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The Elder Scrolls Online (PC)

Entwickler: Bethesda Softworks
Publisher: ZeniMax

Genre: Rollenspiele
USK Freigabe: Freigegeben ab 16 Jahren gemäß § 14 JuSchG.
ca. Preis: ab ca. 37€ €

Systeme: PC

Testsystem: Windows 7 64 Bit, Intel i2500K, 8 GB RAM, ATI Radeon HD 6850 HD

Anforderungen: Windows XP 32 Bit, Dual Core 2,0 GHz, 2GB RAM, ATI Radeon HD 6490M

Inhalt:

teso_logo

Tamriel, was hast du mir in den letzten Wochen die Zeit geraubt? Oder habe ich sie dir geschenkt? So ganz weiß ich das manchmal nicht. Als MMOG-Veteran, der so ziemlich jedes Online-Rollenspiel der letzten 10 Jahre gespielt hat, gleichzeitig aber seit Morrowind ein Fan der Elder-Scrolls-Reihe ist, sitze ich zwischen den Stühlen. Auch lässt sich ein komplettes Fazit bei einem stetig wachsendem MMOG schwer ziehen, eine Tendenz ist aber auf jeden Fall erkennbar.



Meinung:

Fangen wir klassisch an. Die Charaktergenerierung ist für ein MMOG umfangreich, für einen Elder-Scrolls-Titel eher enttäuschend. Völker sind zwar alle vorhanden und es gibt auch genügend Schieberegler um seinen Charakter individuell zu gestalten, nur sind die Optionen und Details der Charaktere am Ende in ihrer visuellen Verschiedenheit nicht so, wie ich es mir erwünscht hätte. Wichtig ist zu wissen, dass jedes Volk einer von drei Fraktionen angehört. Dies definiert zum einen die Questgebiete und somit die besuchbaren Teile Tamriels bis zur maximalen Stufe 50, zum anderen entscheidet man sich so für eine Allianz für den PvP-Modus. Für jeden Charakter wählt man dann noch eine der vier Klassen. 

Mal wieder der Auserwählte
Nach einem kurzem Intro, das einem erklärt warum man nun genau der Auserwählte ist und was die Welt in den Untergang treiben könnte, erwacht man in Kalthafen, der Hölle von Tamriel. Man ist seiner Seele beraubt, gefangen von Molag Bal, dem daedrischen Prinz der Dominanz und der Versklavung. Die Erinnerung an die Vergangenheit, wie auch an die eigene Seele sind schwach. Die erste Quest: Überleben und Flucht. Es gibt sicher bessere Einstiege, doch das interessiert einen kaum, denn The Elder Scrolls Online, kurz ESO, zieht einen schnell in seinen Bann. 

Atmosphäre zum Niederknien
Das Zauberwort heißt Atmosphäre. Die Grafik ist für ein Online-Rollenspiel extrem gut und liegt nur knapp unter der Grafik von Skyrim, das hervorragende Artdesign reiht sich perfekt ins Setting der Singleplayer-Ableger ein und zu guter Letzt ist auch die Sprachausgabe einer der besten die ich kennen lernen durfte. Diese drei Säulen tragen die Atmosphäre, und das nicht nur in den ersten Stunden, sondern komplett durch das enorm umfangreiche Spiel. Aus meiner Sicht eine beachtliche Leistung, schließlich gibt es gefühlt hunderttausende Quests, Dialoge und Geschichten. Und auch die Vielfalt an imposanten Orten und abwechslungsreichen Gebieten, ist beachtlich. Man braucht sicher an die 150 Stunden um auf die maximale Stufe zu kommen, wohlgemerkt für einen Charakter der drei Allianzen.

Nach Kalthafen wird man in das jeweilige Startgebiet seiner Fraktion gebracht. Gerade die ersten Stunden, wenn man sich noch nicht an die Qualität der Quests gewöhnt hat und als MMOG-Spieler eher andere Kost gewohnt ist, sind grandios. Ich will nicht zu viel verraten, aber auch abseits der weitreichenden, mit Sequenzen gespickten Hauptquest, bei deren man ganz bescheiden die Welt vor dem Abgrund bewahren muss, sind die Aufträge spannend. Man deckt Intrigen zwischen Adelshäusern auf, wird selbst öfters hintergangen und eins ums andere mal durch Wendungen der Geschichten überrascht. Da ist der freundliche Heiler am Ende ein bösartiger Alchemist oder der nette Hauptmann der Stadtwache ein Anführer eines abtrünnigen Clans. Zum allerersten mal in einem MMOG habe ich es erlebt, dass mich die Geschichte zum Weiterspielen angetrieben hat und eben nicht das nächste Level Up, epische Schwert oder die Questbelohnung. Habe ich schon erwähnt, dass selbst Entscheidungen ins Spiel implementiert sind? Die Auswirkungen sind zwar marginal, aber man entscheidet öfter über Leben und Tod, Verurteilung und Freispruch, eben gut oder böse, als in Skyrim und Oblivion zusammen. Hier ist ESO ganz sicher absolute Referenz!

Das liegt auch daran, dass es kaum richtige Questhubs gibt. Dieses stumpfe Abfarmen von Routenpunkten, an denen man dann mit Aufträgen zugeschüttet wird, und nach dem Erledigen dieser zur nächsten Sammelstelle geschleust wird, kennt ESO nur grob. Viele Quests oder Herausforderungen findet man abseits der Wege, beim Erkunden der tollen, malerischen Landschaft. Auf der Map sind Skyrim-typisch zwar auch schon vor dem Erkunden hier und dort Infos, wie Wegepunkte, Dörfer oder Sehenswürdigkeiten eingetragen, doch spürt man trotz dieser Hinweise wesentlich mehr Freiheit als in vielen anderen MMOGs. Einzig die technisch bedingten Ladescreens zwischen den Ländern trüben ein wenig das Gefühl einer völlig offenen Welt wie in den Singleplayer-Auskopplungen.

Das MMOG ohne M
Das Dilemma ist nun, dass ich durch Atmosphäre, tolle vollvertonte Quests und weitläufige Länder am meisten Spaß habe, wenn ich alleine, maximal in einer Kleingruppe aus Freunden, durch die Welt streife. Das liegt zum einen in der Atmosphäre begründet, weil eben in einem Setting, das Stimmung durch die Weite der Landschaft und der Thematik des einsamen Wanderers und Weltenretters erzeugt, nicht zu einem Gruppenspiel passen mag. Dass ich in der Hauptstory der einzige Held bin, wirkt auch manchmal etwas grotesk. Vor allem das zweite M, das für Massive steht, versaut einem die Immersion. Wenn ich in die Welt eines verrückten Gottes eindringe, oder in eine verlassene Höhle mit verfluchten Geistern, ich durch Optik wie auch Dialoge in eine tolle Stimmung versetzt werde, und im Hintergrund 20 Spieler rumspringen, den Gott umpusten und mit AoE-Spam sämtliche Gegner zu Brei verarbeiten, ist das semioptimal. 

In vielen anderen MMOGs ist das zwar Standard und kaum Wert für Kritik, in ESO saugt es aber an der Atmosphäre. Zum anderen ist das Triggern von Missionszielen in solchen Bereichen mehr als unglücklich. Im Beispiel mit dem Gott wäre es so, dass wenn ich das Missionsgebiet betrete und gerade ein anderer Spieler diesen tötet, ich ohne Hand anzulegen die Mission erfüllt habe. So kann man sich zwar keine Mobs/Beute klauen, aber gerade in Abschnitten wo viele Spieler vorhanden sind, allen voran in den öffentlichen Instanzen, geht die ansonsten starke Atmosphäre dann völlig abhanden. 

Manche Missionen, wie die Hauptstory oder manch Teilabschnitt komplexerer Missionen sind instanziert, heißt nur man selbst löst die Quest in einem privatem Gebiet. Oftmals ist das der bessere Weg in The Elder Scrolls Online, nur beißt sich da das Problem in den eigenen Schwanz. Denn ESO will MMOG sein, ist aber besonders stark wenn es keines ist, zumindest beim Questen. Man begeistert also mit Singleplayerstärken und holt sich so sicher die Fans von Skyrim & Co ins Boot, vergrault aber gleichzeitig die MMOG-Spieler durch Singleplayerinhalte und die Singleplayerspieler durch die Masse an Spielern. 

Gruppenkrampf
Und die Gruppenspieler müssen weiter leiden! Ob z.B. in typischen instanzierten Dungeons, an Ankerpunkten wo Molag Bal ähnlich wie in Rift Dämonen das Land heimsuchen lässt, Bereiche mit Elitekreaturen oder einfach das gemeinsam Questen, es gibt je nach Situation einfach zu viele Stolpersteine.

Schade, denn eigentlich ist dies ja das Kernelement der Online-Rollenspiele. Je nachdem wie man sich in Quests entscheidet, werden Gruppen aufgelöst, manche Missionen sind nur alleine spielbar. Die Dynamik der Kämpfe, auf die ich später noch eingehe, sind in der Gruppe auch eher hinderlich. Hitboxen bei den Spielern fehlen, das Feedback für Treffer ist eher lau, das Aggromanagement schwer zu durchschauen – so gleicht oftmals der Gruppenkampf einem wilden Hühnerhaufen. Hatte ich den ständig leicht zu spürenden Input-Lag erwähnt? Jeder Onlinespieler weiß dies zu hassen. Im Laufe der Zeit wird sich die Community sicher besser einspielen, trotzdem macht man es mit dem jetzigen Gameplay dem typischen MMOG-Spieler nicht gerade leicht. 

Freiheit und Vielfalt
Das Tragische: Autark gesehen gibt das Kampfsystem viel her. Ob Skillvielfalt, Vorgehen im Kampf und Freiheit in der Charakterentwicklung, ESO macht da richtig Laune. Ich sagte ja, man sitzt zwischen den Stühlen. Zenimax hat bekannte Elemente, wie Magie, Ausdauer und Lebensleiste, so wie die Grundschläge mit den Maustasten aus der Singleplayerreihe übernommen und gleichzeitig eine Skillbar drübergestülpt. Jede der vier Klassen hat drei Talentbäume, in denen fünf aktive, ein paar passive und eine Elitefähigkeit drin stecken. Zusätzlich gibt es für jede Klasse die gleichen Skillbäume je Waffengattungen, wie z.B. Einhandschwert, Bogen oder Stab, dazu für jede Rüstungsart, für die Berufszweige und Rassen. Skillbäume und damit Fertigkeiten so weit man scrollt und klickt. Dadurch, dass keine Klasse an Waffen oder Rüstungen gebunden ist, gibt es soviel Freiheit wie wohl in kaum einem anderen MMOG. Ich kann einen Drachenritter in Stoffrüstung und Bogen spielen, oder einen Nachtpirscher mit Zweihänder und Heilfähigkeiten. Es gibt dabei aber eine gewisse Limitierung. 

Die Actionbar umfasst nämlich nur 6 Fähigkeiten, was aus meiner Sicht etwas zu wenig ist, so aber natürlich für Tiefgang in der Planung sorgt. Dann braucht man zum Freischalten der Fähigkeiten noch einen Punkt, den man durch einen Stufenaufstieg oder durch in der Welt versteckte Himmelscherben erhält. Allerdings kann man nicht wild seine Punkte verteilen. Wie in Elder Scrolls üblich wird man besser in einer Disziplin, wenn man sie benutzt. Jeder Skillbaum hat ein eigenes Level das man erhöht, in dem man Fähigkeiten aus diesem Baum benutzt. Bessere Fähigkeiten erfordern ein höheres Level. Wer immer mit einem Zweihänder spielt, hat irgendwann die mächtigsten Angriffe dieser Waffengattung, wechselt man nun zu einem Schwert und Schild, hat man nur die unterste Stufe und rudimentäre Fähigkeiten. Aus meiner Sicht bietet das Charaktersystem einen sehr guten Kompromiss aus der Elder-Scrolls-Reihe und dem typischem MMOG-Skillbar-Geklicke. ESO hat hier sicher ein Alleinstellungsmerkmal.

Massive PvP-Schlachten
Gerade aufgrund des Kampfsystems und dem freien Ausbau des Charakters habe ich mich auf die PvP-Schlachten gefreut. Open PvP, also zufällig ausgetragene Gefechte in der Welt von Tamriel gibt es ebenso wenig wie kleine Arena-Kämpfe. In Tamriel reist man ab Stufe 10 nach Cyrodiil und begibt sich in Massenschlachten. Die eigene Fraktion gegen zwei feindliche Allianzen. Wer Guild Wars 2 und den WvW-Modus kennt, oder gar den PvP-Klassiker Dark Age of Camelot, der weiß was ihn ungefähr erwartet. Riesige Zergs um große Burgen inklusive Belagerungsgerät, Nachschublagern und kleineren Türmen. Es gibt, um gewisse Anreize zu schaffen, einige Quests zu erledigen, die zum Teil tief ins feindliche Land führen, oder eine eigene PvP-Währung für mehr oder weniger mächtige Gegenstände. Und ja, selbst eigene Skillbäume nur für PvP-Schlachten gibt es in ESO. Wenn die eigene Fraktion gut spielt, stellt sie nicht nur am Ende den König sondern heimst auch Boni für die Allianz ein, die auch das PvE beeinflussen. Es gibt also viel zu tun und das PvP verschlingt ordentlich Zeit, vor allem weil Cyrodiil wirklich riesig ist! Ohne Pferd läuft man sich schnell die Füße platt. Dadurch wird das Sterben in unkoordinierten Kämpfen zur Geduldsprobe, da der Weg zurück ins Gefecht vom Respawnpunkt wirklich weit sein kann. 

Allgemein ist man alleine nicht viel Wert. Selbst eine kleine Gruppe kann nur wenig ausrichten. In den Raids oder losen Ansammlungen von Spielern artet das Getümmel dann leider durch die schon angesprochene Hitbox, und durch Lag und Trefferfeedbackproblematik im PvP zu hektischem Gewusel aus. Manche PvP-Tage waren aufgrund dieser Probleme enorm frustrierend. Nichtdestoweniger, das PvP in ESO hat enormes Potential. Das merkt man immer dann, wenn man zu einer Zeit spielt wo mehrere Gilden koordiniert Raids organisieren und Angriffe und Verteidigungsmanöver planen. Am Ende halten die eigenen Leute die Burgen, an anderer Stelle weicht der Feind zurück und man reitet mit einer wilden Meute den Feind nieder. Heißt, hier liegt es an den Spielern was sie aus dem PvP machen. Der Spielplatz ist definitiv da! 

Handwerksmeister und Verkaufsnovize
Kommen wir zum nächsten Gebiet, das in keinem MMOG fehlen darf: Das Crafting! Jeder darf alles. Auch hier hat die Freiheit wieder die höchste Priorität. Man kann Juwelen herstellen, Rüstungen schmieden, Waffen aller Art am Amboss fertigen, kochen, verzaubern, Boni von Gegenständen analysieren und jeglichen Gegenstand im Inventar zerlegen. Wer Skyrim gespielt hat wird sich sehr schnell zurechtfinden. Da man alles kann und das Crafting schnell und einfach zu handhaben ist, quillt der Rucksack wie auch das Bankfach schnell über – der einzige Nachteil. Aber für mich als Craftingmuffel war das Herstellen von Gegenständen spaßiger als in anderen Vertretern des Genres.

Demgegenüber steht dann aber der Handel. Es passt irgendwie zur Atmopshäre und der Welt, dass es kein Auktionshaus gibt, eine Sache die eigentlich jedes moderne MMOG bietet. Wer handeln will, muss dies über den Chat tun oder einer Gilde beitreten, in der man Ware direkter tauschen kann. Da es aber nur Megaserver gibt, alle einen Chat benutzen, oft in Englisch, wird der eine oder andere Spieler sicher schnell die Lust am Handeln und so vielleicht auch am Crafting verlieren.

Käfer kaum der Rede wert
Von der technischen Seite aus könnte ich nun natürlich Bugs aufzählen. Manche von äußerst lästiger Natur, ließen sich zum Beispiel Quests nicht lösen. Aber es werden stetig Patches aufgespielt und bei der Größe der Spielwelt finde ich zumindest den technischen Aspekt absolut gelungen. Auch die Server und Clientstabilität kann sich sehen lassen. Ich hatte in meinen unzähligen Spielstunden einen einzigen Absturz. Und gerade der letzte große Patch hat die wirklich dicken Schnitzer ausgebügelt.



Fazit:
Bild unseres Mitarbeiters Christian Jacob

Christian_NEUDie große Frage, die am Ende stehen bleibt, wem kann man dieses Spiel empfehlen? Uneingeschränkt niemanden! Aber von The Elder Scrolls Online abraten kann man irgendwie auch nicht. Die Atmosphäre ist grandios und mit selten da gewesenem Tiefgang, die Parallelen zur Elder-Scrolls-Serie gut bis sehr gut eingefangen, das Kampfsystem und die Charakterentwicklung machen richtig Spaß. Heißt, die einzelnen Komponenten sind wahrlich nicht schlecht.

Nur das Online-Konzept bereichert diese Komponenten nicht immer, wie es sollte. In den einen Momenten, wo man mit hundert anderen eine Burg stürmt, belebtere Städte als in den Singleplayerteilen besucht oder in der Wildnis auftauchende Dämonenhorden gemeinsam zurückdrängt, will man das Online genau so wie das Massive, denn es trägt zur Atmosphäre bei. In großartigen Diaologquests und beim Stromern durch die tolle Landschaft, beim Genießen der Weite und Freiheit und den brachialen Kämpfen gegen Monster, will man am liebsten den Netzwerkstecker ziehen und alleine, oder zumindest in einer Mini-Gruppe unterwegs sein. Quintessenz? Tamriel ist auf einem guten Weg, den jeder Spieler ein Stück weit selber suchen und erkunden muss. Elder-Scrolls-Fans und MMOG-Spieler sollten zumindest einen Monat mal reinschnuppern.



The Elder Scrolls Online (PC) - Klickt hier für die große Abbildung zur Rezension

Autor der Besprechung:
Christian Jacob

Screenshots


















Wertungen Pluspunkte Minuspunkte
Wertung: 8.1875 Grafik: 8.75
Sound: 9.00
Steuerung: 7.00
Gameplay: 8.00
Wertung: 8.1875
  • Tolle Atmosphäre, die auch Fans von The Elder Scrolls zufrieden stellt
  • Große Freiheit in der Charaktererschaffung und -Entwicklung
  • Tolles Kampfsystem, wenn man alleine unterwegs ist
  • PvP-Schlachten mit Potential
  • Online-Aspekt saugt stellenweise massiv an der Atmosphäre
  • Gruppengefechte chaotisch
  • Input-Lag in den Gefechten
  • Das Handeln von Gegenständen ist suboptimal

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Rezension vom: 05.05.2014
Kategorie: Rollenspiele
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