („Doctor Who“, „Ashes to Ashes – Zurück in die 80er“, „Help“) und die BAFTA-Preisträgerin Susanna White („Bleak House“, „Jane Eyre“, „Generation Kill“) fungieren als Executive Producers. „The Buccaneers“ wird von The Forge Entertainment, einem Unternehmen von Banijay UK, für Apple TV+ produziert.

Die ersten zwei Staffeln von „The Buccaneers“ sind auf Apple TV+ verfügbar.

Apple TV+ ist die Heimat preisgekrönter Apple Originals der fantasievollsten Geschichtenerzähler:innen unserer Zeit und bietet erstklassige, fesselnde Drama- und Comedy-Serien, Spielfilme, herausragende Dokumentationen sowie Kinder- und Familienunterhaltung und ist auf allen favorisierten Bildschirmen verfügbar. Nach dem Start am 1. November 2019 war Apple TV+ der erste Streaming-Dienst, der weltweit ausschließlich mit Original-Produktionen startete. Er hat schneller mehr erfolgreiche Originals gestartet und Auszeichnungen erhalten als jeder andere Streaming-Dienst.

Bis heute wurden Apple Original-Filme, -Dokumentationen und -Serien mit 628 Auszeichnungen und 2.819 Nominierungen geehrt, darunter die mehrfach Emmy-gekrönte Comedyserie „Ted Lasso“ und „CODA“, der als Bester Film bei den Oscars ausgezeichnet wurde.