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Polizei - Sonder-Edition

Entwickler: rondomedia
Publisher: rondomedia

Genre: Simulationen
USK Freigabe: Freigegeben ab 16 Jahren gemäß § 14 JuSchG.
ca. Preis: 19,99 €

Systeme: PC

Inhalt:
Vor etwas mehr als einem Jahr brachte der Simulator-Experte rondomedia das von dem Emergency-Machern Quadriga Games entwickelte Polizei heraus. Die Simulation, die einem den Alltag eines Polizisten nachempfinden ließ, fand bei den sogenannten Spieleexperten zwar relativ wenig Anklang, bei den Käufern aber anscheinend umso mehr. Ansonsten würde sich rondomedia wohl nicht die Mühe machen und mit Polizei – Sonder-Edition das Spiel ein Jahr nach seinem Erscheinen nochmals aufleben zu lassen. Um herauszufinden, was an der Sonder-Edition so besonders ist, habe ich mich in eine Uniform geschmissen und bin auf Streife gegangen.

Meinung:
Nach einem kurzen Blick auf die Spielehülle wird einem klar, was an der Sonder-Edition so besonders ist. Auf der Disc befindet sich nämlich nicht nur das namensgebende Spiel, sondern auch noch zwei weitere zum Thema passende Simulationen.

Polizei-Fahr-Simulator
Zum einen wäre dies der Polizei-Fahr-Simulator. In diesem im Jahr 2010 von rondomedia herausgebrachten Spiel darf man, wie der der Name bereits vermuten lässt, Polizeiwagen so realitätsnah wie nur möglich (zumindest sollte dies der Fall sein) über die Straßen befördern. Insgesamt stehen einem fünf verschiedene deutsche Polizeiwagen zur Verfügung, bei denen man vom Gas geben bis hin zum Martinshorn alles bedienen darf, was ein Polizeiwagen zu bieten hat. Wie es sich für einen Polizei-Fahr-Simulator gehört, wird all dies auch zur Genüge in den zahlreichen Einsätzen genutzt. Diese können von einfachen Patrouillenfahrten bis hin zu wilden Verfolgungsjagden so ziemlich alles beinhalten, was der Polizeialltag zu bieten hat. Zudem gilt es sich im Beförderungssystem zu steigern und so die Karriereleiter hinaufzuklettern.

Das alles ist auch noch in eine mehr oder weniger spannende Story gebettet, in der der von uns gespielte namenlose Held nach seiner Militär-Ausbildung aufgrund Geldmangels mit seinen Kumpels einen Coup versucht. Allerdings kommt es erst gar nicht so weit. Denn noch bevor die eigentliche Tat geschieht, wird unser Held gemeinsam mit seinen Kumpels von einer Polizeibarrikade aufgehalten. Bei der darauf folgenden Schießerei wird nicht nur einer seiner Kumpels getötet, sondern auch sein Bruder, der Polizist ist und bei der Barrikade beteiligt war, schwer verwundet. Geplagt von Schuld und Rachegefühlen entscheidet sich der Held die Seiten zu wechseln und Teil der COBRA-Autobahnpolzei (Nein, die haben nichts mit der TV-Serie zu tun) zu werden.

All dies hört sich wirklich gut an und lässt ein spannendes Spiel vermuten. Wer das Spiel kennt, wird wissen, dass dies aber leider nicht der Fall sein wird. Denn genau wie vor zwei Jahren ist und bleibt der Polizei-Fahr-Simulator auch heute noch ein Spiel, das bereits nach wenigen Minuten dermaßen frustriert, dass einem der Spaß schneller vergeht als es die Polizei erlaubt. Abgesehen von den Versprechungen, der Story und den Soundeffekten bietet einem der Polizei-Fahr-Simulator nämlich genau das, was man von einem Spiel nicht möchte: Eine Grafik, die bereits vor zwei Jahren nicht gerade Standards setzte und heute dementsprechend altbacken wirkt, unzählige Clipping- und andere Grafikfehler, eine miese KI, ein Soundtrack den man am besten erst gar nicht eingeschaltet hätte- sowie – und das ist das allerschlimmste – eine Fahrphysik, die diese Bezeichnung eigentlich gar nicht verdient hat.

Bereits während der Tutorial-Missionen wird einem nämlich auffallen, dass das Handling der Polizeiwagen dermaßen schlecht ist, dass man kaum um die Kurven kommt, geschweige denn die geforderten Rundenzeiten schafft. Wenn man sich nach unzähligen Versuchen und mindestens genauso vielen Ausrastern doch irgendwie durch das Tutorial gequält hat, stellt man sich unweigerlich die Frage, warum man dies getan hat. Besser wird das Ganze nämlich auch im eigentlichen Dienst nicht. Man braucht nun zwar keine Angst mehr zu haben, in der Wiese stecken zu bleiben, dafür kann man aber bewundern wie alle Wagen (darunter fällt auch euer Polizeiwagen) bei Unfällen nicht etwa mit Blechschäden weiterfahren, sondern stattdessen gekonnt durch die Luft fliegen, Saltos und Drehungen vollführen und dann weiterfahren als ob nichts passiert wäre. Als ob das noch nicht schlimm genug wäre, muss man sich auch noch händeringend an die Straßenverkehrsordnung halten. Also Obacht geben, ja keine Zivilwagen oder Gegenstände anfahren und, zumindest wenn man nicht gerade mitten in einer Verfolgungsjagd ist, brav an roten Ampeln halten und stets das Tempolimit beachten. Ansonsten gibt es Ärger!

Wie du wahrscheinlich bereits vermutest, ergibt die Mischung aus all dem ein Spiel, das wirklich keine einzige Sekunde Spaß macht und dementsprechend auch zu Recht das schlechteste Spiel in der Polizei-Sonder-Edition ist.

Police: Die Polizei-Simulation
Das zweite Spiel, welches in der Sonder-Edition vorzufinden ist, ist das ebenfalls aus dem Jahre 2010 stammende Police: Die Polizei-Simulation. Das Spiel ist aber nicht nur das zweite Spiel der Sonder-Edition, sondern auch wertungstechnisch in der Mitte angesiedelt:

Im Gegensatz zum Polizei-Fahr-Simulator, wo man noch selber auf Verbrecherjagd gehen durfte, handelt es sich bei Police: Die Polizei-Simulation eher um ein Managerspiel. Als eine Art Polizeichef muss man seine Untergebenen den einzelnen Fällen zuweisen sowie Dienstpläne erstellen. Letzteres stellt den wesentlichen Teil der Arbeit dar. Besondere Einsätze sind nämlich die Ausnahme. Der wesentliche Bestandteil besteht deswegen darin, das Personal präventiv einzusetzen und sie an Brennpunkten Personenkontrollen ausführen zu lassen oder – natürlich nicht ohne ein genaue Wegvorgabe erstellt zu haben – auf Patrouille zu schicken. Bevor man all dies machen darf, muss man aber zunächst einmal Einsatzkräfte sowie Fahrzeuge kaufen. Ohne die geht schließlich nichts.

Die Auswahlmöglichkeiten an neuem Personal ist dabei relativ groß. Beinah alles was die Polizei in echt aufzubieten hat, gibt es auch im Spiel. So kann man nicht nur normale Streifenpolizisten einstellen, sondern auch Leute von der Spurensicherung, Kripo, Sondereinsatzkommando sowie verdeckte Ermittler, Leute für den Wasserwerfer und Hubschrauberpiloten. Passend zu den verschiedenen Arbeitsfeldern gibt es natürlich auch unterschiedliche Fahrzeuge, insgesamt 20 Stück. Vom kleinen Smart- oder Käfer-Streifenwagen sowie größere Streifenwagen über Mannschaftswagen und SWAT-Wagen, bis hin zu Wasserwerfern und Hubschraubern ist auch hier alles geboten, was man sich nur erdenken kann.

Das verschiedene Personal und die unterschiedlichen Fahrzeuge werden natürlich auch für die verschiedensten Einsätze benötigt. Denn wenn einmal ein Alarm auf der Tagesordnung steht, handelt es sich zwar oft um einfache Überfälle oder Handtaschendiebstähle, ab und an passiert es aber auch, dass ein Mord, ein Banküberfall oder eine Demonstration aufgeklärt bzw. aufgelöst werden möchte. Doch egal um welchen Einsatz es sich gerade dreht, wichtig ist immer, dass man seine Leute schnell zum Ort des Geschehens diktiert. Wenn man sich zu viel Zeit lässt, verschwindet der Tatverdächtige nämlich und man muss ihn mühsam ermitteln. Doch leider ist das schnelle Hinkommen alles andere als leicht. Die Polizisten halten sich nämlich selbst in größter Not an die StVo und nehmen lieber einen großen Umweg in Kauf, anstatt einfach mal auf der Straße zu wenden.

Damit die Arbeit dennoch möglichst effizient von statten geht, gibt es allerlei Maps und Statistiken, auf denen man sehen kann wo in der Stadt z.B. die höchste Kriminalitätsrate ist, wo sich die Bewohner unsicher fühlen, und durch die man viele weitere mehr oder weniger interessante Informationen erfährt. Zudem wird die gesamte Spielzeit aus der Vogelperspektive auf die namenlose Spielwelt geschaut. Das verschafft einem nicht nur einen viel besseren Überblick, sondern hat auch ganz nebenbei zur Folge, dass Police: Die Polizei-Simulation auch heute noch recht ansehnlich ist, zumindest für ein Simulations-Spiel. Durch die einfache Vogelperspektive mussten die Entwickler nämlich nicht erst mühevoll die gesamte Stadt mitsamt ihren Einwohnern in 3D erstellen, und konnten sich stattdessen voll und ganz auf schöne Texturen konzentrieren. Das hat so gut geklappt, dass selbst ein reibungsloser Tag- und Nachtwechsel zu beobachten ist. Leider sind die Statistiken und viele weitere Menüpunkte (z.B. Personal einstellen) nicht ganz so schön gestaltet worden.

Zudem ist der Sound ein wenig irreführend. Denn obwohl das Spiel in einer deutschen Stadt spielt und dementsprechend auch deutsche Polizeiwagen auf den Straßen umherfahren, sind die Sirenen den amerikanischen Wagen entliehen worden. Ansonsten gibt es in Sachen Sound aber nichts zu meckern. Allerdings ist das jetzt nicht unbedingt positiv. Schuld daran ist nämlich die einfache Tatsache, dass der restliche Sound, egal ob Effekte oder Hintergrundmusik, unspektakulär ist. Man könnte das ganze Spiel auch ohne Sound spielen, ohne etwas zu vermissen. Nichts desto trotz spielt Police: Die Polizei-Simulation technisch in einer wesentlich höheren Liga als der vorher beschriebene Polizei-Fahr-Simulator.

Polizei: Die realistische Simulation des deutschen Polizeialltags
Das dritte und somit letzte Spiel der Sonder-Edition ist das namengebende Polizei: Die realistische Simulation des deutschen Polizeialltags von Quadriga Games. Im Gegensatz zu Police: Die Polizei-Simulation darf man den Alltag der deutschen Polizei hier aus nächster Nähe miterleben. Denn anstatt seine Kollegen nur zu managen, ist man hier in bester Harry&Toto-Manier mit einem Polizisten-Duo unterwegs. Dies besteht allerdings nicht aus zwei Männern, sondern aus einem Polizisten und einer Polizistin. Wer denkt, dass man das Duo ganz nach seinem Belieben aussehen lassen oder ihnen zumindest ein paar Eigenschaften zuteilen kann, ist allerdings leider auf dem Holzweg. Mehr als ihnen Namen zu verpassen ist nämlich nicht möglich.

Sobald dies getan ist, geht der Polizeialltag auch schon los. Zunächst einmal gilt es ein Tutorial zu überstehen. Da dies aber wesentlich einfacher ist als beim Polizei-Fahr-Simulator, ist es nur ein kleiner Umweg bis man endlich seinen ersten Tag als echter Polizist erleben darf. Da es sich bei Polizei laut den Machern um nichts anderes handelt als um „die realistische Simulation des deutschen Polizeialltags“ werden auch nicht nur Bankräuber dingfest gemacht sondern auch unspektakuläre Aufgaben wie Personen- und Geschwindigkeitskontrollen (samt Blitzgerät und Kelle) sowie Vermisstenanzeigen und Autodiebstähle von euch bearbeitet, oder Betrunkene in Ausnüchterungszellen gepackt und falsch geparkte Autos abgeschleppt.

So unterschiedlich sich die Aufgaben auch anhören, wie man sie angeht ist im Grunde dennoch immer dasselbe: Man fährt entweder mit seinem Streifenwagen oder Zivilwagen (der übrigens ähnlich wie KITT auf einen Funkruf wie von Geisterhand angefahren kommt – so viel zur realistischen Simulation) zum Tatort, kontrolliert verdächtige Personen und Wagen mit dem allwissenden PDA (tja, es ist halt eine echte Simulation), nimmt einen Gesuchten oder Flüchtigen fest und ruft zum Abtransport des Verdächtigen, einer verletzten Personen oder eines falsch geparkten Autos Verstärkung bzw. den Abschleppwagen. Am Ende einer Schicht bekommt man dann noch eine Wertung samt Rang und eventuell auch einige Auszeichnungen und Belobigungen.
So geht es Schicht um Schicht, Tag um Tag weiter bis man irgendwann genug Punkte erhalten hat und sich die Karriereleiter bis nach ganz oben gearbeitet hat.

Ein ganz besonders heikles Thema, das sich wie ein roter Faden durch die gesamte Sonder-Edition schlängelt ist die Frage nach dem technischen Auftreten. Nach einer wahren Katastrophe (Polizei-Fahr-Simulator) und einem durchaus gefälligen Auftreten (Police: Die Polizei-Simulation) steht diese Frage nun also auch bei Polizei auf dem Plan. Und was soll ich sagen, obwohl das Spiel das aktuellste ist, liegt es technisch leider nur zwischen den beiden anderen Titeln.

Schon allein die Steuerung lässt so manches zu wünschen übrig. Dass man sich mit WASD bewegt ist ja noch in Ordnung, aber warum um alles in der Welt muss man sich mit Q und E umsehen? Das ist so ungewöhnlich das man schon einige Zeit braucht um sich auch nur halbwegs flüssig durch die (mal wieder namenlose) Stadt zu bewegen. Bevor dies der Fall ist, hängt man aber an jedem noch so kleinem Objekt fest. Doch nicht nur die Steuerung ist gewöhnungsbedürftig, auch an die Grafik muss man sich erst einmal gewöhnen. Im Jahr 2012 ist es einfach nicht mehr üblich, dass die (hinteren) Gebäude nicht nur alle gleich aussehen, sondern auch so detailarm gestaltet wurden wie hier. Das gleiche gilt für die (kantigen) Leute, die obendrein auch noch wie Holzmännchen staksen und ein paar Zentimeter über dem Asphalt schweben. Und damit noch nicht genug: Auch die Lichteffekte sind alles andere als schön anzusehen. In Angesicht all dessen ist es vielleicht gar nicht mal so schlecht, dass auf das Schadensmodell komplett verzichtet wurde. Das hat zwar zur Folge, dass man lediglich anhand einer Leiste erkennt wie kaputt der fahrbare Untersatz ist, dafür muss man aber nicht noch mehr schreckliche Grafikeffekte miterleben.

Aber auch in Polizei gibt es hin und wieder eine Sonnenseite. So ist das Intro (im Vergleich zum Rest) schön anzusehen und die Uniformen unserer beiden Polizisten und deren Polizeiwagen sind ebenfalls ordentlich gestaltet. Außerdem ist es schön zu sehen, dass auf den Straßen echte deutsche Verkehrsschilder, Stromkästen und sogar Telefonzellen stehen. Zumindest hier wurde auf Detailarbeit geachtet. Der Sound ist leider auch nicht sehr viel besser als die Grafik. Aber zumindest gibt es hierbei keinen großen Aussetzer. Vielmehr ist alles sehr mittelmäßig. So sind Hintergrundmusik, Motorengeräusche, Funksprüche und das obligatorische Martinshorn zwar allesamt ordentlich, aber halt auch nicht mehr.

Abschließend lässt sich sagen, dass Polizei zwar weder die angekündigte realistische Simulation des deutschen Polizeialltags, noch technisch besonders anspruchsvoll ist, für Freunde von Simulationen aber dennoch interessant sein dürfte. Das Gameplay ist nämlich durchaus abwechslungsreich und für die eine oder andere spaßige Stunde gut.

Fazit:
Bild unseres Mitarbeiters Stefan.Heppert stefanWer sich die Polizei - Sonder-Edition kauft, bekommt das volle Polizei-Programm! Vom Fahren eines Polizeiwagens, über das Managen eines (oder mehrerer) Polizeireviers/Reviere bis hin zum selbst erlebten Polizeidienst wird in dieser Sonder-Edition wirklich alles geboten. Technisch ist das Ganze leider meist unter aller Kanone, dennoch ist die Polizei - Sonder-Edition für jeden Simulations-Fan, der früher Polizist werden wollte, zumindest ein Blick wert. Denn wenn man einmal den völlig verunglückten Polizei-Fahr-Simulator außen vor lässt, bieten einem die beiden restlichen Spiele durchaus den gewünschten Spielspaß. Dies zwar auch nur für ein paar Stunden, aber für 20 Euro ist es dennoch ganz in Ordnung.

Polizei - Sonder-Edition - Klickt hier für die große Abbildung zur Rezension

Autor der Besprechung:
Stefan.Heppert

Screenshots


















Wertungen Pluspunkte Minuspunkte
Wertung: 5.5 Grafik: 5.00
Sound: 6.00
Steuerung: 5.00
Gameplay: 6.00
Wertung: 5.5
  • Drei komplette Spiele
  • Das volle Polizei-Programm
  • Police und Polizei für ein paar Stunden ganz amüsant
  • Den Polizei-Fahr-Simulator kann man gänzlich vergessen
  • Altbackene Grafik
  • Teils gewöhnungsbedürftige Steuerung
  • Langweiliger Sound
  • Selten „echte“ Fälle

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Rezension vom: 29.08.2012
Kategorie: Simulationen
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Bewertung: 6 (1 Stimme)
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