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Die Sims 4

Entwickler: Maxis Software
Publisher: Electronic Arts

Genre: Simulationen
USK Freigabe: Freigegeben ab 6 Jahren gemäß § 14 JuSchG.
ca. Preis: 49,00 €

Systeme: PC

Inhalt:
Sims4_Banner

Wenn man sich im großen weiten Internet nach Tests zu Die Sims 4 umschaut, stellt man fest, dass sie (zumindest wenn man die auf speziellen Gaming-Sites zu Rate zieht) beinahe alle eines gemeinsam haben:  Sie wurden alle von Leuten geschrieben, die auch Sims 3 gespielt haben. Zu einem ist dies natürlich ein Vorteil, da man sich so gut mit dem Spiel auskennt. Zum anderen ist es aber auch ein Nachteil, denn egal ob man es will oder nicht, man vergleicht es unweigerlich mit dem Vorgänger (und ggf. sogar mit den dafür erschienenen Add-ons). Bei mir verhält es sich ein wenig anders. Meine letzte Sims-Erfahrung ist satte 14 Jahre her – mit Sims 1. Also nichts mit Vergleichen was im Vorgänger war und was hier anders ist oder gar fehlt. Darum ist dies im Prinzip auch kein Test, sondern eher ein Erfahrungsbericht von einem der Sims (fast) neu entdeckt. Wer Lust hat, diese Erfahrung mitzuerleben, ist herzlich eingeladen.

Meinung:

Da ist es nun also: Die Sims 4. Von vielen heiß ersehnt – und auch ich bin gespannt, was mich alles erwartet. Also Code eingegeben und los geht‘s.
Natürlich mache ich mich direkt daran, meinen eigenen Sim zu erstellen. Im ersten Sims-Spiel war das schnell erledigt, also sollte dies auch hier eigentlich kein Problem sein und mich nur kurz aufhalten. Denkste, Puppe! Die Möglichkeiten, die der Editor einem zur Verfügung stellt sind wahrlich gigantisch und halten einen länger auf, als man es zunächst denkt. Schon alleine mit der Gestaltung des Kopfes kann man sich ewig aufhalten. Es gibt nicht nur verschiedene vorgefertigte Frisuren, Augen, Nasen, Münder, usw. – man kann sie auch alle nachträglich noch einmal umformen und so wirklich ganz genau an seine Wünsche anpassen.
Beim Körper geht es zum Glück etwas schneller von statten. Hier kann man nämlich einfach per Ziehen und Drücken der jeweilige Körperpartie diese breiter oder schlanker erscheinen lassen.

Ran an die Klamotten
Nachdem der Charakter so zumindest schon mal sein Aussehen bekommen hat, macht man sich an die Klamotten. Und auch hier gibt es natürlich wieder eine große Auswahl an verschiedenen Sachen. Seien es T-Shirts, Pullover, Jeans, Kleider, Röcke, Anzüge, Schlaf- und Sportklamotten oder gar Unterwäsche, Sportschuhe, Stiefel oder Pantoffeln, alles ist vorhanden. Und zwar nicht nur einmal sondern mindestens doppelt und dreifach und dazu auch noch in verschiedenen Farben. Hinzu kommen noch etliche Accessoires wie Mützen, Sonnenbrillen, Ringe, Ketten, Armbänder und weiteres Zeug, mit dem man seinen Sim verschönern kann.

Der große Lebenstraum
Nachdem ich nun also meinen Sim geformt und mit Outfits ausgestattet habe – ja man kann nicht nur eines sondern für jede Gelegenheit ein eigenes Outfit zusammenstellen – und soweit alles nach meiner Zufriedenheit war, und ich mir zudem auch noch einen Laufstil und eine Stimme rausgesucht hatte, wollte ich noch schnell die Punkte auf die verschiedenen Fähigkeiten verteilen (wie ich es noch aus Die Sims 1 kannte) und endlich los legen. Doch Moment mal. Es gibt keine Punkte zu verteilen. Stattdessen kann man seinem Sim einen ganz eigenen Charakter geben. Welchen großen Traum soll er haben? Möchte er eine große Familie haben oder doch lieber irgendwann im Geld schwimmen wollen? Soll er gutes Essen schätzen oder ein Verführer in Sachen Liebe sein? Zur Auswahl stehen insgesamt 10 sogenannte Bestreben, von denen man sich für ein großes Ziel, die der Sim in seinem Leben haben soll, entscheiden muss. Dies war aber nur der erste Streich. Weiter ging es mit den sogenannten Merkmalen. Hier muss man sich gar für drei aus insgesamt 35 angebotenen Charaktereigenschaften entscheiden. Auch hier ist die Auswahl bunt gemischt und geht von fröhlich, aktiv und familienbewusst bis hin zu gemein, mag keine Kinder, Einzelgänger und Geek. Die Auswahl sollte dabei weise getroffen werden, denn durch die Wahl des Bestrebens und der Merkmale entscheidet man, was für ein Typ sein Sim im Spiel ist.
Und so zieht sich die Charakterauswahl eine gefühlte Ewigkeit hin. In Wirklichkeit war es dann doch "nur" eine gute dreiviertel Stunde, doch stell Dir mal vor, man möchte eine ganze Familie erstellen. Dann ist man ja schon allein damit mehrere Stunden lang beschäftigt.

Wo soll mein Sim leben?
Ich habe mich zum Glück nur für einen Sim mit einem ziemlich ausgeglichenen Charakter entschieden und konnte so dann auch endlich auf weiter klicken und fand mich dann auch "schon" in der Wohnauswahl wieder. Und auch hier stehen – wie konnte es auch anders sein – wieder einige Entscheidungen offen. Zunächst einmal steht die Frage im Raum, ob man lieber in Strandnähe oder in einer Art Vorstadt mit viel Wiese und Grün leben möchte. Wenn man sich für eines entschieden hat, geht es weiter mit dem Grundstückskauf. Aufgrund des anfänglich doch überschaubaren Kapitals stehen einem zum Glück nicht alle Grundstücke und Häuser zur Verfügung. Doch auch so ist das Angebot wieder recht groß und es dauert deshalb wieder eine gewisse Zeit. Ich habe mich für ein kleines Grundstück am Bach entschieden – natürlich ohne bestehendes Haus. Wie sich rausstellte war dies keine so weise Entscheidung, denn anstatt in absehbarer Zeit endlich das Leben meines Sims zu bestimmen fand ich mich im nächsten riesigen Editor wieder – dem Bau- oder Architektur-Editor.

Ein Häusle bauen ist teuer und langwierig
Im Gegensatz zu diesem war der Create-a-Sim-Editor ja ein Klacks. Was einem hier alles für Möglichkeiten geboten werden ist nämlich tatsächlich nochmal eine ganz andere Kategorie. Man kann sein Haus sprichwörtlich vom Fundament bis zum Dachgiebel so gestalten wie man es möchte. Und auch das Einrichtungsmenü lässt keine Wünsche offen. Man fühlt sich beinahe wie in einem virtuellen schwedischen Möbelhaus in dem man per Knopfdruck auf das jeweilige Zimmer-Icon vom Parkettboden über etliche verschiedene Tapeten in allen möglichen Farben bis hin zu Lampen, Tischen, Betten, Computern, Spielzeug, Toiletten, Duschen, Tapeten, Fernseher usw. so ziemlich alles findet, was man braucht – oder auch nicht braucht. Und genau wie in dem bekannten schwedischen Möbelhaus gibt es auch hier eigentlich nur ein großes Problem: Die Preise. Denn schneller als es mir lieb war, war mein anfänglicher Etat aufgebraucht – und das gerade mal für ein kleines Häuschen mit einer miesen Einrichtung. Klar könnte ich mir auch vorgefertigte Zimmer kaufen, mir ein fertiges von der Community erbautes Haus herunterladen (was übrigens auch mit Charakteren geht), oder gar betrügen und mir mit den mir noch aus den guten alten Sims-1-Tagen bekannten Cheats eine Menge Kohle herzaubern und mein Haus so in Windeseile zu dem machen, was ich mir erträume, doch ich möchte ehrlich sein und habe mich erst mal mit dem zufrieden gegeben, was ich mir auch tatsächlich leisten kann. Der Rest würde dann später kommen – wenn ich durch Arbeit genug Geld verdient habe. Endlich darf ich mein Leben leben
Damit ich darauf nicht mehr allzu lange warten muss, schalte ich in den Live-Modus und darf meinen Sim nun endlich das erste Mal selber steuern. Doch was macht man nun eigentlich? Zu meinem Glück nicht sehr viel anderes als im ersten Teil. Es gibt zwar sehr viel mehr Interaktionsmöglichkeiten, doch am Grundprinzip hat sich nichts geändert: Man befehligt seinen Charakter sich was zu essen zu machen, Musik zu hören, zu schlafen, auf Toilette zu gehen, mit anderen Sims zu reden und so weiter und so fort. Die Möglichkeiten sind wirklich vielfältig, aber im Grunde alle noch wohl bekannt. Nur an eine große Neuerung musste ich mich gewöhnen. Neben den herkömmlichen Bedürfnissen haben die Sims auch noch ganz spezielle Bedürfnisse. Welche dies sind, hängt davon ab für welche Merkmale man sich anfangs bei der Charaktererstellung entschieden hat. Ein Sim, der die Natur liebt, muss öfters raus – und ein Geek muss am Computer zocken, sonst fühlt er sich schlecht. Wenn man diese besonderen Bedürfnisse, die auch immer farblich markiert werden, erfüllt, erhält man als Belohnung Punkte, mit denen man sich in einem gesonderten Shop besondere Items kaufen kann und mit denen man seinen Sim zum Beispiel sofort glücklich werden lassen kann.

Oh Mann, sind die langsam
All dies, also auch die besonderen Bedürfnisse, braucht allerdings seine Zeit. Denn eines hat sich in den vierzehn Jahren, in denen ich kein Sims mehr gespielt habe, nicht geändert: Die guten Sims sind nicht gerade die schnellsten und brauchen für alles eine Ewigkeit. Mal schnell unter die Dusche springen um sich nach dem Joggen wieder fit zu fühlen? Nicht mit den Sims. Die brauchen ein, zwei Stunden damit sie wieder zufrieden sind. Und selbst der Toilettengang benötigt seine Zeit. So schafft man an einem Tag nicht wirklich viel.
Erst recht nicht wenn man abends auch noch in die Bar (oder Bibliothek oder Museum) gehen möchte. Dann muss man nämlich nicht nur die lästigen Ladezeiten (die immer dann entstehen, wenn man in eine der öffentlichen Locations geht) aushalten, sondern auch mit der Tatsache leben, dass alles noch mal einen Ticken länger dauert. Andauernd quatscht einen jemand an, setzt sich auf den letzten Stuhl oder ähnliches – was natürlich alles nochmal extra Zeit in Anspruch nimmt. Dennoch ist es schön, dass man nicht nur auf sein Haus und die paar Straßen beschränkt ist, sondern eben auch mal etwas anderes sehen kann. In fremde Häuser zu gehen ist aber leider nicht möglich. Die Nachbarn mal auf einen Kaffee zu besuchen geht also nicht.

Die Karriereleiter empor steigen
Nur in einer Sache sind die Sims wirklich schneller als die Polizei erlaubt – dem beruflichen Werdegang. Egal ob man sich für eine Karriere als Künstler, Journalist, Geheimagent oder Verbrecher (oder einen der zahlreichen anderen Karrieren) entscheidet, bis man die letzte Stufe der jeweiligen Karriereleiter erklimmt, dauert es keine 3 Wochen. Verlangsamen kann man dies nicht. Denn außer bei besonderen Anlässen, bei denen einem das Spiel anhand einer Texteinblendung zwischen zwei Varianten auswählen lässt, geht die Arbeitszeit ganz ohne unser Zutun vonstatten. Während unser Sim auf der Arbeit ist, sehen wir unser Haus und können im Zeitraffer verfolgen, was sich in unserer Nachbarschaft tut.
Und was macht man nun, wenn man an der Spitze der Karriere angelangt ist? Nun ja, entweder man schaut zu, wie sich das Konto mit Simoleons füllt oder man kündigt seinen gut dotierten Job und fängt eine neue Karriere an.
Ich habe mich natürlich für erstes entschieden – und wie sich zeigte, war dies die richtige Entscheidung. Denn schon bald fand ich meine Traumfrau. Und nachdem wir uns durch Gespräche und gemeinsame Aktivitäten erst angefreundet und dann ineinander verliebt hatten, zog sie bei mir ein. Dies bedeutete natürlich renovieren, wo sich das verdiente Geld nun als sehr nützlich erwies. Denn so konnte ich ganz ohne cheaten – aber dafür mit einiger Mühe – aus dem kleinen Häuschen ein wahres Traumhaus mit allem Drum und Dran machen – in dem wir nun langsam aber sicher gemeinsam alt werden.

Schöner Comic-Look mit vielen Details
Was mich an Die Sims 4 neben den vielen, vielen, vielen verschiedenen Möglichkeiten in Sachen Gestaltung und Alltag begeistert hat, ist die Einfachheit, mit der man all dies bewerkstelligen kann. Selbst ohne das kleine Tutorial, das man am Anfang seines virtuellen Lebens erhält, weiß man eigentlich sofort, wie man was machen muss. Lediglich das Bau-/Kauf-Menü ist manchmal ein wenig unübersichtlich. Das Prinzip mit der Aufteilung je nach Raum ist zwar eigentlich ganz gut, jedoch muss man manchmal doch länger nach dem einen oder anderen Gegenstand suchen. Die Entwickler haben das aber wohl auch selber gemerkt und sogleich auch die Möglichkeit mit eingebaut, auf schriftliche Art nach dem Gegenstand zu suchen.

Der typische Sims-Charme
Überzeugt hat mich zudem die Grafik. Die ist zwar nicht auf allerhöchstem Niveau – will sie aber auch gar nicht. Dann würde der Charme des Comic-Looks nämlich gar nicht mehr so gut rüberkommen wie er es tut.
Außerdem punktet die Grafik auch durch die vielen kleinen Details, die es zu sehen und entdecken gibt. Wer möchte, kann zum Beispiel schauen was im Fernsehen läuft oder seinen Sim dabei beobachten, wie er sich beim Kochen in den Finger schneidet oder wie er, dringend auf die Toilette müssend, mit verkrampften Beinen durch die Gegend läuft. All dies ist wunderschön mit anzusehen und macht einen Großteil des ganz eigenen Sims-Charmes aus.
Dazu zählt natürlich auch die Sims-typische Sprache. Für manche mag dies nur unverständliches Gebrabbel sein, für andere eine echte Sprache. Doch egal zu welchem Lager man sich selber zählt, Simlish gehört seit dem ersten Teil genauso zu Die Sims wie die ruhigen Klänge, die einen ständig im Hintergrund begleiten.



Fazit:
Bild unseres Mitarbeiters Stefan.Heppert stefan2Ohne den zweiten und dritten Teil jemals gespielt zu haben und somit Vergleiche ziehen zu können, muss ich sagen, dass mir Die Sims 4 ausgesprochen gut gefällt. Schon allein die Möglichkeiten, die man bei der Erstellung seiner Sims sowie beim Hausbau hat, sind unglaublich und können allein mehrere Stunden verschlingen. Aber auch spielerisch wird einem in Die Sims 4 nicht so schnell langweilig. Auch wenn man die Karriereleiter schnell empor klimmt, hat man dank der ganz eigenen Charaktereigenschaften seiner Sims immer genug zu tun. Mal möchte er jemanden kennen lernen, mal möchte er ein Bild malen – irgendetwas ist immer zu tun. Und groß einarbeiten muss man sich auch nicht. Alles ist so gut wie selbsterklärend und leicht zu bedienen, dass selbst Leute, die noch nie ein Sims-Teil gespielt haben sofort zurechtkommen. Lediglich die Suche nach bestimmten Dingen im Baumenü ist manchmal etwas langwierig. Ärgerlich ist auch, dass der Spielfluss immer wieder durch Ladezeiten gestört wird. Dennoch ist Die Sims 4 – zumindest für alle die wie ich lange oder noch nie was mit Sims zu tun hatten, sein Geld auf jeden Fall wert. Hier wird man für lange Zeit viel Spaß haben!

Die Sims 4 - Klickt hier für die große Abbildung zur Rezension

Autor der Besprechung:
Stefan.Heppert

Screenshots


















Wertungen Pluspunkte Minuspunkte
Wertung: 8.375 Grafik: 8.00
Sound: 8.00
Steuerung: 9.00
Gameplay: 8.50
Wertung: 8.375
  • Toller Create-a-Sim-Editor
  • Umfassendes Baumenü, das einen lange Zeit beschäftigen kann
  • Jeder Sim hat seinen eigenen Charakter
  • Viel zu tun
  • Typischer Sims-Charme
  • Nachbarhäuser nicht betretbar
  • Störende Ladezeiten
  • Karriereleiter schnell erklommen
  • Bau-/Kaufmenü etwas unübersichtlich
  • Sims brauchen für alles sehr lange

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Rezension vom: 14.09.2014
Kategorie: Simulationen
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