Nach einem Jahr Early-Access im Epic
Games Store und Xbox Game Preview haben Paradox und Iceflake
zusammen mit der Community bereits 10 wichtige
Inhalts-Updates entwickelt, die die Spielmechanik von Surviving
the Aftermath verbessern. Mit Update 11: Quests
schicken die Spieler nun Spezialisten in die Welt jenseits
ihrer Kolonie, um Missionen zu erfüllen und Belohnungen zu
verdienen. Die Spieler treffen beim Abschließen von Quests
Entscheidungen, wobei jede Entscheidung Auswirkungen auf das
Ende der Mission hat.
Die Inhalte von Update 11: Quests
im Überblick:
• Verzweigende Questverläufe: Quests regen die Spieler dazu an, den
Komfort ihrer Kolonie zu verlassen und die Weltkarte zu
erkunden. Spezialisten können eine Reihe von
zusammenhängenden Ereignissen abschließen, die einzigartige
Handlungsstränge schaffen. Missionen bieten den Spielern oft
verschiedene Optionen, welche zu verzweigten Erzählungen
führen und ihren Entscheidungen Bedeutung verleiht.
• Eine ganz neue Welt: Die Segmente auf der Weltkarte sind
jetzt größer und bieten mehr interessante Orte. Aktionen wie
Auskundschaften, Plündern und Standortgefahren wurden
angepasst, um die Aktionspunkte zu optimieren und die
Spezialisten effizienter einzusetzen.
• Fliegende Fäuste: Das Kampfsystem wurde überarbeitet,
wodurch die Interaktion mit den Unterkünften auf der
Weltkarte vertieft wurde. Banditen regenerieren jetzt
Gesundheit und verursachen größeren Schaden, was sie zu
einer größeren Herausforderung für Spezialisten macht. Dies
ist die erste von vielen Verbesserungen, weitere werden
folgen.
• Grundlegendes Management: Die Spieler können nun wesentliche
Informationen über die Kolonie und ihre Umgebung filtern,
aufrufen und hervorheben. Im Overlay können
Gebäudegesundheit, Gebäude, Wasser, Energie, lebende
Einheiten und Verschmutzung angezeigt werden.
• Ein kleines Extra: Update 11 enthält auch Verbesserungen am
Technikbaum, an der Kolonisten-Infotafel, an den Infotafeln
für Plünderer und eine Reihe anderer Verbesserungen, die von
den Spielern gewünscht wurden.
Surviving the Aftermath kann hier bei Steam heruntergeladen
werden: https://store.steampowered.com/app/684450/Surviving_the_Aftermath
„Unsere Community hat in diesem Jahr,
seitdem wir im Early-Access waren, den größten Beitrag für Surviving
the Aftermath geleistet. Seit unserem Start auf der
PDXCON im vergangenen Jahr, haben wir gemeinsam mit unseren
Spielern 11 wichtige Inhalts-Updates veröffentlicht, mit
denen jeweils neue Spielmechaniken oder Funktionen in das
Spiel eingeführt wurden“, sagt Lasse Liljedahl,
Game-Director von Surviving the Aftermath. „Mit
Steam-Early-Access werden wir das Spiel zusammen mit unseren
Spielern weiterentwickeln und gemeinsam an der Entwicklung
des bestmöglichen Überlebensmanagement-Spiels arbeiten.“
Die Kernelemente von Surviving the
Aftermath im Überblick:
• Nirgends ist es so schön wie zu
Hause: Aufbau und Verwaltung einer Kolonie von
Überlebenden nach einem apokalyptischen Ereignis. Spieler
bauen mehr als 61 einzigartige Gebäude, um alles von der
Ressourcensammlung über die Landwirtschaft bis hin zur
Erkundung und Sicherheit zu organisieren.
• (Über)leben auf der Erde: Spieler entdecken eine riesige,
prozedural erzeugte Welt mit sechs verschiedenen Biomen
voller Ressourcen, Wildtieren, rivalisierenden
Zivilisationen und mehr. Jede Umgebung hat unterschiedliche
Bedingungen, die das Überleben ihrer Kolonie beeinflussen.
Vorsicht ist geboten: Naturkatastrophen, gefährliche Tiere
und Banditen werden die Überlebenden auf die Probe stellen.
• Überleben als Spezialität: Spieler rekrutieren zur Verwaltung der
Kolonieressourcen und -produktion mehr als 80 einzigartige
Spezialisten, von denen jeder verschiedene Talente und
Motivationen besitzt. Im Gebiet jenseits des Tors gehen sie
auf wissenschaftliche Missionen, Plünderungen und in den
Kampf gegen Banditen.
• Erwarte das Unerwartete: Das Leben in der Zeit nach der
Katastrophe verlangt von Spielern moralische Entscheidungen
zu treffen. Sie sind vielleicht nicht in der Lage, alles in
ihrer Kolonie zu kontrollieren, aber wie sie auf Situationen
und aufkommende Ereignisse reagieren, wird den Charakter
ihrer neuen Zivilisation prägen.
• Reputation-Management: Jede Entscheidung kann schwerwiegende
Folgen für das Überleben der Kolonie haben. Das Ansehen bei
anderen Gemeinschaften wirkt sich auf die Fähigkeit zum
Handel aus und kann sogar die Beziehung zu deren Anführern
beeinträchtigen. Kolonisten haben ihren eigenen Willen und
werden auf Entscheidungen der Spieler reagieren.
• Haltet das Tor: Spieler verstärken ihre Tore und
schützen so Ihre Kolonie vor wütenden Tieren und tödlichen
Banditen. Feinde, die das Tor durchbrechen, werden in ihre
Kolonie strömen und alles in ihrem Weg in Schutt und Asche
legen. Spieler können das Kommando über ihre Spezialisten
übernehmen und so die Eindringlinge zurücktreiben.
Surviving the Aftermath trat im letzten Oktober während der
PDXCON in die Early-Access-Phase im Epic Game Store und Xbox
Game Preview ein. Seit der Veröffentlichung haben Iceflake
und Paradox das Feedback der Spieler beherzigt und in 10
wichtigen Inhaltsaktualisierungen eingearbeitet. So wurden
Funktionen wie verbesserte Kämpfe, erweiterte Weltreisen,
randalierende Wildtiere und vieles mehr eingeführt. Einen
Überblick über alle Updates seit dem Early-Access-Launch und
ihre Inhalte findet sich in der Roadmap zum Spiel.
Surviving the Aftermath wird den Early-Access-Status Anfang 2021
verlassen und dann auf Steam, im Epic Game Store sowie für
Playstation 4 und Xbox One erhältlich sein.
Weitere Informationen zu Surviving
the Aftermath, Paradox und Iceflake finden sich unter:
www.survivingtheaftermath.com