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Blue Reflection

Entwickler: Gust
Publisher: Koei Tecmo

Genre: Rollenspiele
USK Freigabe: Freigegeben ab 16 Jahren gemäß § 14 JuSchG.
ca. Preis: 60 €

Systeme: PC, PlayStation 4, PlayStation Vita

Inhalt:
logo

Hinako Shirai kommt mitten im Schuljahr an eine neue Schule. Hier trifft sie das Geschwisterpaar Yuzu und Lime und erfährt, dass die drei Mädchen zusammen dazu bestimmt sind, als Magical Girls, genannt Reflectors, gegen das Böse zu kämpfen. Das Böse, das sind in diesem Fall Dämonen, die von den Emotionen der Menschen und vor allem der anderen Mädchen der Schule angezogen werden. Dieses bekannte Szenario verpackt Blue Reflection in JRPG-Strukturen und verziert das Ergebnis zu guter Letzt mit Anleihen bei der Persona-Reihe. Drei süße Mädels, die sich verwandeln, um als Magical Girls das Böse zu bekämpfen, eine Schule voller weiterer süßer Mädchen - klingt nach solider Unterhaltung für den durchschnittlichen Japanophilen und ein paar Stunden Kopfabschalten.

Meinung:


Ein Unfall zerstörte Hinakos Traum, Primaballerina zu werden. Das hochtalentierte Mädchen sieht sich vor den Scherben des Lebens, das sie für sich geplant hatte, ohne die geringste Ahnung, welche Richtung sie einschlagen soll. Jetzt kommt sie, mitten im Schuljahr, in die erste Klassenstufe einer reinen Mädchen-Mittelschule. Hier trifft sie gleich als Erstes auf eine frühere Mitschülerin, Sanae, die begeistert erzählt, dass sie Hinako schon immer glühend bewundert hat, sich aber nie traute, sie anzusprechen. Hinako weiß mit der ganzen Aufmerksamkeit kaum umzugehen, hat aber keine Zeit, sich darauf einzulassen, denn plötzlich fängt Sanae an, seltsam zu glühen und scheint in eine Art Trance zu fallen. Hinako steht hilflos vor ihr, bis sie aus dem Nichts zwei Stimmen hört und sich in einer anderen Welt wiederfindet, dem sogenannten Common. Die Stimmen sagen ihr, dass sie sich verwandeln und gegen die Dämonen kämpfen muss, die hier herumlaufen. In neuem Outfit, mit ziemlich geilem, blauem Schwert und unterstützt von den beiden Stimmen absolviert Hinako ihren ersten Kampf. Als sie danach wieder in ihre Welt zurückkehrt, geht es Sanae wieder gut und es scheint, als wäre nichts geschehen. Nur der Ring an Hinakos Hand erinnert an ihr erstes Abenteuer.
Verwirrt macht sich Hinako erstmal daran, sich in ihrer neuen Schule zurecht zu finden. Als sie dann schließlich im Unterricht sitzt, bemerkt sie, dass die beiden Mädchen, die links und rechts von ihr sitzen, sie höchst interessiert und ziemlich gruselig anschauen. So lernt Hinako die beiden Schwestern Yuzu und Lime Shijou kennen, die ihr Zugang zu ihrer neuen Identität als Magical Girl sein sollen.
Denn Yuzu und Lime erzählen Hinako, dass sie auf sie gewartet haben, um zusammen mit ihr, als Reflectors, gegen die Dämonen zu kämpfen. Die andere Welt, das Common, verbindet alle Menschen und existiert durch ihre Emotionen. Hier manifestieren sich diese Emotionen in sogenannten Fragmenten, auf die es die Dämonen abgesehen haben. Besonders starke Emotionen führen dazu, dass Menschen rampant werden, so wie Hinako es mit Sanae erlebt hat, und ein besonders starkes Fragment entsteht. Die Reflectors müssen im Common die Fragmente sammeln, nicht nur um den jeweiligen Menschen zu retten, sondern auch um die Kraft des Fragments nutzen zu können und stärker zu werden. Die stärksten der Fragmente müssen zuerst stabilisiert werden, indem sich die Reflector auf die dahinterliegende Emotion einlässt, und das kann nur Hinako. Die Person, deren Emotion so stabilisiert wurde, wird zum Verbündeten der Mädchen und erhält einen Ring, der sie schützen soll.
Nicht nur niedere Dämonen gibt es, auch eine Feindelite existiert, die Sephira. Diese Sephira starten regelmäßig Angriffe auf Punkte starker Emotionen, zum Beispiel die Schule, die die drei Mädchen besuchen. Wenn so ein Sephirot angreift, dann bleibt die Zeit stehen und nur die drei Reflectors und ihre Verbündeten können sich bewegen. In diesen epischen Kämpfen, die kurioserweise alle auf dem Sportplatz der Schule stattfinden, können die verbündeten Mädchen den Reflectors unterstützend zur Seite stehen.

Was Reflectors so den ganzen Tag machen
Normalerweise besteht die Aktivität der Reflectors aber darin, in der Schule Mädchen mit mehr oder weniger großen Problemen zu finden, ins Common zu wechseln und die mit dem Problem verbundene Emotion aufzulösen. Das geschieht auf unterschiedliche Weise: Mal muss eine bestimmte Anzahl Feinde besiegt und mal müssen kleinere Fragmente gesammelt werden.
An dieser Stelle zeigt sich der erste Schwachpunkt des Spiels: Nicht nur hat das, was die Reflectors tun müssen, nie irgendetwas mit dem eigentlichen Problem zu tun (Schülerin trauert ihrem Ex hinterher, sammle 5 kleine Fragmente und sie beruhigt sich). Es wird auch ganz schnell langweilig, wenn die gestellten Aufgaben immer nur entweder „Besiege 2 Feinde“ oder „Sammle 5 Fragmente“ lauten. Das führt rasch dazu, dass die eigentlichen Geschichten der Mädchen in den Hintergrund rücken – schließlich hat es keinerlei Einfluss auf die Mission, ob Notendruck oder Herzschmerz Probleme bereiten. Man kann nicht einmal groß mit den Mädchen interagieren, sondern wartet einfach, bis der kurze Textdialog beendet ist, um dann endlich ins Common zu wechseln.
Die Verbündeten, jene Mädchen, deren Emotionen stabilisiert werden mussten, sind ein wenig interessanter. Sie haben alle ihre eigenen Handlungsbögen und bitten Hinako hin und wieder um Hilfe und Rat. In einem raren Anfall von Spielerinteraktion wird Hinako dabei vor die Entscheidung gestellt, welchen von zwei möglichen Ratschlägen sie geben kann. Aber keine Sorge - welchen Ratschlag man gibt, hat so gut wie keine Auswirkung. Als Belohnung erhalten die Reflectors spezielle Fragmente, mit denen sie ihre Fähigkeiten verstärken können. Das Fragment, das man erhält, richtet sich nach dem Ratschlag, den man gegeben hat. Wobei mir allerdings kein konkreter Zusammenhang zwischen der Art des Fragments und der Art des Ratschlags aufgefallen wäre, so dass es im Endeffekt ziemlich egal ist, welchen Rat man gibt. Diese Fragmente können übrigens mit Gegenständen, die im Common gesammelt werden, verstärkt werden.

Schulalltägliche Routine – das wollte ich schon immer mal spielen...
Zusätzlich kann Hinako jeden Abend eine von ihnen einladen, etwas zusammen zu unternehmen, z.B. shoppen gehen, Eis essen oder auch zusammen ein Geisterhaus erkunden. Dadurch wird das Band zu den Mädchen verstärkt und sie können in den Bosskämpfen effektiver unterstützen.
Diese abendlichen Unternehmungen könnten ganz interessant sein, wenn z.B. in einfachen Cutscenes gezeigt würde, wie die Mädchen interagieren, oder wenn man gar Dialog-Optionen wählen könnte. Stattdessen begnügt sich das Spiel damit, Hinako und ihre Begleiterin vor ein statisches Hintergrundbild zu stellen und ein kurzes Gespräch abzuspulen, das nicht einmal beeinflusst werden kann.
Zum Ende des Tages steht Hinako vor der Entscheidung, ob sie noch eine Runde lernen, Pläne für die morgige Mittagspause schmieden, ein Bad nehmen (uuh sexy Badeszene) oder gleich ins Bett gehen soll. Angeblich soll die Entscheidung des Spielers Auswirkung auf den nächsten Tag haben. Ich habe persönlich keine Wirkung bemerkt, außer dass Lernen hin und wieder zu einem höheren MP-Wert führte.
So wird der Schulalltag schnell zur sich immer wiederholenden Routine, die nur hin und wieder unterbrochen wird durch etwas größere Entwicklungen in den Handlungsbögen der verbündeten Mädchen und wenn ein Sephirot sich bequemt, anzugreifen. Yuzu und Lime, Hinakos Mitstreiterinnen, sorgen hin und wieder für Misstrauen, wenn sie verdächtige Anspielungen fallen lassen und anscheinend etwas vor Hinako geheim halten. Der Shyamalan-geschädigte Spieler merkt schnell, dass mit den beiden etwas nicht so ist, wie es scheint. Leider wird dieses Misstrauen viel zu wenig genährt, so dass die Auflösung zum Ende hin allenfalls milde interessant ist.

Wer sagt denn bitte, dass Schulgebäude interessant aussehen müssen?
Wenn schon die Story nicht viel hergibt, dann kann häufig wenigstens die Optik etwas raushauen und den Spielspaß retten. Leider kann Blue Reflection auch hier nicht überzeugen.
Die Gänge und Räume der Mädchenschule sind wenig originell gestaltet. Überall stehen dekorativ angeordnete Schülerinnen herum, aber außer Hinako, die durch die Gänge läuft, bewegt sich nicht viel. Nicht einmal die Kamera macht da eine Ausnahme, sie ist in der Schule völlig statisch. Die Verbündeten sind zwar recht leicht zu finden, da sie immer am gleichen Ort stehen, aber die Schule wirkt insgesamt nicht lebendig. Überhaupt scheint die ganze Welt des Spiels unbelebt, denn außer den Mädchen der Schule lebt hier allem Anschein nach absolut niemand. Selbst Lehrer und Eltern sucht man vergeblich. So findet also der Großteil des Spiels in optisch nicht ansprechender Umgebung statt.
Die zu erwartenden, stereotypischen Anime-Frisuren halten sich im Rahmen. Charakterdesigntechnische Überlegungen sind nur in die drei Reflectors und ihre Verbündeten geflossen, die anderen Schülerinnen sind unaufällig in ihren Schuluniformen. Für jene Klientel, die „waifus“ sammelt, ist mit mehr als einem Dutzend knuffiger Schulmädchen also gesorgt. Was fehlt, ist allerdings auch hier das Leben. Wenn Hinako durch die Gänge läuft, dann wirkt das mehr als hölzern. In Gesprächen versuchen die Charaktere, sich natürlich zu verhalten – sie schwanken aber nur, wie betrunken, hin und her. Von einem Spiel, das vom Kampf um Emotionen handelt, sollte man erwarten dürfen, dass besonderes Augenmerk auf die Mimik und Gestik der Charaktere gelegt wird. Blue Reflection enttäuscht diese Erwartung auf ganzer Linie. Die Mädchen schauen die meiste Zeit müde-gelangweilt in die Gegend, reißen nur hin und wieder mal die Augen auf oder schließen sie zu einem Lächeln, das den Mund nicht erreicht. Eine Handvoll Gestiken müssen reichen, um alle stärkeren Emotionen zu vermitteln.

Geradezu eine Wohltat für die Augen
Die Gebiete des Common, in das man wechselt um gegen Dämonen zu kämpfen, sind im Vergleich zur Schule zumindest origineller und etwas abwechslungsreicher gestaltet. Je nachdem, welche Art von Emotion gerade zu lösen ist, läuft Hinako durch eins von vier Gebieten, die entsprechend gestaltet sind – im „Wut“-Bereich fließt Lava, während Freude Blumen sprießen lässt. Jedoch trifft man sehr schnell auf immer dieselben Strukturen und hat sich bald satt gesehen. Die allgegenwärtigen unsichtbaren Wände fallen dann kaum noch negativ ins Gewicht, da man eh wenig Anlass zum Erkunden der Gegend hat.
Im Kampf zeigt sich dann, wo anscheinend die gesamte kreative Kraft der Macher von Blue Reflection hingeflossen ist, nämlich in die Kostüme der Reflectors und in ihre Kampfanimationen. Die Mädchen tragen sehr hübsche, bunte, sexy Kostüme, die sogar vergleichsweise kampftauglich aussehen. Hinako kämpft, untypisch für Magical Girls, mit einem eindrucksvollen, blauen Schwert. Yuzu schwingt ein Zepter, das vermutlich nicht zufällig an die verschiedentlichen Mondstäbe einer Sailor Moon erinnert. Und Lime … ja, Lime hat einen Teddy dabei, der unerklärlicherweise im Kampf hilft (es wäre schön gewesen, wenn das im Spiel irgendwie thematisiert worden wäre, aber vielleicht verwirrt es die anderen Charaktere auch einfach so sehr, dass sie es ignorieren – headcanon accepted).
Jeder Angriff wird von einer Fülle von Licht- und Glitzereffekten begleitet. Optisch ist das sehr hübsch anzusehen, allerdings ist der Wow-Effekt kurzlebig. Wenn man zehn Mal hintereinander denselben Angriff sieht und die Animation nicht abbrechen kann, dann wird auch der elaborierteste Lichteffekt öde.

Never running from a real fight, she is the one named Hinako
Die Kämpfe laufen, im Grunde, nach bekanntem JRPG-Konzept rundenbasiert ab. Ein paar originelle Elemente verdienen Erwähnung. Indem die Mädchen im Kampf „eine Runde aussetzen“, können sie Ether sammeln und dann mehrere Angriffe aneinander reihen. Dieses Ether kann außerdem genutzt werden, um die Gruppe zu schützen oder um früher angreifen zu können. Die Verbündeten kommen in den großen Bosskämpfen zum Einsatz und können die Reflectors zum Beispiel mit kleineren Buffs versorgen.
Ansonsten dauern die Kämpfe allerdings viel zu lang, da man die Angriffssequenzen nicht überspringen kann. Außerdem reicht es üblicherweise völlig, die immer gleichen Angriffe zu spammen, um die Feinde zu besiegen.
Der letzte Nagel im Sarg des Kampfsystems ist, dass absolut nichts auf dem Spiel steht. Am Ende jedes Kampfes werden die Mädchen automatisch vollständig geheilt (deswegen gibt es auch keine Items, die man im Kampf benutzen könnte). Strategisches Anwenden und Sparen der MP für weitere Kämpfe ist also nicht nötig. Stattdessen kann man fast ohne Rücksicht auf Verluste aus allen Rohren feuern.

Mädels, jetzt labert doch mal nicht so viel
Untertitel bzw. Texteinblendungen gibt es nur auf Englisch. Häufige Tippfehler und ungünstig gesetzte Zeilenumbrüche fallen negativ auf. Kleinere Ungenauigkeiten in der Übersetzung konnte ich ebenfalls erkennen, die aber nicht zu größeren Verständnisschwierigkeiten führen.
Die japanischen Sprecherinnen machen ihre Sache wie gewohnt einwandfrei. Leider kommen sie bei weitem nicht in jeder Szene zum Einsatz, so dass man sich über weite Strecken durch reine Texteinblendungen klickt (auf Wunsch geht der Text aber auch automatisch weiter). Kombiniert mit der fehlenden Einflussnahme auf das Geschehen führt das dazu, dass man eher das Gefühl hat, eine Visual Novel statt ein RPG zu spielen.



Fazit:
Blue Reflection hat einige gute Ansätze. Die Designs der Mädchen sind sehr hübsch gelungen, das Konzept der Reflectors ist ausbaufähig. Das ist aber auch das Positivste, was man über das Spiel sagen kann: ausbaufähig. Es scheint, als hätte man eine gute Idee für eine Anime-Serie über 13 oder auch 26 Folgen gehabt, aber nicht genug finanzielle Unterstützung gefunden. Die Animationen wirken unfertig und hölzern. Die Story hat Potenzial, bleibt aber an der Oberfläche und handelt ernste Teenagerprobleme mit schnöden Dämonenkämpfen ab. Der Spieler hat absolut keinen Einfluss auf den Verlauf der Geschichte oder auch nur auf die Beziehungen zwischen den Mädchen. Die Kämpfe sind repetitiv und, abgesehen von den Bosskämpfen, furchtbar langweilig. Wenn dann auch noch, in einem Spiel, das sich von Design, Setting und Story her an junge Mädchen richtet, hier und da weibliche sekundäre Geschlechtsmerkmale von Jigglephysics in Besitz genommen werden und durch die Gegend hüpfen, dann sind das nur die ü-Tüpfelchen auf der Ernüchterung.

Blue Reflection - Klickt hier für die große Abbildung zur Rezension

Autor der Besprechung:
Helena Lichtmeß

Screenshots


















Wertungen Pluspunkte Minuspunkte
Wertung: 4.5 Grafik: 5.00
Sound: 6.00
Steuerung: 4.00
Gameplay: 3.00
Wertung: 4.5
  • Hübsche Charakterdesigns
  • Interessante Story-Ansätze
  • Langweilige Kämpfe
  • Viel zu wenig Tiefe in der Story
  • So gut wie keine Spielerentscheidungen
  • Unfertige Animationen

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Rezension vom: 11.10.2017
Kategorie: Rollenspiele
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