
Einfach den nächsten Korb werfen – das war das Ziel des 11-jährigen Dennis, als er im Prinzenpark in Braunschweig entdeckt wurde. Dort traf er sich schon seit Jahren mit seinen Kumpels, erst zum Skaten, später zum Basketballspielen. Heute ist Dennis Schröder einer der erfolgreichsten deutschen Sportler und spielt nicht nur in der NBA, sondern auch in der Deutschen Basketball-Nationalmannschaft – wie diesen Sommer bei der Europameisterschaft.

Im August erscheint sein Kinderbuch „Wir Jungs vom Prinzenpark“. In dem Comic-Roman erzählt der Basketballstar gemeinsam mit dem erfolgreichen Kinderbuchautor Christian Tielmann seine inspirierende Geschichte: Wie aus den ersten Zielversuchen mit Tomatendosen in einen Papierkorb eine wahre Leidenschaft wurde. Warum Eltern selten, aber manchmal recht haben. Warum es sich lohnt, an sich zu glauben und für die eigenen Ziele zu kämpfen – auf und neben dem Spielfeld. Und was Freundschaft und Zusammenhalt im Leben bedeuten.
Das lustige und zugleich bewegende Buch mit dynamischen Illustrationen von Jan Saße richtet sich sowohl an Ball- und Sportfans als auch alle Leser*innen, die schnelle Handlung lieben und gleich mitten in die Geschichte gezogen werden wollen. Wer die Abenteuer der Prinzenpark-Gang kennt, möchte sofort aufs Skateboard steigen und ein paar Körbe werfen!
Das Buch-Team: Basketballspieler Dennis Schröder spielt auf der Position des Point Guards. Er wurde 1993 in Braunschweig geboren. Bevor Dennis sich einzig dem orangefarbenen Ball widmete, fuhr er mit seinen Kumpels Skateboard im Braunschweiger Prinzenpark. Dennis gewann 2023 mit der deutschen Nationalmannschaft die Weltmeisterschaft und den MVP-Titel als wertvollster Spieler des Turniers. Aktuell spielt Dennis bei den Detroit Pistons in der NBA.
Wenn er und seine Familie nicht in den USA sind, verbringen sie ihre Zeit in Braunschweig. Dennis Schröder ist Gesellschafter der Basketball Löwen Braunschweig.
Christian Tielmann wurde 1971 in Wuppertal geboren. Er studierte Philosophie und Germanistik in Freiburg und Hamburg. Heute lebt er in Detmold und schreibt sehr erfolgreich Kinder- und Jugendbücher, die in mehr als 30 Sprachen übersetzt und mehrfach ausgezeichnet wurden.
Jan Saße wurde 1976 bei Frankfurt / M. geboren. Er hat in seiner Jugend Volleyball gespielt und wurde plötzlich sogar Trainer einer Kindermannschaft. Warum? Weil „Mila Superstar“, eine Trickfilmserie über Volleyball, die Mädchen der Umgebung von heut auf morgen in den Verein geschwemmt hat. Wenn so etwas Ähnliches mit diesem Buch passiert, dann fühlt sich das auch für ihn wie ein Weltmeistertitel an.
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