Wie plausibel sind Assasin’s creed, World of Warcraft oder Battlefield?
In zehn kurzen Episoden setzt sich der französische YouTuber Benjamin Notabene mit der Frage auseinander, ob man den D-Day, die Französische Revolution oder den Kreuzzug nachspielen kann, ohne Geschichtsklitterung zu betreiben.
Er fragt sich, ob historische Videospiele nicht doch zu sehr auf Klischees beruhen, inwiefern sie der Propaganda dienen und ob ihr Hyperrealismus nicht auf Kosten historischer Ungenauigkeit geht.
Franzosen zetteln eine Revolution an und singen laufend die Marseillaise, Wikinger tragen Helme mit Hörnern und sind Barbaren, das Mittelalter ist eine düstere, brutale Zeit. Wieso gibt es so viele Klischees in Videospielen?
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