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Spellforce: Shadow of the Phoenix (Add-On)

Entwickler: JoWooD
Publisher: JoWooD

Genre: Adventure
USK Freigabe:
ca. Preis: 25 €

Systeme: PC

Testsystem: Pentium 4 3.06 GHz, 512 MB DDR RAM, GeForce FX 5600

Anforderungen: Windows 98/2000/ME/XP, Pentium III 1 GHz, ab 256 MB RAM, CD-ROM Laufwerk, 3D-Grafikkarte mit 32 MB

Ausgezeichnet mit dem Splash Hit Inhalt:
"Mit Hilfe der Lebenskraft eines versklavten Gottes erweckt ein Nekromant die Magier des Zirkels wieder zum Leben und macht sie zu seinen unheiligen Dienern. Nur die Macht des Phönixsteins kann den wiederkehrenden Zirkel aufhalten. So muss der Runenkrieger wiederkehren, um seinen einstigen Sklavenmeistern nun endgültig Einhalt zu gebieten. Doch um die Macht des Phönixsteins freizusetzen, bedarf es der besondern Klinge des Schattenschwerts, das im Besitz des Runenkriegers aus Urgath ist..."

Ja ja, wie immer. Wir kennen das Prozedere ja. Im abschließenden Teil der Spellforce-Reihe müsst ihr mitsamt euren Avataren noch mal ran, um das Böse ein für alle mal zu vernichten. Was dabei auf euch zukommt, sei hier mal genau unter die Lupe genommen.

Meinung:
Das Spellforce Gold Pack allein ist ja schon der Hammer, aber Shadow of the Phoenix setzt da noch einen drauf, denn es bringt viel Neues mit sich. Selbstverständlich gibt es eine neue Kampagne mit ganz eigener Storyline, die auf das Hauptspiel Order of Dawn und das erste Add-On Breath of Winter aufbaut. Die Phoenix-Kampagne beinhaltet einiges an neuen Waffen, Zaubersprüchen und Helden. Ihr könnt euren Avatar aus dem alten Teil importieren, wenn ihr wollt. Allerdings muss dieser mindestens auf Level 25 sein. Ist dies nicht der Fall, könnt ihr auf einen von vielen vordefinierten Avataren zurückgreifen. Importiert ihr einen Avatar, wir jedoch nichts außer den Gegenständen, die zu seiner gegenwärtigen Ausrüstung gehören, übernommen. So gehen zum Beispiel Geld oder nicht im Runenbord eingesetzte Runen flöten.

Es gibt natürlich auch neue Gebäude, die selbstverständlich auch neue nützliche Einheiten wie zum Beispiel die Schwarmeinheiten und die Gebäudezerstörer, produzieren. Die Namen sagen eigentlich schon alles über den Verwendungszweck Größer, stärker, besser. Wie der Rest des Add-Ons.

Größe bedeutet nichts?
Tja... irgendwie doch. Besonders reizvoll an Spellforce waren und sind ja unter anderem auch die Titanen, mit denen man Godzilla-mäßig badda-mächtig-bumm alles und jeden platt trampeln konnte. Die Gute Nachricht ist, dass die Biester größer und mächtiger sind und mehrmals herbeigerufen werden können. Aber mehr als ein Katzitatzi pro Rasse geht auch in Shadow of the Phoenix leider nicht. Wäre ja auch zu schön gewesen. Die Fetzorgien haben es aber dennoch in sich.

Sonst noch was?
Jup. Es kommen für den freien Spielmodus 15 neue Kärtchen hinzu. Der höchste zu erreichende Stufe eines Avatars ist jetzt nicht mehr 30, sondern 50. Die Maximalstufe der Fähigkeiten wurde zudem auf 20 (statt bisher 12) gesetzt. Dies gilt für den Multiplayer allerdings nur optional. Ihr könnt entscheiden, nach welchen Regeln ihr spielen wollt. Habt ihr vor, allein einfach mal drauf losspielen, hat die Karte "Questplace Nymeria" ein paar Überraschungen für euch. Meistert ihr hier bestimmte Aufträge, gibbet leckere Belohnungen.

Fortschritt durch Technik?
Nö. Technisch ist alles beim Alten geblieben. Der Soundtrack ähnelt dem des Hauptspiels, die Grafik und die Cutscenes ebenfalls. Nichts wirklich Neues also. Alles ist beim Alten geblieben, was dem Game keine Nachteile beschert. Ganz im Gegenteil...


Fazit:
Da kommt man mit dem Zocken gar nicht hinterher. 40 weitere Stunden Spielzeit bringt Shadow of the Phoenix laut Herstellerangaben mit sich. Soviel Freizeit hat ja nicht mal mein Kumpel George Dabbya aus Amerika, kann ja kein Mensch schaffen, so was. Wer Order of Dawn mochte, kommt um dieses brandheiße Teil gar nicht herum. Ist ja eigentlich nur ein Add-On und kein vollständig neues Spiel, fesselt aber länger an den Monitor als so manch anderes eigenständiges Spiel. Daumen hoch!

Spellforce: Shadow of the Phoenix (Add-On) - Klickt hier für die große Abbildung zur Rezension

Autor der Besprechung:
Alexander Voirin

Screenshots









Idyllisch...
Idyllisch...







Vollmondnacht
Vollmondnacht

Als druff!!
Als druff!!



Wertungen Pluspunkte Minuspunkte
Wertung: 8.8125 Grafik: 8.25
Sound: 8.00
Steuerung: 9.00
Gameplay: 10.00
Wertung: 8.8125
  • Gewohnt starkes Gameplay
  • Viele Neuerungen
  • Grafische Unstimmigkeiten aus Order of Dawn nicht ausgemerzt

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Rezension vom: 10.12.2004
Kategorie: Adventure
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Die Bewertung unserer Leser für dieses Game
Bewertung: 1.33 (3 Stimmen)
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