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Metroid Prime

Entwickler: Sonic Team
Publisher: Nintendo

Genre: Action
USK Freigabe: Freigegeben ab 12 Jahren gemäß § 14 JuSchG.
ca. Preis: 55,00 €

Systeme: Gamecube

Inhalt:
Für alle, die noch nicht genau wissen, ob sie sich einen Nintendo GameCube anschaffen sollen, könnte Metroid Prime das Spiel sein, was ihnen die Entscheidung erleichtert. Und zwar zugunsten des japanischen Spaßwürfels. Am 21. März ist es nämlich soweit: dann kommt Nintendos Meisterwerk endlich auch bei uns in die Läden. Ob sich der gewaltige Hype gelohnt hat, den die Publisher losgetreten haben (Samus' Rückkehr in die Spielewelt wird mit einer fünf-Millionen-Euro-Kampagne unterstützt), erfahrt Ihr natürlich hier, bei Eurem Lieblings-Onlinemagazin SplashGames.

Um die Hintergründe zu verstehen, sei hier kurz die Geschichte der Spielreihe umrissen: Alles begann 1986. Da erlebte Samus in Metroid ihren ersten Auftritt auf dem Nintendo Entertainment System. Schon damals begegnete sie den gleichnamigen Kreaturen, die ihre Energie dadurch gewinnen, daß sie anderen Wesen die Lebenskraft entziehen. Klar, daß derlei Fähigkeiten allerlei finsteres Gesocks anzog. Also mußte sich die taffe Heldin schon damals mit Weltraumpiraten auseinandersetzen, die die Metroids als Waffe gegen die unumstößliche Ordnung einsetzen wollten. Natürlich kloppten sich die Spieler seinerzeit durch grobpixelige 2D-Levels, die heutzutage bestenfalls noch Tränen der Rührung bei den Älteren unter Euch hervorrufen würden.
1991 dann erschien Metroid 2: The Return of Samus, die Premiere der aufgeweckten Heldin auf dem Game Boy. Wieder hatte sie es mit den fiesen Kreaturen zu tun, diesmal auf dem Planeten SR-388, unter dessen Oberfläche sie hausten. Doch auch auf dem guten, alten Game Boy hatten die Viecher keine Chance gegen Samus. Am Ende des Spiels fand sie ein Ei, aus dem ein putzmunterer kleiner Metroid schlüpfte, der sie kurzerhand zu seiner Mutter erklärte.
1994 feierte Fräulein Aran ihr Debüt auf dem Super Nintendo im Spiel Super Metroid. Die Wissenschaftler, die ihr Metroid-Baby untersuchten, stellten einige Fähigkeiten an ihm fest, die der Menschheit von großem Nutzen sein konnten. Dummerweise fanden das auch die ungewaschenen Weltraumpiraten heraus, die das kleine Wesen auf ihre Basis entführten. Die unvermeidliche Konfrontation mit den bösen Buben überlebte Samus nur knapp und mit der Hilfe ihres kleinen Metroids, der jedoch dabei ins Gras beissen mußte.
Acht Jahre brauchte unsere Weltraum-Heroin, um sich von diesen Geschehnissen zu erholen. Erst 2002 tauchte sie in Metroid Fusion wieder auf, diesmal auf dem GBA. Hier bekam sie es mit fiesen Viren zu tun, die sich auf dem Planeten SR-388 ausbreiten konnten, weil alle Metroids tot waren, denen sie zuvor als Hauptnahrungsquelle gedient hatten. Ein Forscherteam konnte aus dem toten Metroid-Baby ein Serum gewinnen, das Samus immun machte gegen das Virus, und so wurde die Heldin auf eine äußerst wichtige Mission geschickt: die Rettung der Forschungsstation, die im Orbit um SR-388 vor sich hin dümpelte.
Soviel zur Vorgeschichte von Metroid Prime. Das aktuelle Spiel führt Euch wieder dahin zurück, wo seinerzeit alles begonnen hatte und ist handlungstechnisch irgendwann zwischen dem ersten und dem zweiten Teil der Reihe angesiedelt. Also trifft Samus wieder auf die altbekannten Raumpiraten und jede Menge Metroids. Versteht sich von selbst, daß sie angesichts der zu erwartenden Übermacht über reichlich Waffenpower und technische Gimmicks verfügt, die ihr ein möglichst langes Leben sichern sollen.



Meinung:

Nachdem die bisherigen Metroid-Games allesamt 2D-Action-Jump-And-Runs-und-so-weiter waren, wagt sich Samus jetzt erstmalig - spielerisch - in die dritte Dimension. Ihr durchlebt die Abenteuer der smarten Dame also aus der Ego-Perspektive. Und diese Frischzellenkur hat ihr gut getan. Hat man sich erst einmal an die für einen Shooter vollkommen unübliche Steuerung gewöhnt, kommt richtig Freude auf. Die Entwickler haben sich nämlich die eigenwillige Anordnung der Buttons und Controller auf dem Nintendo-Pad zunutze gemacht, um eine sehr effiziente, gleichwohl ungewohnte Handhabung der Dame zu implementieren. So benutzt Ihr den linken Analogstick für Vor- und Zurückbewegungen sowie Links- und Rechtsdrehungen. Nach oben, unten und zur Seite könnt Ihr Eure Waffe nur richten, indem Ihr die rechte Schultertaste gedrückt haltet. Dann allerdings könnt Ihr nicht laufen, sondern der linke Analogstick dient der Ausrichtung der Knarre. Um ein Ziel automatisch zu erfassen, drückt Ihr den linken Schulterbutton. Habt Ihr das zu erledigende Vieh zuvor mit Hilfe des Scanners identifiziert, werden Eure Schüsse überdies automatisch auf die Schwachstellen des künftig toten Gegners gelenkt.
Und überhaupt - das Scannen. Das spielt nämlich in Metroid Prime eine zentrale Rolle. Wollt Ihr eine Sache oder einen Gegner identifizieren, schaltet ihr Euren Scan-Visor ein, indem Ihr kurz das Steuerkreuz links drückt. Visiert dann das zu scannende Objekt an und haltet den linken Schulterbutton gedrückt, bis der Vorgang abgeschlossen ist. Auf diese Weise erweitert Ihr ständig Samus' Wissensdatenbank oder setzt Aufzüge in Betrieb und legt automatische Abwehreinrichtungen lahm.
Wem jetzt der Kopf schwirrt, den kann ich beruhigen. Nach einigen heiteren und verwirrten Minuten geht einem die Steuerung sehr gut in Fleisch und Blut über. Ich hatte jedenfalls nach zwei Stunden ausgiebigem Spielen massive Probleme, mich danach wieder in die übliche Steuerkost meines Hausshooters Red F-- oops, darf ich ja auch nicht mehr nennen, den Titel - hineinzufinden und habe von meinem Freund erstmal gehörig aufs virtuelle Maul bekommen. Aber das ist eine andere Geschichte...

Darf's noch ein bißchen mehr sein?
Wie schon erwähnt, ist Metroid Prime ein Spiel der Superlative. Die (bislang) beste Grafik, der (bislang) fetteste Sound, das (ebenfalls bislang) spannendste Gameplay für den GameCube ergeben einen Ausnahmetitel, der sich in keiner Weise vor der hochklassigen Konkurrenz verstecken muß, die sich auf anderen Plattformen tummelt. Wobei ich mit dieser Äußerung keinen der Mitbewerber abqualifizieren möchte. Außerdem ist Metroid Prime anders als vergleichbare Konsolen-Actionkost. Natürlich geht es vordergründig ums Ballern, doch auch "klassische" Jump-and-Run-Elemente kommen nicht zu kurz. Darin offenbart sich auch die Vergangenheit des Titels. Schalter- und andere Rätsel hingegen gehören nicht unbedingt zur Grundausstattung es Spiels - zumindest nicht bis zu dem Punkt, an dem ich derzeit bin. Denn obwohl ich das Teil bereits seit mehreren Tagen zocke, bin ich beileibe noch nicht bis zum Ende vorgedrungen. Der Schwierigkeitsgrad ist nämlich recht knackig, so daß ich an diversen Stellen mehrere Anläufe brauchte, bis ich weiterkam. Besonders die Zwischengegner haben es in sich. Hier sollte man unbedingt darauf achten, soviel Informationen wie möglich zu sammeln, um die Schwachstellen der Biester zu kennen. Ansonsten schickt Ihr Samus ein ums andere Mal in die digitalen ewigen Jagdgründe.

Eine Frau mit Vorzügen
Samus Aran verfügt über diverse Gerätschaften, die ihr das digitale Leben erleichtern sollen. Die Standardkanone kann nicht nur niedliche Energiekügelchen verschießen, sondern bläst im sekundären Feuermodus Raketen aus dem Rohr. Außerdem kann das Ding noch auf Knopfdruck Energie "ansaugen" und dient als Türöffner (einfach draufballern, dann öffnen sich die Schotts; klappt aber nicht mit jeder Schleuse). Bereits in der ersten Mission, dem Tutorial, ist Eure Heldin mit allem ausgestattet, was ihr Hightech-Raumanzug hergibt. Auf Knopfdruck aktiviert sie den "Grapple Beam", eine Art elektronisches Halteseil, mit dem sie sich über unpassierbare Stellen schwingt. Sehr schön ist auch der "Morph Ball", mit dessen Hilfe sich Samus auf Tastendruck in einen handlichen Ball verwandelt und so Gänge durchquert, für die sie als normale Frau zu groß wäre. Außerdem kann sie als Kugel schneller vorwärtskullern, als wenn sie laufen müßte.
Schade nur, daß all die netten Fähigkeiten und Upgrades am Ende des Tutorial-Levels verloren gehen. Zwar wird das in der Handlung plausibel begründet, aber wenn man schon mal mit den Zusatzmöglichkeiten hantiert hat, ist es ein wenig frustrierend, am Beginn des regulären ersten Levels ohne Morph Ball und Co. umherzulaufen. Aber nun gut, schließlich dient das Tutorial dazu, die verschiedenen Steuer- und Waffenkombinationen kennenzulernen. Stößt man dann im Laufe des Spiels auf die Goodies, ist man mit deren Handhabung schon vertraut. Und das ist doch was.

Würfelfeuerwerk
Metroid Prime
schießt eine Effektfeuerwerk ab, das Eure Augen und Ohren zum Leuchten respektive Glühen bringt. Es überwiegen knallige Farben und grelle Explosionen, begleitet von baßlastigem Wummern. Auch die In-Game-Musik trägt ihren Teil zur Atmosphäre bei. Tatsächlich dürfte das Programm der erste Titel sein, der die technischen Möglichkeiten des GameCubes weitgehend nutzt. Wenn Ihr mit Eurer Knarre heftiges Dauerfeuer abgebt und hinterher Hitzeschlieren vor der Mündung aufsteigen seht, dann wißt Ihr, was ich meine, denn derart detaillierte Grafikschmankerl hat derzeit kein anderer Konsolenshooter zu bieten.
Sehen tut Ihr das Ganze übrigens stets durch Samus' Helmvisier, das Euch am rechten und linken Rand zusätzliche Informationen einblendet. Um die Sichtweise so ungehindert wie möglich zu gestalten, könnt Ihr die Transparenz dieser Skalen im Optionsmenü einstellen. Auch das hat sich als ungemein nützlich erwiesen. Schießt die Dame auf nahegelegene Flächen, spiegelt sich im reflektierenden Lichtschein kurz ihr Gesicht im Helmvisier. Lediglich, wenn sie als Morph Ball unterwegs ist, schaltet das Programm auf Außenansicht. Das ist auch gut so, denn würde die Egoperspektive beim Rollen beibehalten, hätte ich mir vermutlich einen neuen Magen kaufen können.
Einziger Wermutstropfen: Samus hat keine Füße. Jedenfalls ist es auch beim Blick nach unten nicht möglich, besagte Körperteile zu entdecken. Aber gut, ich will nicht kleinlich sein. Wer braucht schon Füße, wenn er sich eh meistens als Ball fortbewegt?

Lokalpatriotismus
Sehr wohlwollend habe ich zur Kenntnis genommen, daß die Lokalisierung behutsam durchgeführt wurde. Abgesehen davon, daß unsere schweigsame Dame nicht sehr viel zu erzählen hat, ist die Sprachausgabe auf englisch geblieben. Die Menüs und Untertexte hingegen wurden eingedeutscht. So lob ich's mir. Anstatt die preisgünstige Laienhörspieltruppe Herne mit Sprachaufnahmen zu beauftragen, beließ es Nintendo bei schriftlichen Texten. Das ist eh' billiger und strapaziert meine Nerven nicht so wie Übersetzungen vom Schlage eines Unreal 2. Da sich Samus überwiegend mit exoterristischem Viechzeug abquält, fließt auch kein Blut. Jedenfalls nicht das von Menschen. Und da die BPjS ja schon mit Kleinigkeiten zufrieden ist, sind die außerirdischen Lebenssäfte hier in bunten Farben gehalten. Das macht froh und heiter und hält unsere Jugend von übermäßger Gewaltanwendung ab. Oder so ähnlich.
So, und nun wende ich mich wieder den wirklich wichtigen Dingen im Leben zu. Samus ruft mich, und ich werde ihrem Ruf folgen. Bis zum bitteren Ende des Spiels...



Fazit:
Metroid Prime ist eine Offenbarung. Und das sage ich nicht nur als Shooterfan, denn ein reinrassiger Ballermann ist das Spiel nicht. Was die Ausnahmestellung des Programms ausmacht, ist das geniale Zusammenspiel einer bis dato unerreichten Grafikpracht auf dem GameCube, verbunden mit mörderischem Hammersound und spielerischer Hochspannung.
Wer bislang Nintendos Würfelchen als Kinderkram abtat oder davon ausging, daß nur Nintendo-übliche Kost à la Mario ihren Weg auf den Würfel findet, dem wird mit Metroid Prime eindrucksvoll vor Augen geführt, was der kleine Japaner eigentlich auf dem Kasten hat. Das Intro beeindruckt mit druckvollem Sound und schöner In-Game-Grafik. Schon die erste Mission, die eigentlich als Tutorial daherkommt, überzeugte mich von der Qualität des Programms. Neben dem "spielerischen" Erlernen, meine (leider) vollkörpergepanzerte Heldin durch die Levels zu bugsieren, steht hier nämlich bereits eine spannende Handlung ins Haus. Die Steuerung ist für ein Action-Adventure dieser Art allerdings sehr gewöhnungsbedürftig. War ich anfangs überzeugt, mich mit der eigenwilligen Controllerbelegung nicht anfreunden zu können, wurde ich schnell eines Besseren belehrt. Die Anordnung der Buttons auf dem Gamecube-Pad wurde optimal genutzt, so daß hektisches Buttonsmashen in engen Situationen entfällt. Zumindest, wenn man sich an die gegenüber vergleichbaren Titeln sehr andere Steuerung gewöhnt hat.
Spielerisch bietet das Programm einige weitere originelle Gimmicks. So bringt z.B. die Möglichkeit, alles in seiner Umgebung scannen zu können und so die interne Wissensdatenbank kontinuierlich zu erweitern, in vielen Situationen Erleichterung. Gescannte Gegner werden auf diese Weise beim nächsten Zusammentreffen automatisch identifiziert, und die Zielvorrichtung von Samus' Wumme schaltet automatisch auf deren Schwachpunkt.
Schade nur, daß es keine Multiplayer-Option gibt. Natürlich vermisse ich die nicht so sehr, daß es einen Wertungsabzug bedeutet, denn das Spiel bietet genug Futter für einen Spieler. Aber ich hätte die Story sehr gerne mal im Koop-Modus mit meinem Freund durchgebrezelt. Wie spannend sowas sein kann, hat ja schon vor geraumer Zeit Halo unter Beweis gestellt.
Die Lokalisierung des Spiels wurde behutsam durchgeführt. Die englische Sprachausgabe wurde beibehalten, die Menütexte und Untertitel erscheinen auf deutsch. Entschärft werden mußte das Programm für den deutschen Markt nicht. Da Samus es vorrangig mit bizarrem außerirdischen Getier zu tun hat, hält sich der Gore-Faktor sowieso in Grenzen. Metroid Prime überzeugt aufgrund seiner spielerischen Qualitäten, und die kommen hier ohne viel Blut daher. Bleibt nur zu wünschen, daß die tüchtigen Indizierer von der BPjS das auch so sehen. Ansonsten würde die deutsche Spielelandschaft um einen der vielversprechendsten Titel dieses Frühjahrs ärmer.


Metroid Prime - Klickt hier für die große Abbildung zur Rezension

Autor der Besprechung:
Jörg Pitschmann

Screenshots


















Wertungen Pluspunkte Minuspunkte
Wertung: 8.875 Grafik: 9.00
Sound: 9.00
Steuerung: 8.00
Gameplay: 9.50
Wertung: 8.875
  • Mega-Grafik
  • dichte Spielatmosphäre
  • hammerharter Sound
  • gewöhnungsbedürftige Steuerung
  • Wo ist der Multiplayer-Modus??

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Rezension vom: 30.03.2003
Kategorie: Action
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