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NBA 2K17

Entwickler: 2K Sports
Publisher: 2K Games

Genre: Sport
USK Freigabe: Freigegeben ohne Altersbeschränkung gemäß § 14 JuSchG.
ca. Preis: ab 34,99 €

Systeme: PC, PlayStation 3, PlayStation 4, Xbox 360, Xbox One

Ausgezeichnet mit dem Splash Hit Inhalt:
NBA_2K17_Logo

Seit einigen Jahren ist die NBA 2K-Reihe das Nonplusultra, wenn es um Sportsimulationen geht. Wie weit deren Einfluss geht, zeigt ja nicht zuletzt FIFA 17 mit seinem neuen, storylastigen Karrieremodus, den, wer auch sonst, NBA 2K letztes Jahr das erste Mal zelebrierte - auch wenn er schlussendlich nicht gerade brillierte.
Dieses Jahr gab es die große Neuerung mit The Prelude ja schon vor dem eigentlichen Release. Aber auch im Spiel selber herrscht alles andere als Stillstand, wie unser Test zeigt.

Meinung:


Der letztjährig eingeführte neue Karrieremodus war ein wahrer Meilenstein in der Sportsimulationsspiel-Geschichte. Doch obwohl das Erlebnis, die Karriere eines einzigen Spielers so hautnah miterleben zu können, wirklich beeindruckend war, war die Story, die diese Karriere umrahmte, doch nicht ganz so, wie man sich das erhofft hatte. Regisseur Spike Lee hatte es mit den Klischees doch etwas Übertriebenen und das Ganze sehr oberflächlich gestaltet, weshalb selbst die größten NBA-Fans am Ende doch eher froh waren, als sie die Story durchhalten.
Dieses Jahr soll sich das ändern. Diesmal geht man nämlich tiefer in die Materie hinein und gewährt dem Spieler am Gamepad mehr Einfluss.
Dies zeigte sich bereit in "The Prelude"´, mit dem 2K die Spieler rund zwei Wochen vor dem Release des eigentlichen Spiels überraschte. Denn in dieser kostenlosen Demo konnte man bereits seine Spielerkarriere starten und sehen, das die Story, für die nun nicht mehr Spike Lee, sondern Aaron Covington (Drehbuchautor des Films „Creed - Rocky's Legacy“) verantwortlich ist, bei Weitem nicht mehr so peinlich und klischeebehaftet ist, wie noch im letzten Jahr. Diesmal wird sogar ein wenig über die Moral der aktuellen Spieler-Generation gepredigt und hinterfragt, ob Sponsorendeals und spektakuläre Dunks mittlerweile wichtiger sind, als die Basketball-Basics (leider wird das Thema aber auch genauso schnell fallen gelassen, wie es angesprochen wurde). Zudem verriet The Prelude vorab auch, dass man nun keinen fertigen Spieler mehr übernimmt, sondern sich einen selber erstellen darf. Das bedeutet aber nicht, das die aktuelle Story ganz ohne Hollywood-Schauspieler auskommt. Denn wer "Creed - Rocky's Legacy" oder "Fantastic Four" gesehen hat, wird erkennen. das der beste Kumpel unseres Sportlers, Justice Young, von Michael B. Jordan (er hat nichts mit His Airness zu tun) gespielt wird - allerdings wesentlich zurückhaltender, als es die Darsteller der letztjährigen Charaktere taten. Ein weiterer Unterschied zu den Charakteren des letzten Jahres: Justice Young ist im Gegensatz zu denen durchaus sympathisch, weshalb man auch auf dem Feld gerne mit ihm zusammenspielt. Das hat dann sogar einen positiven Einfluss, denn je besser man sich mit Justice versteht, desto besser arbeiten die beiden auf dem Parkett zusammen, was so weit gehen kann, dass man ihm irgendwann sogar Befehle geben oder ihn gar gänzlich übernehmen kann.

Die letzten Details fehlen

Doch zurück zur Story. Denn die hat noch mehr zu bieten, als "nur" die Freundschaft zweier Spieler, die auch gerne mal den ein oder anderen Jucks machen und den Spieler am Controller zum Schmunzeln bringen. Im Verlauf der Karriere werden immer wieder vereinzelte Filmschnipsel gezeigt, die unseren Spieler zum Beispiel beim Physio, bei einem Interview oder auch in TV-Shows zeigen. Natürlich gibt es auch reichlich Sponsoren-Termine, doch all das wirkt nicht ansatzweise so klischeehaft, wie es im letzten Jahr war und bringt das Gefühl, die Karriere eines echten Spielers hautnah mitzuerleben, deswegen auch besser rüber.
Obwohl die Story diesmal also wesentlich besser geworden ist, hätte man sich doch noch ein bisschen mehr Liebe zum Detail gewünscht. Wer The Prelude gespielt hat, wird zum Beispiel wissen, das am Ende, wenn man sich für ein College entscheiden muss, diese einfach nur mit einem Banner und der jeweiligen Hymne präsentiert wird. Warum gibt es stattdessen keine Einspieler, wo man sieht wie Vertreter der Colleges auf unseren Spieler zugehen und ihn von ihrem College überzeugen wollen? Außerdem fragt man sich, warum es überhaupt die Wahl der Colleges gibt. In NBA 2K17 startet die Karriere nämlich direkt mit dem Draft, man spielt also kein einziges Spiel am College. Am seltsamsten ist aber die Tatsache, dass man in den kurzen Filmsequenzen von seiner Mutter, den Freunden, Trainern, etc. stets angesprochen wird, als ob man Afroamerikaner wäre. Das ist natürlich nicht schlimm, doch da man sich am Anfang ja seinen eigenen Charakter erstellen kann, und diesen auch durchaus weiß erscheinen lassen kann, mutet das doch schon sehr seltsam an. Und das sind nur ein paar Beispiele von zahlreichen kleinen Details, die man vermisst und die, wenn sie denn doch vorhanden wären, die Geschichte noch runder hätten wirken lassen.

Mit Geld verbessern

Natürlich schaut man seinem Spieler aber nicht nur dabei zu, wie er mit seinem Kumpel an der Konsole zockt oder wie er sich auf Pressekonferenzen schlägt; Nein, selbstverständlich versucht man ihn auch immer besser werden zu lassen. Eigentlich sollte man meinen, dass dies bei einem Basketballspiel vor allem durch gute Leistungen auf dem Court, durch Training oder zumindest durch irgendwelche Sponsoren-Events geschieht. Natürlich gelangt man so auch an die Virtual Currency, also an die virtuelle Währung, mit der man sich dann bessere Stats oder im virtuellen Gatorade-Shop Energie und kraftbringende Drinks und Riegel kaufen kann. Doch bis man sich so einen halbwegs passablen Spieler erspielt hat, dauert es eine ganz Weile. Wesentlich schneller geht es hingegen, wenn am sich VC einfach kauft - und zwar mit Echtgeld. Dieses Vorgehen bevorzugt wohl auch 2K. Zumindest ist der Store-Button stets gut im Menü sichtbar. Doch ob diese Art der Spielerverbesserung wirklich gut ist, muss jeder für sich entscheiden. Ich für meinen Teil finde dieses Vorgehen etwas zweifelhaft, auch weil es an der eigentlichen Story nagt. In der müssen schließlich auch diejenigen Spieler berücksichtigt werden, die ihren Charakter nicht extra noch teuer boosten wollen. Infolgedessen werden in der Story auch Charaktere als Stars bezeichnet, die auf dem Spielfeld aufgrund der niedrigen Skills aber eher wie Amateure auftreten. Hier würde ich mir unbedingt eine Veränderung wünschen, am besten natürlich ohne irgendwelche Echtgeld-Boosts.



Mehr als nur die Storykarriere
Aber man muss ja nicht unbedingt die Karriere spielen (obwohl man den etwas verpassen würde), denn NBA 2K17 bietet natürlich noch wesentlich mehr als nur den Storymodus. Wer möchte, kann sich On- oder Offline in Freundschaftsspielen messen, das Tutorial durchgehen, im Blacktop-Modus auf Freiplätzen spielen, eine Saison oder auch nur die Playoffs spielen, im "Heute starten"-Modus die aktuelle NBA seines Lieblingsteams mit den realen Statistiken nachspielen (das geht natürlich erst, wenn die Saison gestartet ist) oder sich im Karten-Spiel „Mein Team“ sein eigenes Dream Team aus aktuellen und früheren Spielern bilden. All das ist zwar nicht neu und im Grunde unangetastet geblieben, bietet aber eine Menge Abwechslung.
Zudem kann man auch wieder sie Euroleague spielen, wofür natürlich auch zahlreiche Mannschaften des höchsten europäischen Turniers für Vereinsmannschaften lizenziert wurden, darunter mit Bayern München, Brose Baskets Bamberg, Alba Berlin und ratiopharm Ulm auch vier Teams aus der deutschen BBL. Neben denen sind aber auch noch Anadolu Efes Istanbul, Roter Stern Belgrad, ZSKA Moskau, Darussafaka Dogus Istanbul, EA7 Emporio Armani Milan, FC Barcelona Lassa, Fenerbahce Istanbul, Galatasaray Odeabank Istanbul, Laboral Kutxa Vitoria Gasteiz, Maccabi FOX Tel Aviv, Olympiakos Piräus, Panathinaikos Athen, Real Madrid, Unicaja Malaga, Unics Kazan, Valencia Basket und Zalgiris Kaunas dabei und spielbar.

Mehr Möglichkeiten als General Manager
Neben der Storykarriere ist der einzige Modus in dem sich zumindest ein bisschen was getan hat, der Managermodus „myGM“. Hier kann man Draft-Picks nun Protections auferlegen oder deren Rechte mit anderen Teams tauschen. Zudem kann man seine Taktiken nun dahingehend ausweiten, dass man wirklich minutiös einstellen kann, wann welcher Spieler auf welcher Position spielen soll. Wer möchte, kann die Saison zudem in der Offseason starten und so die Trades, die im letzten Sommer getätigt wurden, verhindern oder in „myLeague“ die NBA gar ganz nach seinen Wünschen anpassen und nicht nur mit einem ganz eigenen Team starten, sondern auch gleich noch fünf anderen Expansion-Teams mit starten lassen, womit dann 36 Teams in der Liga spielen würden. Die Teams können natürlich allesamt selber erstellt werden, man kann aber auch auf vom Entwickler vorgefertigte oder von der Community erstellte Teams herunterladen.

Nur kleine Änderungen
So schön, abwechslungsreich und umfangreich die Modi auch sein mögen, die wichtigste Frage ist natürlich, wie sich das Spiel auf dem Parkett präsentiert. Doch wer die NBA 2K-Reihe kennt, wird wissen, dass man sich darum die wenigsten Sorgen machen muss. Schließlich gilt sie nicht umsonst seit Jahren als die Vorzeige-Sportsimulation überhaupt. Aus diesem Grund ist auch dieses Jahr eine möglichst authentische Darstellung des Sports garantiert. Allzu große Neuerungen darf man dabei allerdings diesmal nicht erwarten, denn im Grunde genommen spielt sich NBA 2K17 genau so wie sein Vorgänger. Lediglich an ein paar kleineren Stellschrauben wurde diesmal gedreht. So hat man nun mit dem rechten Stick selber die Wahl, mit welcher Hand man bei einem Stealversuch nach dem Spalding greifen will. Zudem sind die Dribblingmoves nun keine langen Animationen mehr, sondern mehrte kleinere hintereinander gereihte Moves, die man selber bestimmen, aber auch jederzeit abbrechen kann. Ebenso muss man nun beim Post-Play die Aktionen, wie etwa einen Hakenwurf, selber ausführen.
Eine weitere Änderung findet man bei den Sprungwürfen, zumindest wenn man diese mit dem Shot-Stick ausführt. Bisher war es dabei ja so, das man lediglich auf das richtige Timing achten musste. Nun gilt es aber auch den Stick möglichst gerade nach unten und wieder zurückzuführen, ansonsten riskiert man nämlich das die Hand des Spielers nach rechts oder links dreht und der Wurf daneben geht. Das selbe System kommt übrigens auch bei den Korblegern zum Einsatz, wobei die Richtung des Sticks hier darüber entscheidet, mit welcher Hand der Spieler den Ball zum Korb führt. Durch dieses neue System entfalten sich natürlich viele neue Möglichkeiten, den Gegenspieler auszuspielen.

Komplett neues Spielverhalten
Was natürlich nie fehlen darf, ist die Überarbeitung der KI. Dieses Jahr ist diese Überarbeitung aber ein bisschen größer ausgefallen als sonst. Diesmal wurde nämlich nicht nur ein bisschen am Defenseverhalten herumgeschraubt, sondern das komplette Spielverhalten an die moderne Spielweise der NBA angepasst. Wie bei der echten NBA bekommt man deswegen nun auch hier endlich wesentlich mehr Dreipunkteversuche zu sehen, was das Spiel sowohl authentischer, als auch abwechslungsreicher erscheinen lässt.
Passend dazu wurde auch das Spieltempo ein wenig erhört. Außerdem gibt es auch zahlreiche neue Animation, die sich aber nicht nur auf Fastbreaks oder Wurfbewegungen beschränken, sondern sich über den gesamten Court verteilen und zum Beispiel auch beim Kampf um die Rebounds zu bestaunen sind.



Fernsehreif Präsentation
Optisch macht NBA 2K17 auch eine äußerst gute Figur, was allerdings wenig verwunderlich ist, da das Ganze ja auf der letztjährigen Grafik aufbaut, die ja bekanntermaßen schon sehr beeindruckend aussah. Durch die neu hinzugekommenen Animationen sieht das alles dieses Jahr aber sogar noch einen Ticken flüssiger aus.
An den Spielermodellen hat sich hingegen zwar nichts geändert, doch das ändert nichts daran, dass sie auch diesmal wieder sehr gut und die Gesichter der Spieler (wer sich in der NBA auskennt, wird jeden einzelnen Spieler auf den ersten Blick erkennen) gar erstklassig aussehen. In Sachen Detailverliebtheit kann das Geschehen abseits des Courts, auf den Rängen und die Hallen insgesamt zwar nicht ganz Mithalten, dennoch sieht auch all das verdammt gut aus. Insgesamt wirkt NBA 2K17 mehr wie eine TV-Übertragung als ein Videospiel. Daran hat aber auch die exzellente Soundkulisse ihren Anteil, wobei sich bei den Kommentatoren im Vergleich zum Vorjahr einiges getan hat. Ab sofort ist der dritte Kommentator neben Greg Anthony und Kevin Harlen nämlich nicht mehr fest, sondern von Spiel zu Spiel unterschiedlich. So kann entweder Doris Burke, die bisher als Sideline-Reporterin zuständig war, Chris Webber, Steve Smith oder Brent Berry die Analysen übernehmen. Als Ersatz für Doris Burke tritt nun zudem der NBA-on-TNT-Reporter David Aldridge auf. Und im myCareer-Modus wird man von Ernie Johnson, Kenny Smith oder auch Shaquille O'Neal interviewt. Hier hat 2K also richtig aufgestockt, was sich aber bezahlt macht, denn jeder Einzelne macht seine Job ausgezeichnet. Ein wenig herausragen tut dabei allerdings Shaq, der auch mal den ein oder anderen lustigen Spruch los lässt und das Ganze so gekonnt auflockert.

Fazit:
Bild unseres Mitarbeiters Stefan.Heppert Was soll ich groß Drumherum reden: NBA 2K ist und bleibt auch mit seiner 2017er-Version die Referenz in Sachen Sportspielsimulation! Gerade was die Präsentation angeht, ist die Basketball-Simulation ihren Genre-Kollegen weit voraus. Das gilt insbesondere für die Kommentatoren und Experten, die hier so präzise und informativ wie in keinem anderen Sportspiel sind. Aber auch was die Grafik oder das Gameplay betrifft, ist NBA 2K17 anderen Sportspielen immer mindestens einen kleinen Schritt voraus. Zudem wirkt die Story nun nicht mehr so klischeehaft, was auch hier für wesentlich mehr Spielspaß sorgt.
Wer auf Basketball oder auf gute Sportsimulationen steht, kommt also auch dieses Jahr nicht an NBA 2K vorbei!

NBA 2K17 - Klickt hier für die große Abbildung zur Rezension

Autor der Besprechung:
Stefan.Heppert

Screenshots


















Wertungen Pluspunkte Minuspunkte
Wertung: 9.5 Grafik: 9.50
Sound: 9.50
Steuerung: 9.50
Gameplay: 9.50
Wertung: 9.5
  • Verbesserte Story
  • Authentisches Basketballgefühl
  • Erstklassige Kommentatoren
  • Fernsehreife Präsentation
  • Euroleague-Teams spielbar
  • In der Story fehlt es an kleinen Details
  • Fähigkeiten mit Echtgeld kaufen
  • Selbst schlechte Spieler werden als Superstars gefeiert
  • Wo ist die College-Zeit?
  • Insgesamt wenig neues in Sachen Modi

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Rezension vom: 05.10.2016
Kategorie: Sport
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