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Portal 2

Entwickler: Valve
Publisher: Valve

Genre: Action
USK Freigabe: Freigegeben ab 16 Jahren gemäß § 14 JuSchG.
ca. Preis: ca. 40 bis 57 €

Systeme: PC, PlayStation 3, Xbox 360

Testsystem: PC: Core2Duo 3,0GHz 4GB Ram, Ati HD4850 512MB MAC: Macbook Pro C2D 2,4GHz, 4GB Ram, Geforce 320M

Anforderungen: PC: WinXP, 3,0GHz SingleCore CPU, 1GB Ram, 7,6GB HDD, 128MB Graka MAC: MacOs 10.6.6, Intel Core Duo CPU, 2GB Ram, 7,6GB HDD, ATI Radeon 2400/Nvidie 8600M

Ausgezeichnet mit dem Splash Hit Inhalt:
Als Anfang März 2010 Portal ein mysteriöses Update spendiert bekam, war findigen Fans bereits kurze Zeit später klar, dass Valve damit einen Nachfolger zu dem erfolgreichen Spiel aus dem Jahr 2007 ankündigte. Und so kam es auch. Einige Wochen später stand fest: Portal 2 kommt. Bereits im Herbst des selben Jahres sollte es soweit sein, erneut seine Portalwaffe zu schnappen und sich in den Testkammern, der KI GLaDOS austoben zu können. Wie nicht anders von Valve zu erwarten, konnte der Termin nicht gehalten werden und der Release wurde erst auf Februar 2011 und dann noch einmal um zwei Monate nach hinten geschoben. Neuer Release sollte der 19.April 2011 sein. Bereits Anfang April erschien auf Steam der Kartoffelsack, eine Sammlung von 15 Independent Titeln, zu einem Sonderpreis. Zunächst war der Bezug zu Portal 2 nicht erkennbar, doch ein paar Tage später wurden alle Spiele aus dem Bundle mit kostenlosen Updates versehen, die sich um Portal 2 drehten und von dort an konnten in den Spielen Kartoffeln gefunden werden. 

Meinung:
Was es mit den Kartoffeln (Potato = PortalTwo?) auf sich hatte? Nun Valve hatte für den Start von Portal 2 erneut ein Marketing-Ass im Ärmel und versprach einen frühzeitigen Release von Portal 2, wenn die Spiele aus dem Kartoffelsack von den Fans gespielt und möglichst viele in den Titeln versteckte Kartoffeln gefunden würden. Dann würde sich GLaDOS frühzeitig hochfahren können. Auf der Webseite GLaDOS@home - in Anlehnung an SETI@home -  konnte jederzeit der aktuelle Stand der Dinge betrachtet werden.

Im Endeffekt wurde das Spiel nur einige wenige Stunden früher veröffentlicht. In manchen Internetforen wurde Valve Bauernfängermethoden vorgeworfen, da sie das Spiel ja auch so schon ein paar Tage früher hätten veröffentlichen können, wenn es schon fertig war. Dem lässt sich aber recht leicht entgegenen, dass ja niemand zum Kauf des Kartoffelssacks genötigt wurde. Im Endeffekt war die Portal 2-Veröffentlichung insgesamt ein sehr interessantes und gelungenes ARG (Alternate Reality Game) und eine sehr spielernahe Art ein Videospiel zu veröffentlichen.

Testsubjekt
Am Ende von Portal konnte unser Alter Ego, das Testsubjekt Chell, GLaDOS besiegen und wurde bei der Explosion aus der Anlage der Aperture Science geschleudert. Mit dem Portal-Update vom letzten Jahr, wurde die Endszene erweitert, um den Storybogen zum zweiten Teil zu spannen. Denn bevor Chell ihre Augen schließt und bewußtlos wird, merkt man noch, wie sie weggezogen wird. Ein Mitglied des "Partykomitees" bringt sie zurück in ihre Zelle und versetzt sie erneut in den Hyperschlaf.

Und so fängt Portal 2 dann damit an, wie Chell zu einem kurzen Körpercheck aufgeweckt wird. Beim nächsten Aufwecken stellt man aber fest, dass etwas schief gelaufen ist. Der Stasisschlaf hat weitaus länger gedauert, als eigentlich gedacht. 

GLaDOS erwacht
Die spärlich eingerichtete Zelle sieht verwüstet und heruntergekommen aus. Hinter der Tür hört man eine Stimme. Diese gehört dem neuen Sidekick des Spiels. Wheatly ist ein kugelrunder, etwas tollpatischig wirkender Droide, der genau wie GLaDOS sehr gerne quatscht. An einer Deckenschiene flitzt er durch die Forschungsanlage und begleitet Chell im ersten Spielabschnitt. Das Ziel ist es erneut aus der Aperture Science zu entkommen. Nach einem rasant inszenierten Beginn bekommt man tiefe Einblicke in die gigantische, arg in Mitleidenschaft gezogene Forschungsanlage. Nach kurzer Zeit kommt man erneut in GLaDOS' Kammer. Diese liegt zerstört und von Pflanzen überwuchert am Boden. Doch ein Mißgeschick von Wheatly sorgt dafür, dass sie versehentlich reaktiviert wird. Das Testen kann beginnen.

Testkammern
Zu diesem Zeitpunkt endet die Flucht und man befindet sich wieder in einem bekannten Testparcour, der aus mehreren Kammern besteht. In jeder Kammer gilt es den Ausgang zu erreichen. Als einziges, direktes Hilfsmittel hat man nur die Portalwaffe. Eigentlich mehr Werkzeug als Waffe, kann man ein blaues und orangenes Portal an geeignete Oberflächen öffnen, durch welches man dann hindurch gehen kann. 

Nur Portale öffnen wäre auf Dauer langweilig, also gibt es noch eine Menge Objekte, die man zum Lösen der Rätsel benutzen kann. Laserstrahlen müßen mit Spiegeln richtig justiert, Knöpfe mit Kisten beschwert, Lichtbrücken durch Portale so gesetzt werden, dass man über diese laufen kann, usw.. Im späteren Verlauf des Spiels kommen auch noch drei neuartige Flüssigkeiten hinzu. Es gibt ein rotes Beschleunigungsgel, ein blaues Sprunggel, was ähnlich einem Trampolin funktioniert und ein weißes Gel, auf welchem Portale geöffnet werden können. Häufig muß man das Gel durch Portale an geeignete Orte transportieren, um zum Ausgang einer Testkammer zu gelangen.

Gewohnte, aber doch neue Umgebung
Die Testkammern sind bei Portal 2 optisch abwechslungsreicher als im Vorgänger. Neben der anfänglich stark in Mitleidenschaft gezogenen Forschungseinrichtung, den bekannten steril-weißen Kammern, kommt man im Verlauf des Spiels auch in einen versiegelten Komplex aus den Anfängen von Aperture Science. Diese Teststrecken stammen aus den 1950er Jahren und sind im Stil sehr gut gelungen. Alles wirkt spartanischer, aber man erkennt trotzdem den typischen Look. So gab es beispielsweise auch in den Anfängen schon die bekannten Kisten und Schalter, nur eben etwas altmodischer.

Kopfnüsse
Die Rätsel in Portal 2 überfordern Anfänger nicht, sind aber auch nicht zu leicht zu durchschauen. Hat man einmal eine Lösung gefunden, bahnt man sich sehr schnell seinen Weg durch die Testkammer. Leider gibt es meistens nur einen Lösungsweg und auch motorisch wird man kaum gefordert. Ganz selten muß man mal im Flug ein neues Portal öffnen, um sich beispielsweise über einen Abgrund zu katapultieren. Die neuen Rätselelemente fügen sich aber wunderbar ins Spielprinzip ein.

Im Verlauf des Spiels gibt es auch mehrere Abschnitte, in denen man nicht in Testkammern unterwegs ist. Diese Abschnitte treiben meistens die Story vorran, fallen sehr atmosphärisch aus und sind sehr gut inszeniert. Leider macht man hierbei dann selten mehr, als geeignete Oberflächen zu suchen, auf denen sich Portale öffnen lassen. Die Mischung der Spielabschnitte ist Valve aber sehr gut gelungen, so daß insgesamt sehr wenig Leerlauf aufkommt und man die gesamte Singleplayer-Kampagne auf einem sehr hohen Niveau halten kann.

Laborratte
Der eigentliche Star ist natürlich die KI GLaDOS. Erneut hervoragend vertont, jagt sie einen wie eine Laborratte durch die Testkammern. Ihre sarkastischen, unterkühlt analytischen und häufig auch verspottenden Kommentare tragen unheimlich viel zur Atmosphäre bei. Ein Kompliment an die Storyautoren, die aus dem Puzzlespielprinzip eine solch atmosphärische Welt mit interessanten Charakteren geschaffen haben. Neben Shoadan ist GLaDOS wahrscheinlich der KI-Bösewicht schlechthin in einem Computerspiel.

Auch Wheatly und die Stimme von Cave Johnson passen gut ins Spiel, wobei der Droide manchmal zu sehr die Slapstickschiene fährt. Portal 2 ist deutlich offensichtlicher storygetrieben als Portal. Im Laufe des Spiels erfährt man eine Menge über die Firma Arpeture Science und ihren Gründer Cave Johnson. Auch die dezenten Anspielungen auf das Half Life-Universum sind erneut gegeben und lassen eine Verbindung von Portal in die Half Life-Welt erahnen. Die Story bleibt über das ganze Spiel hinweg spannend und interessant.

2 Portale
Neben der Einzelspielerkampagne hat Valve dem Spiel noch einen Koopmodus spendiert. Hierbei übernimmt man die Rolle der beiden Droiden P-Boy und Atlas, und kann zwischen drei speziellen Koop-Kampagnen wählen. In den speziell für zwei Spieler ausgelegten Testkammern kann man mit einem zweiten Spieler zusammen die Köpfe zum Qualmen bringen. Der Schwierigkeitsgrad steigt dabei langsam an und ist ingsgesamt, wie beim Singleplayer vielleicht auch, etwas zu leicht. Dafür macht es aber unheimlich viel Spaß. Schön auch, dass es sich nicht bloß um eine Aneinanderreihung von Testkammern handelt, sondern man auch von GLaDOS höchstpersönlich beaufsichtigt wird.

Besonders fürs Internetspiel hat Valve ein paar sinnvolle Hilfsmittel integriert. So kann man jeder Zeit die Sicht des Mitspielers einblenden, um zu sehen, was er gerade sieht. Mit F kann man einen Ort anpingen, um den Mitspieler auf etwas hinzuweisen. Ein Countdown hilft bei zeitgesteuerten Abläufen. Natürlich kann man auch den klassichen Chat oder Voicechat zur Kommunikation nutzen. Die verschiedenen Gesten, die die beiden Androiden auf Lager haben sind witzig anzusehen und sorgen für erheiternde Momente, sind fürs kooperative Spiel aber nicht unbedingt hilfreich.

Download
Als sehr strittig hat sich unter Fans der im Spiel integrierte Downloadshop erwiesen. Wie schon bei Team Fortress 2 kann man seine Charaktere mit allerhand Hüten, Fähnchen und Skins ausstatten. Diese sind zu sehr happigen Preisen im Shop erhältlich oder können während des Spielens gefunden werden. Es muß aber auch gesagt werden, dass es sich hier lediglich um optische Gimmicks handelt, die keinerlei Einfluß aufs Spiel haben. Künftige Content Updates werden wie von Valve gewohnt kostenfrei erhältlich sein - angeblich diesmal sogar auch auf der Xbox 360. Der erste kostenlose DLC soll dann auch bereits im Sommer mit neuen Testkammern, Herausforderungen und Ranglisten erscheinen. Für die Zukunft von Portal 2 ist also gesorgt.

Ohrenschmaus
Im Test wurde die englische Sprachausgabe bevorzugt. Speziell Wheatly kommt mit seinem britischen Englisch hierbei deutlich besser rüber, als in der auch gut gelungenen deutschen Synchronisation - hier übrigens gesprochen vom Brad-Pitt-Sprecher Tobias Meister. Im Kontrast zu GLaDOS, die eine elektronisch verzerrte Stimme hat, wurde Wheatlys Stimme nicht nachbearbeitet. Das sorgt für einen Kontrast zwischen den Sprechern, mag aber irgendwie nicht so ganz passen. Trotzdem: Die humorvolle und sehr sarkastische Sprachausgabe ist sowohl im Deutschen, als auch im Englischen auf einem sehr hohen Niveau. 
Auch die restliche Klangkulisse kann sich hören lassen. Unverständlicherweise wurde der Sound der Portalwaffe etwas verändert, woran man sich anfangs etwas gewöhnen muß. Auch der Soundtrack trägt sehr zur Gesamtstimmung des Titels bei. Was schon veraten werden darf ist, dass der neue Endcreditsong zwar auch sehr gut ist, aber nicht an das geniale "Still Alive" aus Portal herankommt.

Augenschmaus
Obwohl man der Sourceengine mittlerweile ihr Alter - auch trotz regelmässiger Updates - ansieht, bringt sie Portal 2 sehr ansehnlich auf den Monitor. Sehr schöne Licht- und Schatteneffekte, unheimlich viel Detailverliebtheit und ein fantastisches Leveldesign sorgen für eine atmosphärische und stimmige Spielwelt. Sehr nervig sind aber die Source-typischen, häufigen Ladescreens. Die Ladezeiten sind zwar sehr kurz, reissen einen aber immer wieder aus dem Spiel heraus. Dafür stellt das Spiel nur äußerst moderate Anforderungen an die Hardware - selbst auf älteren Rechnern läuft es mit vollen Details flüssig.

SteamPlay
Portal 2 ist natürlich ein SteamPlay-Titel. Das bedeutet, dass man das Spiel einmal kaufen muß und es sowohl unter Windows, als auch unter MacOSX spielen kann. Als Käufer der PS3-Version, welches ebenfalls über Steam aktiviert wird, hat man so sogar die Möglichkeit es auf drei Plattformen zu spielen. Der kooperative Mehrspielermodus lässt sogar Spiele mit Teilnehmern auf einer der drei unterschiedlichen Plattformen zu. Nur Xbox 360-Käufer bleiben unter sich, weil Microsoft neben ihren Xbox Live-Service anscheinend keine weiteren Dienste, wie Steam, zulassen möchte.

Die Performance von Portal 2 unter MacOSX ist gewohnterweise etwas schnlechter als unter Windows. Zwar hat Apple in den letzten Monaten seit Erscheinen des Steam-Clients für MacOSX einige Updates, die für Performancesteigerungen bei Spielen sorgen sollten, für ihr Betriebssystem veröffentlicht, aber die nach wie vor magere Treiberunterstützung seitens der Grafikkartenhersteller lässt noch Verbesserungsspielraum. Man wird also noch immerr eine etwas bessere Performance auf seinen Mac erzielen, wenn man das Spiel über eine Windows-Bootcamp-Partition startet. Bei älteren Macs durchaus eine Option, bei neueren Geräten sollte das Spiel auch problemlos unter MacOSX spielbar sein - ggf. mit einigen optischen Abstrichen.

Getestet wurde Portal 2 auf einem Macbook Pro 13" Mid 2010 mit 2,4 Core2Duo Prozessor, 4GB Ram und integrierter Geforce GT320M-Grafikkarte, es lief problemlos in der nativen Auflösung von 1280x800 mit allen Details auf Maximum und abgeschalteter Kantenglättung. Gegenüber der PC-Version waren lediglich die Ladezeiten etwas länger und es kommt zu kurzen Rucklern beim Starten eines Levels. Die Lüftergeräusche während des Spielens blieben auch auf einem angenehmen Pegel. 

Fazit:
sebastianPortal 2 ist der beste Titel im hochwertigen Valve-Line-Up seit Half Life 1. Man mag es kaum für möglich halten, aber die Spielidee wurde um kreative und sinnvolle, neue Elemente erweitert. Verpackt wird das Rätselspiel erneut in eine unheimlich stimmungsvolle und scheinbar verlassene, nicht mehr ganz so sterile, dafür aber abwechslungsreichere Welt. Das fantastische Leveldesign trumpft mit einer selten gesehenen Vertikalität und schier unendlich tiefen Abgründen auf, und gehört für mich zu dem Besten seit Jedi Knight. Abgerundet wird das Spielerlebnis durch die geniale Gegenspielerin GLaDOS und den neuen Sidekick Weathly, die sich beide sehr gerne selber reden hören. Die gut 8 - 10 Stunden dauernde Einzelspielerkampagne bietet Unterhaltung auf höchstem Niveau. Lediglich der Schwierigkeitsgrad hätte einen Tick höher ausfallen können.

Doch damit nicht genug, denn dazu kommt noch der kooperative Modus. Dank sinnvoller Hilfmittel wie Partnerkamera, Markierungsfunktion und Gesten lässt sich dieser auch im Internetspiel meistern. Am meisten Spaß machts aber natürlich mit einem Freund zusammen im selben Raum. Dann kann man sich am besten absprechen, und sich über die witzige Inszenierung freuen.

Über den integrierten Itemdownloadshop mag man streiten können, aber es wird ja niemand gezwungen für die dortigen horrenden Preise optische Gimmicks zu kaufen. Außerdem wird man damit rechnen können, dass Valve das eine oder andere kostenlose Inhalts-DLC in der nächsten Zeit nachschieben wird, wie man es von ihren anderen Titeln gewohnt ist. Unter dem Strich ist Portal 2 einfach ein Must-Have-Titel 2011, auch wenn es wahrscheinlich nicht das Kultpotential des ersten Teils erlangen wird.

Portal 2 - Klickt hier für die große Abbildung zur Rezension

Autor der Besprechung:
Sebastian Köller

Screenshots


















Wertungen Pluspunkte Minuspunkte
Wertung: 8.8125 Grafik: 8.25
Sound: 9.25
Steuerung: 8.50
Gameplay: 9.25
Wertung: 8.8125
  • Innovatives Gameplay
  • Super Atmosphäre
  • Toller Koop-Modus
  • Häufiges Nachladen

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Rezension vom: 30.04.2011
Kategorie: Action
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