DAS GEFÜHL VON UNENDLICHKEIT von Austin Taylor erzählt die Liebesgeschichte zweier Menschen aus ganz unterschiedlichen Milieus, mit unterschiedlichen Wünschen und Ängsten, die sich in einem Vorlesungssaal in Harvard begegnen und fasziniert voneinander sind. Bei gemeinsamen Forschungen in Labor machen sie eine eigentlich unglaubliche wissenschaftliche Entdeckung: Sie finden eine Lösung, den Alterungsprozess aufzuhalten. Aber tun sie das wirklich?

Neben der klug erzählten Beziehungsgeschichte zwischen Zoe und Jack thematisiert DAS GEFÜHL VON UNENDLICHKEIT aktuelle Themen wie das Verhältnis von Wissenschaft und Wirtschaft, Frauen im STEM Bereich (d.i. science, technology, engineering, mathematics) und Investmentkultur, ohne belehrend zu wirken.

Austin Taylor ist 25 Jahre alt, hat selbst in Harvard Chemie studiert und dort in Laboren gearbeitet, Freund*innen haben Start-ups gegründet – sie weiß also, wovon sie schreibt.

Es ist kein Zufall, dass die Geschichte an den globalen Skandal um "Theranos", das Mega-Start-up der Biotech-Hochstaplerin Elizabeth Holmes erinnert, das die ganze Welt in Atem gehalten hat ...

Über das Buch:
Es fühlt sich an wie ein Urknall, als Zoe in einem Vorlesungssaal von Harvard auf Jack trifft. Von einer Sekunde auf die andere verändert sich alles: Zwischen den beiden entbrennt ein spielerischer Wettkampf, der schon bald von einer unbändigen Faszination füreinander abgelöst wird. Jack ist klug und ambitioniert, beinahe mühelos scheint ihm alles zu gelingen. Zoe ist wie elektrisiert, wenn sie zusammen sind. Eines Nachts machen sie eine Entdeckung, die niemand für möglich gehalten hätte: Sie knacken den Code der menschlichen Zellen, der fürs Altern verantwortlich ist. Die Unendlichkeit rückt in greifbare Nähe – kann es wirklich einen Anfang ohne Ende geben?

»Ein wirklich cleverer Roman mit einem großen, verworrenen Herz – genau das, was ich an einem Buch liebe.« Abigail Dean
»Das Gefühl von Unendlichkeit ist fesselnd und wunderschön – es hat mit den Atem und mein Herz geraubt.« Chris Whitaker
»Austin Taylor gewährt uns Einblick in das Streben nach Größe und die Opfer, die man bringen muss, um dort Erfolg zu haben, wo nicht weniger als Perfektion verlangt wird.« Weike Wang

Über die Autorin:
Austin Taylor, geboren 1999 in Maine, US, hat Chemie und Englisch an der Harvard University studiert. Ihr Debütroman »Das Gefühl von Unendlichkeit« ist zum Teil von ihrem Studium, ihren Kommiliton*innen und ihrer Arbeit im Chemielabor inspiriert. Neben ihrem Studium arbeitete sie als Autorin für die Harvard Political Review, nach ihrem Abschluss war sie in der Wissenschaftspolitik tätig. Taylor lebt und schreibt in Maine.